Story: Gabys Nichte

Ich war bei Gaby zum Kaffee eingeladen, Sie hatte eine Torte gebacken und als ich bei ihr ankam, offenbarte sie mir, dass ihre Nichte, die Tochter ihrer jüngsten Schwester noch vorbeischauen wollte. Die hatte gestern ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und sollte sich noch ein Geschenk abholen.

Kaum saßen wir am Kaffeetisch klingelte es und Gaby ließ ihre Nichte herein. "Das ist Klaus" stellte sie mich vor, "und das ist Charlotte, wir sagen aber immer Lottchen zu ihr, was sie gar nicht mag.". Charlotte verzog gequält ihr Gesicht unter ihren kurzen blonden Locken. Sie war ein hübsches Ding, relativ groß und sehr schlank, kaum ein sichtbarer Busen unter ihrem TShirt, ein BH konnte da jedenfalls nicht drunter stecken. Ihr Jeans-Minirock ließ ihre langen nackten Beine gut zur Geltung kommen. Sie war genau mein Typ, wie gerne wäre ich da nochmal zwanzig gewesen.

Sie setzte sich zu uns an den Tisch und bekam ein großes Stück Erdbeertorte. "Du siehst ja ganz schön fit aus heute, habt ihr denn gar nicht gefeiert gestern?" fragte ich neugierig. "Wir feiern erst so richtig am Wochenende", entgegnete sie.

Inzwischen war Gaby kurz hinausgegangen und kam nun mit zwei kleinen Päckchen, die in Geschenkpapier eingewickelt waren wieder zurück. Sie gab Lottchen zuerst eins und forderte sie auf, es doch gleich auszupacken. Charlotte riss die Verpackung auf und zum Vorschein kam ein kleines Nichts aus buntem Stoff. "Hui, das ist aber ein sehr knapper Bikini" sagte Charlotte.
Ich hätte es gar nicht als solchen erkannt, aber Lottchen spreizte es zwischen ihren Fingern und jetzt konnte ich es auch erahnen. "Da siehst du sicher sehr verführerisch mit aus, da wird sich dein Freund aber freuen", sagte ich grinsend. "Ich habe im Moment gar keinen", antwortete sie,"die gleichaltrigen sind irgendwie so unreif und ältere kennenzulernen hatte ich noch nicht die Gelegenheit."

"Dann kannst du uns ja vielleicht eine kleine Modenschau geben." forderte Gaby sie lächelnd auf und ich sah, wie das Lottchen leicht errötete. Sie warf einen Blick auf mich und dann zurück zu Gaby: "Soll ich wirklich?". "Na klar, du kannst dich gern in meinem Schlafzimmer umziehen."

Charlotte verschwand und es dauerte eine Weile, Gaby hatte noch einmal Kaffee nachgeschenkt, bis sie wieder erschien. Etwas schüchtern kam sie durch die Tür. Es war wirklich ein Nichts, was sie da trug, ich wette, dafür war es um so teurer.

Ihre Brüste, eher Brüstchen, waren kaum bedeckt von zwei kleinen Dreiecken unter denen sich zwei aufrechte harte Nippel abzeichneten. Ein drittes Dreieck, auch nicht größer, wurde von einem String gehalten und ließ links und rechts davon einen kleinen blonden weichen Flaum hervorlugen.

Der Anblick ließ mich nicht kalt und ich war froh, dass ich am Tisch saß und niemand sah, wie sich meine Hose auszubeulen begann.

"Damit kannst du aber den Strand von Rio zum kochen bringen", sagte ich verschmitzt, "dreh dich doch mal". Sie tat wie ihr geheißen. Von hinten war sie nahezu nackt, ein kleines Bändchen hielt den Bikini am Rücken zusammen und ein weiteres schlang sich um ihre Hüften, an dem ein anderes befestigt war, dass sich zwischen ihre knackigen Hinterbacken geklemmt hatte. Wann hatte ich zuletzt so einen Körper live erlebt?

"Gefällt er dir?" fragte Gaby. "Meinst du wirklich ich kann ihn öffentlich tragen?" fragte Charlotte zurück. "Ganz sicher, wir müssten nur noch etwas Hand anlegen und deinen blonden Flaum abrasieren." Charlotte lächelte verlegen "wenn du meinst."

"Was ist denn in dem anderen Päckchen?" wurde Lottchen jetzt neugierig. Gaby reichte es ihr und Charlotte begann auszupacken. Was sie dann da in der Hand hielt, ließ sie endgültig erröten. Es war ein mittelgroßer fleischfarbener Vibrator. Vorsichtig betrachtete sie ihn von allen Seiten und als sie gegen den Schalter kam, fing er an in ihrer Hand zu vibrieren. Schnell schaltete sie ihn wieder aus. "Ich denke, du bist jetzt in einem alter, wo ein solches Spielzeug in den Nachtschrank jeder Frau gehört." sagte Gaby mit ernster Stimme, "Es ist ja nicht immer ein Mann zur Hand, wenn man mal etwas Entspannung braucht.

Wenn mein Schwanz bisher noch nicht ganz gestanden hatte, so tat er es nun, bei der Vorstellung, wie dieses Gerät zwischen Charlottes süßen kleinen Schamlippen - so stellte ich sie mir jedenfalls vor - verschwand.

"Wir könnten dich ja gleich mal rasieren und dann kannst du ja auch gleich mal den kleinen Freund ausprobieren." regte Gaby an. "Aber wir sind doch nicht allein!" antwortete Charlotte mit einem Blick auf mich. "Ach weißt du, Klaus ist meinen Anblick gewohnt, da wird er bei dir nicht gleich in Ohnmacht fallen."
Charlotte schien noch nicht sicher, aber schließlich willigte sie ein. Und dann wurde sie ganz mutig: "Dann will ich aber auch von euch etwas mehr sehen, gleiches Recht für alle!".

Na das kann ja noch lustig werden, dachte ich bei mir und sagte: "An mir solls nicht liegen.". "Dann lasst uns mal ins Badezimmer gehen" sagte Gaby und ging voraus. Sie kramte in einem kleinen Schränkchen und brachte einen kleinen Nassrasierer und eine Spraydose mit Rasierschaum zum Vorschein. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und stellte beides ab. Dann zog sie ihre Bluse aus und ließ sich von mir ihren gewaltigen BH öffnen aus dem sie dann ihre massiven Brüste hervorgleiten ließ. Ich hatte sie ja schon in einer der vorigen Geschichten beschrieben, aber sie faszinierten mich bei jedem Anblick aufs neue.

"Komm setz dich zu mir" befahl sie Charlotte "und zieh mal den String aus." "nicht bevor Klaus seine Hosen heruntergelassen hat" war ihre Antwort. Nun konnte ich ja wohl nicht anders, aber es war schon ein komisches Gefühl vor so einem jungen Ding blank zu ziehen. Außerdem stand mein bestes Stück schon seit geraumer Zeit und als ich die Hose herunterzog, konnte ich nicht verbergen, das in meiner Boxershorts schon ein großer Fleck von meinen Lusttropfen zu sehen war. Ich zog die Boxer auch schnell herunter und ließ sie auf den Boden gleiten. Ich versuchte gar nicht erst, meinen harten schwanz zu verbergen und konnte beobachten, wie Charlotte doch erstaunt mit den Augen daran kleben blieb. "Nun gib mal nicht so an", raunzte mich Gaby an, "nimm lieber den Rasierschaum und seif das Lottchen mal ordentlich ein."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich nahm etwas Schaum auf die Hand und begann ihn zwischen Charlottes Schenkeln zu verreiben, überall, wo ich ihren blonden Flaum erspähte. Ich konnte es natürlich nicht lassen, mit einem Finger über die süßen schmalen Schamlippen zu streichen, wobei ich bemerkte, dass Charlotte leicht erschauerte.

Gaby begann nun mit dem Rasierer die kleinen Härchen zu entfernen, wobei sie mehrfach den Rasierer unter dem fließenden Wasser abspülte. Zum Schluss wischte sie den restlichen Schaum mit einem Waschlappen ab und trocknete die nun blanke Möse mit einem Handtuch ab.
Dann drückte sie mir eine kleine Dose Hautcreme in die Hand und befahl mir, die durch die Rasur strapazierte Haut einzucremen. Dem leistete ich nur zu gerne Folge. Gewissenhaft rieb ich die Creme in die Haut ein und merkte schon, dass es Charlotte nicht unangenehm war.

Gaby merkte es natürlich auch und verschwand wortlos aus dem Bad und kamm nur Sekunden später mit Charlottes neuem Vibrator zurück. Nicht nur das, sie hatte auch einen etwas größeren zweiten dabei, ihren eigenen. Sie ließ nun auch ihren Rock und ihren Slip fallen und setzte sich wieder zu Charlotte. "Komm, wir zeigen jetzt mal dem Klaus, was man mit so einem Teil anfangen kann, mach es mir einfach nach".

Sie schaltete den Vibrator an und Charlotte tat es ihr gleich. Gaby setzte nun das Geräte an ihre dicken Schamlippen und Charlotte machte alles nach, wie sie ihn langsam rein und raus gleiten ließ, wie sie ihre Klitoris damit stimulierte und ihn wieder reinschob. Beide Vibratoren glänzten inzwischen vor Nässe und den beiden Damen floss ihr Saft auch schon die Schenkel herunter. Was für eine Verschwendung dachte ich nur. Dabei hatte ich unwillkürlich angefangen meinen Schwanz zu wichsen, wie konnte ich auch anders bei dem Anblick.

Gaby sah das und winkte mich zu sich. Sie griff meinen Luststab und indem sie sich vorbeugte, begann sie ihn zu lecken und schließlich ganz in den Mund zu nehmen. Während ihre Zunge meinen Eichel umkreiste, spielte sie weiter mit dem Vibrator an ihrer tropfenden Möse.

Charlotte hatte jetzt glühendrote Wangen und genoß den Vibrator sichtlich. "Willst du auch mal probieren?" fragte Gaby in Richtung des Mädchens und diese wollte. Gaby schob mich in ihre Richtung und eh ich michs versah, hatte Charlotte meinen Schwanz zwischen den Lippen. Es war sicher nicht der erste, so wie sie sich anstellte.

Die beiden Frauen kamen fast gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus und wollten mir nun unbedingt meinen Saft entlocken. Sie leckten und bliesen mich abwechselnd und kneteten meine Eier dabei, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte und mich mit heftigen Stößen entlud.

Mein Sperma verteilte sich über beide Gesichter und als ich alles verspritzt hatte, begannen sie, sich den Saft gegenseitig aus dem Gesicht zu lecken.

Zu gerne hätte ich auch nochmal an den beiden Lustgrotten geleckt, aber es war mir nicht vergönnt. Man schickte mich aus dem Bad und ich zog enttäuscht meine Hosen wieder an.

Aus dem Bad hörte ich, wie sie die beiden kichernd gegenseitig reinigten. Etwas später kamen sie, züchtig angekleidet, wieder ins Wohnzimmer. Charlotte verstaute ihr Geschenk wieder in der zugehörigen Schachtel und steckte diese und den String in eine unauffällige Plastiktüte.

Sie bedankte sich noch einmal für die aufregenden Geschenke und verabschiedete sich mit einem frechen Zungenkuss. "Ich hoffe, es war nicht dein letzter Besuch", sagte ich noch. Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu und verschwand.

Das letzte Stück Erdbeertorte konnte mich nicht dafür entschädigen, was ich mir in meiner Fantasie ausmalte.