Story: Meine Clique

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von Anonymous am 4.7.2004, 09:56:46 in Gruppensex

Meine Clique

Das ich eigentlich schon immer ein geiles "Luder" (grins) war und bin, gebe ich ja offen zu und verstehe aber die Aufregung nicht, denn viele möchten auch das tun was ich mache, trauen sich aber nicht.

Ich finde es schön, Männer aufzugeilen, sie ihrer Sinne zu berauben, mag es wenn sie mir z. B. auf der Rolltreppe unter den Rock schauen, keinen Slip sehen und sich dann in irgendeiner Ecke oder Toilette einen herunter holen in Gedanken an mich.

Für viele ist Sex etwas tabuvolles, geheimnisvolles, dreckiges. Für mich nicht, ich lebe ihn aus und zwar so oft ich kann.

Hier eine Geschichte aus meiner Jugend, ich war gerade 18 Jahre.

Wir hatten eine gemütliche Clique, die sich teilweise auf der Arbeit, oder aber aus der Nachbarschaft kannte.

Hier ging es eigentlich immer hoch her und wir machten viel zusammen, ja auch das, was der Leser hier gerade denkt: = SEX

Unsere Clique ist ziemlich offen und da die meisten auch mit zum FKK und in die Sauna gehen, sind wir ziemlich offen.

Auch bei Fragen wie: "Na, was tragt Ihr denn heute darunter?", haben wir schon öfters den Jungs gezeigt, indem wir kurz die Röcke hoben, daß kein Stoff unsere Schnecken bedeckt und somit meistens eine Revolution in den Hosen der Jungs verursacht.

Betatschen machte ihnen am meisten Spaß und es verging kaum ein Tag, wo nicht mal einer an meinen Busen, Po oder auch mal vorne zwischen meine Schenkel faßte. Wir haben uns das meist gefallen lassen, denn wenn wir abweisend reagiert hätten, wären sie noch zudringlicher geworden und uns machte es ja ehrlich gesagt auch Spaß so begehrt zu sein.

Unsere Clique, die wenn alle da waren, aus 12 Leuten besteht, wurde aber immer erwachsener und das Thema Sex war für viele nicht nur ein Gesprächsthema, nein, viele wollten ihn auch erleben.

Begonnen hatte alles mal wieder in der Sauna. Wir gingen zu drei Mädels und vier Jungs zum schwitzen.

Als wir aus der Umkleidekabine kamen und in die heiße Sauna gingen, konnte man schon die leicht erregten Gesichter der Jungs sehen.

Da wir noch unsere Badehandtücher um die Körper gewickelt hatten, konnten sie nur unsere nackten Schenkel sehen, daß für mich was normales war, denn wenn wir Minis tragen, können sie genauso gesehen werden.

Als wir aber diese Tücher nun ablegten und diese als Sitzgelegenheit für die harten Holzbänke nutzten, konnten wir auch die Gier in ihren Augen sehen.

Ihre Blicke hingen an unseren Brüsten, an die noch zaghaft geschlossenen Schenkel, die wir mit dem Handtuch bedeckten, um mehr erspähen zu können.

Es machte Spaß zu sehen, wie zwischen den Schenkeln der Jungs es anfing zu wachsen und sie schamhaft versuchten, ihre Ständer mit den Händen zu bedecken, was nur bedingt gelang.

Marion, eines meiner Freundinnen, von der man munkelte, daß sie es schon mit 2 Lehrern getrieben haben sollte, um ihre Noten zu verbessern, war die Erste, die anfing zu lästern: "Wieso habt Ihr denn Holz mitgebracht? Ist doch genug Kohle hier um es schön warm zu haben."

Ich wollte keinen Zwiespalt und besänftigte: "Na, ist doch schön, daß wir Euch anscheinend gefallen, braucht doch Eure Schniedel nicht zu verstecken." meinte ich und es war auch Eigennutz dabei, denn ich wollte die Stengel gerne genauer sehen.

"Ihr zeigt uns ja auch nichts", meinte Manfred, wo er auch wieder Recht hatte.

"OK", meinte ich, zog das Handtuch weg und zeigte Bein.

Marion zog nach und auch Bettina, unser Mauerblümchen, machte verwunderterweise mit.

Wolfgang handelte ebenso, zog seine Hände weg und zeigte uns sein schon ziemlich groß stehendes Glied und auch die anderen Jungen folgten ihm, zwar zögernd, aber dann doch bereit, uns ihre Pracht zu zeigen.

"Hübsche Sachen habt Ihr da und wie kommt Ihr gleich wieder in Eure Hosen?", fragte Marion schelmisch und Bettina kicherte kindisch.

Für ihr Alter hatten sie schon schöne Schwänze, die mir gefielen und Wolfgang antwortete auf Marions Frage: "Da gibt es nur drei Möglichkeiten."

"Und welche sind das?", fragte ich nun neugierig geworden.

"Naja", antwortete Wolfgang, "entweder kalte Dusche, selbst machen, oder Ihr helft uns dabei."

Die anderen Jungs versuchten ein gequältes Lächeln, Bettina wurde rot und Marion meinte: "Das würde ich gerne mal sehen, wie Ihr es Euch macht. Fangt an."

"Ne, so einfach geht das nicht, da müßt Ihr schon auch mitmachen und uns was zum stimulieren geben", meinte Wolfgang. Marion und ich sahen uns an, wußten nicht so genau, was er meinte, auch wenn wir es uns denken konnten.

"Und was wäre das?", fragte ich ihn und seine Antwort kam direkt: "Na, zeigt mal mehr von Euren Schätzchen da unten und deutete mit seinem Finger auf meinen Schoß.

"Gut", meinte ich, "aber nicht hier, es wird schon zu warm. Laß uns in den Ruheraum gehen", womit alle direkt einverstanden waren.

Es war lustig anzusehen, wie die Jungs mit ihren wippenden Schwänzen hinter uns her gingen und unsere nackten Pos betrachten konnten, denn wir hatten die Handtücher nur über den Arm gelegt.

Drei Betten standen hier, wir Mädels setzten uns auf eins, jeweils zwei der Jungen auf die anderen Beiden.

Jetzt schon viel unbefangener, die Handtücher hatten alle hinter sich gelegt, konnten wir, die Jungs uns gegenüber alle genauer betrachten, kein Dunst lag mehr vor unseren Augen und sogar Bettina schaute sich die Gehänge der Jungs intensiv an.

Marion wurde ungeduldig: "Nun fangt schon an, ich möchte sehen, wie Eure Dinger kleiner werden", meinte sie und rutschte ungeduldig hin und her.

"Ihr wolltet uns erst ein bißchen mehr von Euch zeigen", protestierte Wolfgang, der wohl als Einziger reden konnte.

Marion und ich sahen uns an, natürlich hatten wir verstanden und taten ihnen den Gefallen, indem wir langsam unsere Schenkel öffneten und den Jungs unsere Muschis zu sehen gaben.

Die Augen von ihnen wurden größer und Wolfgang meinte: "Wie wäre es, wenn Ihr Euch auch streichelt, wenn wir es uns machen?"

Wieder sah ich zu Marion hinüber und sah, daß auch Bettina es uns gleich getan hatte, ihre Schenkel weiter geöffnet waren und man sehen konnte, daß sie naturblond war.

"Warum nicht", meinte Marion, "kann es sowieso gebrauchen", sprachs und legte auch schon eine Hand zwischen ihre Schenkel und fing an sich zu streicheln.

Ich machte es ihr nach und sah mit Freuden, daß auch die Jungs anfingen, an ihren Schwänzen auf und ab zu gehen, immer den Blick auf unsere Schöße gerichtet.

Sogar Bettina machte mit, mehr noch, sie hatte sogar ein Bein auf das Bett hoch gestellt und somit den Jungs noch besser Einblick gegeben und streichelte ihre Pussi. Mauerblümchen? Na, stille Wasser sind tief.

"Zeigt uns noch mehr von Euch", sagte Wolfgang, unsere Gier war anscheinend schon so groß und wir taten alle Drei ihnen den Gefallen, öffneten unsere Beine noch weiter. Marion extrem, sie stellte beide Beine auf das Bett, mit weit geöffneten Schenkeln und zeigte den Jungs wie einer ihrer Finger in ihr Loch verschwand, um direkt wieder heraus gezogen zu werden und wieder zu verschwinden.

Es war erregend, den Jungs zuzusehen, wie sie immer schneller an ihren Schwänzen rieben. Ich merkte, wie meine Lust sich ins Maßlose steigerte und wußte, daß ich bald meinen Höhepunkt bekommen würde.

Ich ließ den Blick nicht von Wolfgang, der nun schon fast brutal an seinem Schwanz rieb. Kurz dachte ich, ob es ihm nicht Schmerzen bereiten würde, als es mir kam und auch Bettina hörte ich leise keuschen und Marion zuckte schon in ihrem Orgasmus.

Mein Orgasmus kam heftig, als ich sah, wie Wolfgang mit einem kleinen Schrei seinen Samen heraus spuckte. Drei, nein viermal kam die weiße Flüssigkeit aus seinem Schwanz heraus und spritzte auf den Boden, als ich mich nicht mehr zurück halten kann, nur noch Sterne sehe und mein Orgasmus mich überwältigt.

Als wir uns einen Augenblick Ruhe gegönnt hatten, wurde uns allen wieder bewußt, was wir gemacht hatten und es war zuerst ein beschämendes Schweigen, daß Wolfgang mit dem Satz: "Na Ihr Ferkelchen, wollen wir nicht endlich duschen gehen?" unterbrach.

Wir gingen lachend gemeinsam unter die Duschen, wo es weiter erotisch zuging, denn die Jungs hatten alle Scheu verloren und die Hände waren überall an unseren Körpern zu finden, aber auch wir Mädels waren nicht untätig und hatten so manchen Schwanz in der Hand.

Seit diesem Erlebnis wurden wir alle immer offener, aber auch extremer.

Wer ähnliches erlebt hat oder mehr lesen will schreibt an BEATEBI@AOL.COM

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