Story: Vor 4 Mädels im Urlaub gestrippt

Es war vor ungefähr drei Jahren während meines Urlaubs auf Mallorca. Es war dort absolut nichts los. Zu dieser Zeit machte die Rentnerinsel ihrem Namen wirklich alle Ehre. Zwar hatte ich (26) am Tage vier Nette Mädels gesehen (so zwischen 17 und 19 Jahre alt), aber irgendwie hab ich sie dann auch wieder aus den Augen verloren. Der Freund, der mit in Urlaub war lag leider krank im Hotelzimmer und so mußte ich alleine sehen was hier so läuft. Nichts! Auf dem Weg nach hause traf ich auf der Strandpromenade die vier Mädels wieder, Simone, Claudia, Nicola und Melanie. Sie saßen auf einer Mauer und ärgerten sich auch ein wenig, dass hier nichts los sei, hatten sich allerdings mit reichlich Wein schon angeheitert. Als ich an ihnen vorbei kam, sprach ich sie einfach an: "Hier ist ja nichts los, nur Rentner" meinte ich und erntete ein bejahendes Grinsen. Ich blieb bei ihnen stehen, stellte mich vor und so kamen wir ins Gespräch. "Die Discos sind leer und nette Typen gibt es hier auch nicht. Ich dachte man könnte hier mal die California Dream Boys strippen sehen" meinte Simone und alle lachten. Plötzlich meinte Melanie: "Hey, Stefan du kannst doch für uns strippen" und alle lacten wieder, fingen aber direkt untereinander n zu tuscheln. Ich meinte mehr so aus Spaß: "Ja klar, wenn ihr mich bezahlen könnt. Ich koste heute abend aber mindestens eine Flasche Sangria." und dachte eher an einen Witz. Auf enmal meinten die Mädels, dass sie jetzt gehen wollten und ob ich den Sangria vorher, oder nachher wollte. Ich war überrascht, wollten die wirklich, dass ich jetzt vor ihnen strippe. Wir gingen alle ins unser Hotel und dann auf ein Zimmer von den Mädels. Sie setzten sich hin, machten die Musik an und genehmigten sich noch einen Sangria. Auch ich mußte erst mal einen kräftigen Schluck nehmen, - was würde wohl jetzt passieren?? Claudia, Nicola und Simone grinsten schon die ganze Zeit und Melanie meinte dann ich könne jetzt anfangen. "Für mich ist es aber das allererste mal, dass ich überhaupt strippe", meinte ich noch und sie riefen nur noch ausziehen! Ok...ich begann also, mich nach und nach meiner Kleidung im Takt der Musik zu entledigen. Die vier Mädels schauten mir gebannt zu, beobachteten mich ganz genau, tuschelten lachten und ermutigten mich weiter zu machen. Ich merkte, wie langsam, aber sicher mein Penis steif wurde. Ich hatte nach einiger Zeit, einen halbsteifen in der Hose und das sahen sie natürlich. "Ach sieh an, eine Ständer bekommt er auch langsam. Mal sehen wie er ausgefahren aussieht.", rief Nicola, die Jüngste der vier. Es war nun meine Unterhose dran, ich zog sie langsam aus und drehte mich dann zu ihnen um, hielt allerdings noch meine Hand vor meinen mittlerweile immer weiter wachsenden Penis. Die Eichel guckte auch schon ein Stück raus. "Los tanz noch ein wenig für und und nimm die Hände weg, wir wollen alles sehen!" schie eins der Mädels. Ich hab natürlich langsam an der Sache gefallen gefunden und begann ein wenig meinen Schwanz zu wichsen. Was sie natürlich direkt mit lachen und gröhlen quittierten. "Weiter machen, laß dich nicht durch uns ablenken. Wenn du möchtest, kannst du ihn dir auch vor uns runterholen". - "Ja laß ihn spritzen für uns!" So stand ich mehr als dass ich tanzte vor den Mädels, welche mir zusahen, wie ich im Takt der Musik mir vor ihnen einen runterholte. Plötzlich meinte Nicola, ob sie ihn mal anfassen dürfte, da sie noch nie einen Penis in der Hand hatte, bei dem man richtig wichsen könne. Ihr Freund sei nämlich beschnitten. Was sollte ich also machen, ich ging auf sie zu und Nicola umfasste meinen Schwanz und schob die Vorhaut mehrere male hin und her und hatte merklich Spaß an der Sache. "Geil, sieht echt stark aus wie die Eichel immer hervorguckt. Macht auch viel mehr Spaß so zu wichsen!", meinte sie und grinste mich an. "Möchte sonst noch jemand zugreifen, alles im Preis mit drin.", versuchte ich auch die anderen zu animieren zuzugreifen. Sie lachten laut und griffen nach meinem Penis, wichsten alle mal ein wenig, bis ich kurz vorm abspritzen war. Nun sollte das Finale folgen, ich war wahnsinnig geladen, hatte die ganze Aktion doch mit kleinen Unterbrechungen ungefähr eine Stunde gedauert. Wenn ich jetzt komme, dann aber gewaltig. Die vier feuerten mich noch mal richtig an und ich brauchte nur noch ein paar mal meine Vorhaut hin und her zu schieben und dann spritzte ich auch schon ab. Sie lachten und beobachteten mich bis zum Schluß mit großen Augen. Simone und Nicola saßen genau in meiner Schußlinie und hatten natürlich was abbekommen. Das war es für den heutigen Tag. Ich nahm meine Sangria zog mich an und verlies dann auch das Zimmer. Als ich die Türe zu zog, konnte ich sie noch drinnen lachen hören.

Am nächsten morgen habe ich sie nicht im Hotel gesehen, erst wieder am darauffolgenden Abend. Es war mein letzter, leider. Aber ich durfte noch mal vor ihnen wichsen, auf das Tanzen haben sie diesmal verzichtet, dafür mußte ich mich in ihre Mitte setzen und mir während ich mich mit ihnen über Gott und die Welt unterhielt meinen Schwanz wichsen. Wir unterhielten uns, - hin und wieder fasste mal eine von ihnen an meinen Schwanz. Es ging so ungefähr eine bis eineinhalb Stunden. Ich war natürlich wieder super geil und kurz vorm abspritzen, aber ich sollte einfach noch warten meinten sie, denn es würde sehr interessant aussehen. Plötzlich fing Simone an, mit ihren Füßen ein wenig meinen Schwanz zu wichsen. Geil. Es war für mich das erste mal, dass mich ein Mädel so berührte. Die anderen sahen es und auch sie legten jeweils einen Fuß an meinen steifen Penis. So streichelten an diesem abend mehrere Füße meinen Schwanz, die Spitze meiner Eichel und meine Eier. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und spritzte zwischen ihren Füßen in einem gewaltigen Orgasmus ab. Auf allen Füßen, zwischen den Zehen, war meine Wichse zu sehen.

Das eizige was mir davon blieb ist meine Erinnerung und sechs Fotos, welche sie mir noch nach meinem Urlaub geschickt haben. Wie ich strippe, vor ihnen abspritze und zwischen ihren Füßen komme.

Es wurde doch ein toller Urlaub, wenn auch nur für mich und nicht für meinen kranken Kumpel.

Stefan