Story: Viola

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von Anonymous am 4.7.2004, 09:51:25 in Sie+Er

Viola

es war ihre erste uni-fete. sie war auf der tanzfläche und bewegte ihren körper im rythmus der musik. die bunten lichter, die dichtgedrängten massen, die alkohol- und werweißwassonstnochgeschwängerte luft - alles hatte eine berauschende auf sie. sie schwang ihre hüften, bewegte ihren bauch, ihren körper - sie wußte, daß sie sexy aussah in den engen schwarzen hosen und dem knappen roten top, den langen haaren. sie fühlte sich auch so. sie wollte aufmerksamkeit. sie hoffte, daß es hier an der uni etwas anders lief als bei den schulparties, auf denen sie bisher immer war. da hatten die jungs sie immer angestarrt, aber keine hatte sich recht getraut mit ihr zu tanzen, geschweige denn sie anzufassen. das waren eh alles kinder. und es wäre wirklich nicht schlecht jetzt angefaßt zu werden, wenn die hände, die über ihren körper glitten nicht ihre eigenen wären sondern die eines kräftigen mannes...

irgendwie schien es hier auch nicht viel anders als in der schule - alle guckten, keiner tat was. sie bewegte ihre hüften zur musik und stellte sich vor, es sei zu etwas ganz anderem - sie strich mit den händen ihre beine aufwärts und wünschte sich, es wären jemand anderes hände... sie spürte ihre erregung - wie sich ihre brustwarzen an dem top rieben und sich versteiften - ein ziehen ging von ihnen aus und breitete sich die wirbelsäule entlang aus. und viel bewußter als sonst spürte sie den stoff ihrer hose, der ihre beine umschmiegte und sich fest um ihren po und ihre schamlippen spannte ... da kribbelte es auch schon ein bißchen. dazu die berührungen der eng neben ihr tanzenden... so versunken war sie in ihre gedanken, daß sie garnicht bemerkte, wie hinter ihr jemand offenbar wert auf ganz besonders engen kontakt legte. immer wieder spürte sie hände, die sie berührten, am rücken und am po, beine, die ihre streiften... irgendwann fiel ihr dann auf, daß das nicht zu ihren phantasien gehörte. sie hatte unzählige male von solchen begegnungen auf tanzflächen gehört und gelesen ... sollte es jetzt ...?

sie dreht esich um und erblickte einen jungen mann, offensichtlich schon ein paar semester länger an der uni. er war einen halben kopf größer und scheinbar recht kräftig und grinste sie offen an. na also, es ging doch - sie grinste zurück und rief ihm zu, ob sie ein tänzchen wagen sollten. er öffnete die arme und im nächsten mopment tanzten sie zu zweit, seine hände um ihre taille gelegt, ihre auf seinen schultern. eigentlich tanzten sie ganz schön eng. und die berührungen waren jetzt nicht nur viel realer als vorhin in ihrer phantasie, sondern kamen auch deutlich öfter vor. sie streichelte verstohlen seinen rücken, spürte dort die muskeln und fühlte, wie auch er zu streicheln begann. ihr entging auch nicht, wie ihre hart und empfindlich gewordenen brustwarzen ab und zu seinen bauch streiften, und an streicheleinheiten für ihre beine war auch kein mangel mehr. ständig streifte eins von seinen beinen ihre schenkel - mal außen, mal innen - die schenkel streiften sogar was anderes, nämlich ihre zunehmend kribbelige muschi. sie war schon so empfindlich, daß sie jede berührung warnahm und und genau spürte, wie sein schenkel durch den stoff von zwei hosen und ihrem höschen hindurch an ihren kitzligen lippen rieb... sie spürte das gefühl sich ausweiten und wußte, daß sie gerade naß wurde. sie provozierte die berührung immer öfter, sie preßte ihre muschi sekundenlang gegen seinen schenkel, genoß das ziehende prickeln, das von ihr aus durch ihr becken strömte.

er merkte das natürlich, seine hände hatten angefangen ihre pobacken zu streicheln, dann fester zu kneten. das verringerte ihre gefühle nicht gerade. er streichelte auch ihren rücken, ihre seiten, ab und zu verirrte sich sein daumen auf ihre brüste. empfindlich wie sie nun war registrierte sie auch dort jede streichelnde berührung, wenn ein finger kurz ihre zitzen streifte schoß jedesmal das ziehen durch sie hindurch. sie blickte zu ihm hoch, in seine augen - ihre münder näherten sich zum kuß. ein weile knabberten sie gegenseitig an ihren lippen, dann berührten sich auch ihre zungen. das ziehen in ihrem unterleib wurde immer stärker, sie preßte sich jetzt dauernd gegen ihn, rieb sich an seinem bein auf und ab. dabei spürte sie jedes detail, die vibrationen durch die reibung der rauhen soffschichten aneinander, die sich auf ihre muschi übertrugen, wie sich der harte kitzler an seinem bein rieb, auf und ab... ihre hände waren auch auf wanderschaft gegangen, wollten ihn fassen und streicheln. sie knetete seinen po so wie er ihren. mittlerweile knetete er auch ungeniert ihre rechte brust, ein gefühl daß in ihr alle möglichen reflexe auslöste - sie wollte auf etwas beißen und spürte dabei seine zunge an ihrer, wollte sein becken gegen ihn stoßen und spürte seinen harten schwanz in der hose. den wollte sie haben! sie ließ ihre finger über seine schenkel fleiten, kraulte mit ihren lngen nägeln über die schwellung, ertastete die form... sie überlegte ob sich das wohl für ihn genauso anfühlte, wie bei ihr wenn sie jemand so berührte ...

früher in der zehnten war das bei den jungs so üblich gewesen, da hatten sie sich noch was getraut. hatten sich dauernd von hinten an die mädchen rangschlichen und ihnen zwischen die beine gegriffen, massiert, gekitzelt oder einfach nur mit den fingern den spalt nachgezogen. viola hatte sofort herausbekommen, daß das gefühl bei diesen fremden berührungen viel heftiger war, als wenn sie sich selbst berührte - es kitzelte, kribbelte und zog immer unvorstellbar und das gefühl wollte sie jetzt in ihrem tänzer erzeugen.

sie glaubte ein zucken seines harten schwanzes zu spüren, kratze noch einmal über den stoff.. dann spürte sie wie er seine hand revanchierend zwischen ihren pobacken tiefer gleiten ließ - noch tiefer, seine finger preßten sich schon gegen ihre muschi und glitten noch weiter nach vorne. die fingerspitzen erreichten ihren kitzler, der unter dem engen hosenstoff verborgen war, drückten ihn, pressten ihn gegen seinen schkel, der von der anderen seite gegen ihr geschlecht drückte. das kribbeln vervielfachte sich schlagartig, schoß durch sie hindurch - ihr becken begann unwillkürlich zu stoßen und sie stöhnte in seinen mund... dann fuhren seine finger wieder zurück, durch ihre pospalte, krallten sich in die backen .. die andere knetete mittlerweile unter dem top ihre brust, er flüsterte ihr unverständliche worte ins ohr. eng an ihn gepreßt spürte sie seinen körper, die gefühle in ihrem schoß und ihrer brust, wollte mehr, wollte daß es dauerte, wollte gestreichelt werden, angefaßt. sie spürte seinen atem an ihrem ohr und ihrem hals entlangstreichen, spürte wie sich dort eine gänsehaut ausbreitete, sich mit dem gefühl in ihren brüsten vereinigte, durch ihre wirbelsäule strömte. hart preßte sie ihre muschi an ihn und spürte augenblicklich, wie sie explodierte. das kitzelnde, kribbelnde, heißkalte ziehen war überall, sie schrie auf, ihr kopf fiel in den nacken und sie spürte es durch ihre beine fahren, sie spürte es in ihren zehen- und fingerspitzen, sie glaubte es sogar in den haarspitzen zu fühlen. dann spürte sie noch wie sie anfing zu zucken und dann war sie endgültig weg...

als sie wieder sehen und hören konnte, zuckten ihre hüften noch leicht, ein jetzt viel sanfteres kribbeln war in ihrem körper, entspannt lehnte sie an ihm, sah ihn an. unendlich langsam näherten sich ihre offenen münder aneinander an, berührten sich zart ihre zungen und sie tauchte wieder in die musik und ihre träume ...

DocM -

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