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Anonymous am 4.7.2004, 09:53:33 in
Sie+Er
Manuel und wir Teil 5
In der folgenden Zeit kam Manuel recht oft. Es war jedes Mal sehr geil und bei jedem Treffen wurde jedes meiner Löcher gestopft. Da auch Tom regelmäßig meinen Arsch fickte, benötigte ich kaum noch die Vordehnphase und meine beiden Stecher konnten mir ihre Schwänze gleich bis zum Anschlag in den Darm jagen. Manuel kam auch manchmal, wenn meine Ehesau nicht zu Hause war. Tom hatte nichts dagegen. Im Gegenteil, ihn machte es richtig an, wenn er wusste, dass ich während er arbeitete, von Manuel gefickt wurde. Wenn Tom dann nach Hause kam, musste ich ihm alles Haarklein erzählen und er leckte mir den Samen von Manuel aus meinen Löchern.
Manuels Art wurde immer härter. Er machte mit mir was er wollte. Wenn ich mal nicht sofort seinen Anweisungen folgte, bekam ich auch schon mal einige Schläge auf meinen Hintern. Auch seine Ausdrucksweise wurde immer obszöner. Aber genau diese Art machte mich an ihm so an. Mittlerweile war ich seine Hure, die nur seiner Lust zu dienen hatte.
Eines Tages machte Manuel den Vorschlag, dass ich mit ihm ganz alleine für eine Woche nach Hamburg fahren sollte. Sofort ging meine Fantasie mit mir durch. Eine Woche nur mit ihm. Ich war sofort Feuer und Flamme. Ich schaute zu Tom und fragte, ob er was dagegen hätte. Er lächelte nur und sagte, fahrt nur und habt eine geile Zeit. Wir machten den nächsten Freitag als Termin aus.
Ich zählte fast die Stunden bis zur Abfahrt und konnte es kaum erwarten. Ich war die ganze Zeit so dermaßen geil, dass ich täglich zwei mal über Tom herfiel. Dann war es soweit. Freitag gegen Mittag kam Manuel. Mein Koffer stand schon im Flur und ich verabschiedete mich von Tom. Dann ging es los.
Wir fuhren auf die Autobahn und Manuel begann mein Bein zu streicheln. Ich hatte ein langes Sommerkleid an, dass ganz durchgeknöpft war. Er schob es höher. Da es aber mitten am Tag war und die Brummifahrer gut in das Auto sehen konnten, bat ich ihn, damit bis in das Hotel zu warten. Er hörte sofort auf. Mich wunderte das noch, da es sonst nicht seine Art war auf meine Bitte zu achten.
Manuel fuhr einen kleinen Parkplatz an und fand noch einen freien Platz. Ich dachte, dass er pinkeln muss. Musste er aber nicht. Er stellte den Motor ab und schaute mich böse an. Dann erlebte ich ein Donnerwetter. Er machte mir klar, dass diese Woche nur dann stattfinden würde, wenn das Wort Nein und ich will das nicht aus meinem Vokabular verschwindet. Ferner verlangte er von mir, dass ich bedingungslos alles zu machen hätte, was er verlangte. Ich könnte wählen. Entweder ich füge mich oder wir fahren zurück nach Hause. Ich saß total eingeschüchtert, wie ein ertapptes Kind auf meinem Sitz und versprach ihm, alles zu machen was er möchte. Er fragte noch einmal nach, ob ich mir im klaren sei, was alles zu bedeuten hätte. Ich nickte nur. Er begann zu grinsen und war sich seiner Macht bewusst.
Wieder griff er an mein Bein und schob das Kleid hoch. Diesmal wehrte ich nicht ab. Als mein Slip zum Vorschein kam, stoppte er. Was ist das fragte er. Er sagte mir, dass er keinen Slip mehr sehen will außer er sagt es mir. Ich wollte ihn gerade ausziehen als er sagte, dass ich aussteigen sollte. Ich öffnete die Tür und stand neben dem Auto. Jetzt zieh ihn aus. Ich schaute ihn entsetzt an und machte ihn darauf aufmerksam, dass wir nicht alleine auf dem Parkplatz wären. Er erinnerte mich an mein versprechen und die Option noch nach Hause zu fahren. Das wollte ich nicht und so zog ich mir möglichst unauffällig den Slip aus. Ich wollte gerade wieder in das Auto steigen, als er mir befahl, dass Kleid aufzuknöpfen. Auch das machte ich. Dann sprang ich in den Wagen und war froh, dass keiner etwas bemerkt hatte.
Wir fuhren los und schon bald spürte ich seine Hand wieder. Er fuhr über mein Bein höher bis an meine Muschi. Dann wies er mich an, meine Füße auf das Armaturenbrett zu stellen und die Beine zu spreizen. Als ich es gemacht hatte, griff er an meine Muschi und begann sie zu wichsen. Es war mir erst etwas unangenehm aber ich spürte langsam meine Geilheit. Ich rutschte etwas tiefer, damit er besser dran kam und hörte die bekannte Geräusche. Er hatte es wieder mal geschafft mich heiß zu machen. Ich schloss die Augen und gab mich den Gefühlen hin. Alles in mir kribbelte und so ließ ich es auch zu, dass er mein Kleid ganz öffnete.
Zeig den Brummifahrern, wie du dir deine Titten knetest, sagte Manuel. Ich öffnet die Augen und bemerkte, dass wir ganz langsam einen LKW überholten. Mir war es jetzt egal und außerdem kannte ich die Typen ja nicht. Ich nahm meine Möpse in die Hände und massierte sie schön durch. Dabei schaute ich in die Fahrerkabine und sah, wie der Fahrer geifernd zu mir schaute. Ich wurde bisher noch nie dabei beobachtet. Es gab mir einen richtigen Kick und Manuels Hand an meiner Fotze tat ihr übriges. Ich kam und das gewaltig.
Meine Beine zitterten als ich mich wieder aufrecht hinsetzte. Manuel grinste und fragte, ob es so schlimm gewesen wäre, dass man erst so Rumzicken müsse. Ich verneinte und sagte, dass ich so etwas halt noch nie gemacht hätte. Er sagte, dass noch viel mehr käme und ich es einfach machen solle.
Ich schaute auf seine Jeans und sah einen kleinen feuchten Fleck. Er musste ganz schön geil sein und ich versprach ihm, im Hotel für sein Entspannung zu sorgen. Er sagte nur, nicht erst im Hotel. Jetzt und sofort. Du geile Schlampe wirst mir jetzt schön den Saft aus den Eiern saugen. Sonst halte ich auf dem nächsten Parkplatz an und fick dich auf der Motorhaube. Dann griff er in meine Haare und zog mich unsanft runter. Ich streichelte über seine Hose und knetete seinen Schwanz. Dann öffnete ich Knöpfe und Gürtel und griff in die Hose. Es war sehr feucht und dann hatte ich ihn befreit. Er glänzte als hätte er gerade in einer Fotze gesteckt. Langsam zog ich die Vorhaut hin und her. Dann öffnete ich den Sicherheitsgurt und stülpte meine Lippen darüber. Er schmeckte wunderbar und ich saugte immer schneller. Leider kam ich nicht an seine Eier.
Ich hörte, wie ein LKW laut hupte. Mir wurde bewusst, dass die Brummifahrer auch sehen konnten, wie ich Manuel den Schwanz lutschte. Das machte mich noch mehr an. Ich hörte Manuel immer lauter stöhnen und spürte, wie sein Schlauch zu zucken begann. Schon spürte ich die warme Suppe in meinem Maul. Gierig schluckte ich alles hinunter. Ich hörte erst auf zu saugen, als sein Schwanz wieder ganz schlapp war. Das konnte ja eine heiße Woche werden, wenn die hinfahrt schon so geil war.
Ich durfte nun mein Kleid wieder zu machen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Hamburg war erreicht. Nach der obligatorischen Parkplatzsuche begaben wir uns in das Hotel. Es war schön. Das Zimmer war sehr geräumig, mit einem riesigen Bett und im Bad gab es eine sehr große Dusche. Wir räumten unsere Sachen ein und planten den Abend. Wir wollten schön Essen gehen und dann einen Kneipenbummel unternehmen.
Gegen frühen Abend wollten wir uns fertig machen. Ich wollte noch schnell unter die Dusche und ging in das Bad. Als ich mich auszog, bemerkte ich, wie mich Manuel beobachtete. Ich machte es jetzt ganz langsam um ihn ein wenig zu reizen. Als ich ganz nackt war, kam Manuel rein, griff brutal in meine Haare und drückte meinen Oberkörper Richtung Waschbecken runter. Da ich mich abstützen musste, konnte ich mich nicht wehren. Ich hörte, wie Manuel seine Hose öffnete und schon spürte ich seinen harten Schwanz an meinen Pobacken. Wieder beschimpfte er mich und er setzte seinen Riemen an meine Fotze. Dann stieß er zu und rammte wie besessen in meinen Unterleib. Mir blieb fast die Luft weg und ich stemmte mich dagegen. Er riss meinen Kopf hoch und sagte, schau in den Spiegel. Noch nie hatte ich mich beim ficken angeschaut. Ich sah auch in Manuels verzerrtes Gesicht.
Plötzlich nahm er eine Babyölflasche vom Waschbecken und goss es zwischen meine Arschbacken. Es lief mir bis zwischen die Beine. Er zog seinen Riemen raus und rammte ihn in meinen Arsch. Erst tat es doch ein wenig weh aber nach einigen Stößen war es nur noch geil. Manuel war aber schon soweit und zog seinen Riemen aus meinen Arsch. Er wichste mir die Soße auf Arsch und Rücken.
Genauso schnell wie alles begann, war es jetzt vorbei. Manuel zog sich zurück und sagte, geh jetzt Duschen. Ich habe Hunger. Ich stand noch am Waschbecken und war geil bis unter die Haarspitzen. Ich bin ja auch nicht zum Höhepunkt gekommen. Aber das war auch egal. Manuel war befriedigt und das war mir wichtiger.
Viele Frauen werden mich bestimmt nicht verstehen, dass ich mich derart benutzen lasse und nur dem Trieb dieses Mannes zur Verfügung stehe. Aber gerade das macht mich so an. Blümchensex kann ich immer haben. Kommt mal von eurem Zärtlichkeitstripp runter und lasst euch doch einfach mal missbrauchen. Vielleicht gefällt euch das ja auch so wie mir. Ich hätte es mir früher auch nicht träumen lassen, dass ich auf so etwas stehe und es manchmal fast in einer Vergewaltigung endet. Solange alle ihren Spaß daran finden ist es doch OK. Hat von euch auch schon jemand so etwas erlebt? Dann schreibt es mir.
Das war der Beginn der Hamburgwoche. Und ich kann euch sagen, ich bin wirklich missbraucht worden und das nicht nur von meinem Herrn. Ihr werdet es bald lesen, falls ihr wollt.
Eure ***
von meike.n@gmx.de