Nur ein Grillabend...
Eines schönen Sommermorgens rief mich Gaby an und sagte mir, wir seinen heute bei Christine und Stefan zum Grillen eingeladen. Es sollte so gegen 17 Uhr losgehen und ich sollte sie doch am besten abholen.
Ich war pünktlich bei ihr und wir gingen den Weg zu den Gastgebern zu Fuß, es waren nur etwa 10 Minuten Weg.
Auf dem Weg sagte mir Gaby, ich solle mich nicht wundern, Christine und Stefan seinen ein sehr aufgeschlossenes Paar und Christine hatte ihr erzählt, dass sie gelegentlich einen Swingertreff besuchten. Ich war gespannt, was da wohl auf uns zu kam.
"Und übrigens, es kommen auch noch Melanie und Oliver, auch ein nettes Paar".
Christine begrüßte uns mit Küsschen und leitete uns in den Garten, wo der Grill schon glühte und Stefan die ersten Fleischstücke schon aufgelegt hatte. Christine und Stefan waren etwa mitte 30 und hätten leicht unsere Kinder sein können. Wie aufgeschlossen Christine war, konnte ich sofort sehen. Sie trug ein ärmelloses lockeres Tshirt, was ihr mindestens drei Nummern zu groß war und wenn sie sich drehte konnte man sehen, dass sie ihre süßen kleinen Brüste nicht mit einem BH belästigte. Dazu trug sie einen Jeans-Minirock, wobei sie sich nicht die Mühe machte, beim Bücken zu verbergen, dass sie nichts darunter trug.
Stefan hatte wie ich nur ein TShirt an und eine Jogginghose.
Ich trug meine Bermudashorts und hatte darunter einen paar Boxershorts angezogen. Gaby trug eine weite Bluse und einen langen Rock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Wie ich sie kannte hatte sie mit Sicherheit auch nichts darunter.
Etwas später kamen auch Melanie und Olli. Die beiden waren etwas jünger als Gaby und ich, sie war etwa Mitte vierzig und er wohl Anfang fünfzig. Olli trug auch nur ein Tshirt und dazu eine lockere Leinenhose. Melanie trug ein bauchfreies Top und so wie sich ihre Nippel abzeichneten, wurden ihr etwas volleren Brüste auch in keinen BH gezwängt. Der Rock den sie trug, war auch nur unwesentlich länger als der von Christine.
Stefan reichte uns Teller mit dem Grillfleisch und wir nahmen uns Brot und Salat dazu, der Tisch war reich gedeckt. Christine fragte gar nicht, sondern schenkte uns Rotwein in große Gläser und prostete uns zu.
Wir aßen, unterhielten uns über belangloses Zeug und tranken eifrig den Wein, von dem Christine eine Flasche nach der anderen hervorzauberte. Es dauerte nicht lange, bis ich die Wirkung des Weines schon ein wenig spürte.
Als es etwas frischer wurde, meinte Christine, wir sollten doch jetzt ins Haus kommen. So gingen wir in das Wohnzimmer, in dessen Mitte ein großer Couchtisch stand und drum herum ein viersitziges Ecksofa und gegenüber ein weiterer Dreisitzer. wir hatten unsere Gläser auf den Tisch gestellt und Melanie meinte: "Nun lasst uns mal eine bunte Reihe machen, niemand soll neben seinem Partner sitzen".Nach einigem hin- und herrücken hatten wir uns sortiert. Christine saß an einem Ende, dann kam ich, dann Melanie, dann Stefan, Gaby saß gegenüber mit Oliver.
"Wir könnten eigentlich etwas spielen", sagte Christine, "wie wäre es zum besseren kennenlernen mit etwas Wahrheit oder Pflicht?". Keiner hatte etwas dagegen und Christine holte eine leere Weinflasche und zwei geheimnisvolle Stapel Karten und legte beides auf den Tisch.
"Ich fang mal an", sagte sie und drehte die Flasche. Nach einigen Umdrehungen blieb sie so liegen, dass die Öffnung auf Oliver zeigte. "Wahrheit oder Pflicht?", fragte Christine. Oliver wählte Wahrheit. Nun musste er eine Karte von einem der Stapel nehmen und laut vorlesen.
"Wer hat dir zum ersten mal einen geblasen?" las er vor. Das geht ja gut los, dachte ich so bei mir, das kann ja ein fröhlicher Abend werden.
Oliver zeigte kein Anzeichen von Scham oder Schüchternheit. Freimütig erzählte er von seiner ersten Freundin Sabine und wie sie ihm auf dem Mädchenklo in der Schule einen geblasen hatte.
Die Geschichte hatte zumindest auf mich schon eine anregende Wirkung. Es war nun Oliver der die Flasche drehte und sie auf Gaby zeigen ließ. Gaby wählte Pflicht und musste eine Karte vom anderen Stapel nehmen. "Wenn du eine Frau bist, zieh dein Oberteil aus und zeig uns für den Rest des Abends deine Brüste. Wenn du ein Mann bist, lass alle Hosen herunter".
Gaby zögerte nicht. Wie ich vermutet hatte, trug sie keinen BH und ihre üppigen weichen Brüste, die unter ihrem Gewicht natürlich nach unten zogen, streckten uns ihre harten Nippel entgegen.
Während sie sich vorbeugte, um die Flasche zu drehen, baumelten ihr großen Glocken über dem Tisch und schwangen hin und her, als wollten sie die nächste Runde einläuten. Christine war dran. Sie wollte Wahrheit. "Wenn du mit einem der anwesenden Personen des anderen Geschlechts (außer deinem Partner) Sex haben wolltest, wer wäre das und in welcher Stellung würdest du es wollen?"
Christine überlegte kurz und deutete dann auf mich. "ich würde mich gern von Klaus von hinten nehmen lassen." sagte sie und ich glaubte ihr aufs Wort. Mein Schwanz zuckte vor Freude und fing an zu wachsen. Christine hatte die Beine leicht gespreizt und Gaby und Olli hatten von gegenüber freie Sicht auf ihre feucht glänzenden Schamlippen. Ich , neben ihr konnte es nur ahnen, aber es erregte mich nicht desto trotz.
Christine dreht nun die Flasche und sie zeigte auf mich. Ich zog eine Karte vom Pflichtstapel. "Mach deine(n) Nachbar(i)n unten herum nackt und verwöhne ein paar Minuten ihre/seine Genitalien.
Links neben mir saß Melanie. Ohne zu zögern stand sie auf und drehte sich zu mir. Mir schien es, als würde sie sich direkt daruf freuen, was nun passiert. Noch sitzend zog ich ihren Rock herunter und wunderte mich schon gar nicht mehr, dass auch sie nichts darunter trug. Direkt vor meinen Augen offenbarte sich mir ein üppig bewachsener Venushügel und darunter ein paar volle Schamlippen, die auch nicht mehr ganz trocken zu sein schienen. Melanie rückte noch etwas näher zu mir und stellte ein Bein auf das Sofa, ihre Möse streckte sie mir voller Erwartung entgegen. Ich fuhr zuerst mit einem Finger durch den Spalt und schon tropfte es an meiner Hand herunter. Ich schob zwei Finger hinein und begann sie damit zu ficken. Sie stöhnte leise auf, streckte sich und hatte mit einem schnellen Griff ihr Top über den Kopf gestreift und fing an ihre dicken Brüste zu streicheln. Ich konnte es ihr doch nicht antun und jetzt einfach aufhören. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Stefan die Hand in der Hose hatte und dabei war , seinen Schwanz zu wichsen. Auch Gaby spielte an ihren großen hängenden Glocken. Hinter mir spürte ich Christine, die sich an mich lehnte um mir besser über die Schulter sehen zu können. Ich griff nun die Hüfte von Melanie und zog sie an mich heran, so dass ich mit der Zunge durch ihre tropfende Furche fahren konnte.
Ich saugte den leckeren Mösensaft auf und dabei geriet auch ihre Klitoris zwischen meine Lippen. Als ich begann daran zu saugen, spürte ich, wie sie kam. Sie zuckte und wand sich bei ihrem Orgasmus und eine Menge Saft ließ mich eifrig lecken. Dann fiel sie erschöpft auf das Sofa zurück.
Ich schaute auf und rieb mir verwundert die Augen. Stefan hatte sich inzwischen die Hose ganz herunter gezogen und wichste sich seinen langen dünnen Schwanz. Gaby hatte den geschlitzten Rock geöffnet und fingerte ihre geile Möse. Olli tat es Stefan gleich, sein Schwanz war kürzer aber dafür etwas dicker. Christine hinter mir hatte die Finger auch unter ihrem kurzen Mini. Ich war anscheinend der einzige, der noch voll bekleidet war.
Natürlich hatte ich auch einen ordentlichen Ständer und ich sah, dass sich auf meiner Bermudashorts inzwischen ein großer Fleck gebildet hatte, selbst durch meine Boxershorts hindurch waren meine üppig fließenden Lusttropfen hindurchgedrungen.
Schnell streifte auch ich meine Hosen herunter.
So saßen wir nun einen kurzen Moment irgendwie erschrocken da, Männlein und Weiblein unten ohne.
"Lasst uns weiterspielen", sagte ich schnell,"wir machen nur noch Pflicht und überspringen alle Karten, die uns keine direkten Sex-Anweisungen geben". Alle waren sofort einverstanden, und als ich die Flasche drehte, entledigten wir uns all unserer restlichen Klamotten.
Die Flasche zeigte nun wieder auf Gaby. Sie nahm eine Karte und las vor: "Verwöhne die Nippel des Mitspielers zur Rechten, behalte dabei deine Hände auf dem Rücken, benutze nur Lippen, Zunge und Zähne".
Schnell hockte sich Gaby vor Stefan hin und begann seine Nippel zu lecken, er hatte die Beine ganz breit gemacht und sein steifer Schwanz rieb sich Gabys hägenden Titten. Gaby leckte , saugte und knabberte an seinen harten Nippeln bis er kaum noch an sich halten konnte. Da griff plötzlich Melanie nach Stefans Schwanz und wichste ihn nur kurz auf und ab, was ihn sofort in heftigen Stößen auf Gabys Busen spritzen ließ. Nun ließ Gaby von ihm ab, leckte Stefans Saft dort ab, wo sie herankam und verschmierte den Rest auf ihrer Haut.
Olli und mir drängte der Saft auch schon gewaltig, als Gaby erneut die Flasche dreht. Diesmal war Christine dran. Die erste Karte war etwas mit Ausziehen, das hatten wir ja schon hinter uns. Die nächste Karte war besser: "Verwöhne den nächsten Mann rechts von dir nur mit deinen Füssen". Das betraf Olli. "Sorry, ich hab immer so kalte Füsse", sagte Christine lächelnd, als sie vom Sofa herunterrutschte und unter dem Tisch hindurch mit ihren Füßen nach Ollis stehendem Prachtstück tastete. Wie sie so neben mir vor dem Sofa saß, konnte ich nicht anders, ich rutschte hinter sie und griff nach ihren süßen kleinen Tittchen. Ich streichelte sie sanft und spielte an ihren harten Nippeln, während Olli inzwischen ihre zusammengehaltenen Fußsohlen fickte. Es dauerte nicht lange, bis Ollis Lustspender seinen Samen auf Christines Füße spuckte.
Irgendwie geriet das Spiel nun etwas außer Kontrolle, da wir ja nun alle alkoholenthemmt und tierisch aufgegeilt nicht länger auf Kartenanweisungen warten wollten. Christine stützte sich an meinen Knie ab und eh ichs mich versah, sass sie auf meinem Schoß und hatte meinen Schwanz dabei in ihre patschnasse Lustgrotte rutschen lassen. Melanie war dabei, Stefans Ständer , der kaum schlaff geworden war, wieder aufzurichten und Gaby war über Olli gebeugt und saugte ihm den letzten Saft aus seinem erschlaffenden Schwanz. Dabei fingerte er von hinten an Gabys Rosette, was der anscheinend gefiel.
Christine hatte begonnen auf meinem Schoß heftig zu reiten und es dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kamen. Ich hatte meine ganzen Saft in ihre Möse gespritzt und da sie nun still immer noch auf dem schlaffer werdenden Schwanz saß, lief eine Menge Füssigkeit aus ihrer Lustgrotte über meine Eier und tropfte auf den Holzfußboden.
Währenddessen hatte Melanie Stefans langen Steifen auch wieder aufgerichtet und sich auf ihm niedergelassen. Ebenso Gaby, die mit Gesicht und viel wichtiger mit ihren Brüsten Olli zugewandt auf seinem Luststab ritt, sein Gesicht zwischen ihren ausladenden Titten vergraben.
Da die beiden Jungs ja schon abgespritzt hatten, dauerte der Ritt bei ihnen etwas länger, aber alle vier kamen schließlich auch zu ihrem Orgasmus.
Eine Weile saßen wir so schweigend nebeneinander und brachten unseren Puls wieder auf normale Taktzahlen. Aber da wir alle nun so nackt uns gegenüber und nebeneinander saßen, spielten unseren Gedanken schon wieder mit den Fantasien, dir wir in so einer Runde noch ausleben könnten.
Wir suchten langsam unsere Sachen zusammen und zogen uns wieder an. Dann verabschiedeten wir uns, die Herren und Damen mit ausgiebigen innigen Küssen, und versprachen uns, sobald wie möglich wieder so einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen.
Vorgänger "Mit Gaby in der Küche" lesen
Fortsetzung "Gabys Nichte" lesen