Story: Fortsetzung: Meine geile Nacht im O-Fun-Chat

Wie versprochen geht es nun weiter.

Wir wechselten nun, Birgit kam nun zu mir und Ingrid und Mario beschäftigten sich mit sich selbst. Da wir mittlerweile nicht mehr viele Klamotten anhatten, die Uhr auch nicht stehen blieb, konnte ich Birgit etwas genauer beobachten. Sie war eine schlanke junge Frau und hatte genau die weiblichen Rundungen, wie man sie sich auch vorstellt. Will heißen, sie hatte zarte aber dennoch feste Brüste, und brauchte sich damit nicht zu verstecken. Auch die Hüften waren leicht gerundet, so das sie auch dadurch einen knackigen Po hatte. Birgit und ich streichelten uns, dabei wurde mir erst mal klar, das sie noch Reste von Mario's Sperma in der Spalte hatte. Dieses Gefühl brachte auch wieder leben in mein Rohr. Ich beugte mich über Birgit und leckte ihre triefende Möse. Auf diesen Moment hatte Mario nur gewartet, er kniete sich hinter mich und hielt mir seinen Schweif an den Arsch, Ingrid half ihm und brachte ein wenig Vaseline und rieb damit meine Rosette ein. Dann drückte Mario zu! Langsam durchbrach er den Wiederstand. Nun fickte mich Mario. Langsam stieß er seinen Prügel in meinen Darm. Im ersten Moment tat es ganz schön weh, aber nach einigen Stößen, beruhigte sich dieses Gefühl auch wieder und es war sehr angenehm. Ich konnte es kaum fassen, aber mich machte es tierisch geil.
Ich wurde gefickt und war geil wie Nachbar's Lumpi. Ingrid und Birgit leckten sich derweil gegenseitig und wir durften zusehen. Nach kurzer Zeit spürte ich einen enormen Druck in meinem Darm, Mario's Riemen wurde immer dicker, ich spürte, das er gleich kommen würde. Dann nach weiteren drei Stößen kam er und er schleuderte mir seinen Saft tief in den Darm. Was für ein Gefühl. Ich kann es immer noch nicht richtig beschreiben. Als Mario sich aus mir zurückzog, setzte er sich erst mal auf die Decke und verschnaufte. Ich war nun erst mal mit meinem Latein am Ende. Aber dann meldete sich Birgit und fragte mich, wie das war. Ich antwortete wahrheitsgemäß, das es am Anfang ein wenig weh tat, und dann nur noch geil war. Sie hatte das zwar schon bei ihren Eltern gesehen, sich aber noch nicht getraut den Analverkehr an sich selbst durchführen zu lassen. Nun möchte sie aber auch endlich mal. Also durfte Ingrid wieder zur Vaseline greifen und schmierte die Rosette von Birgit nun ein. Ich kniete mich hinter Birgit und musste noch vorsichtiger sein, da mein Schwanz vom Umfang her noch etwas dicker ist als der von Mario. Also drückte ich vorsichtig zu. Als ich den Wiederstand an Birgit's Rosette überwand und in ihr steckte, verharrte ich einen Augenblick, damit sie sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte. Während ich nun langsam begann Birgit anal zu ficken, war Mario dabei seinen Schwanz zu säubern. Danach fing er an Ingrid mit der Zunge zu verwöhnen. Ich stieß nun immer gleichmäßiger in Birgit und sie begann nun auch dieses geile Gefühl zu bekommen. Ingrid hatte in der Zwischenzeit diesen Riesendildo in die Hand genommen und begann ihn in Birgit's Spalte zu schieben. Durch die inneren Hautwände konnte ich deutlich dieses Prachtexemplar spüren. Birgit wurde immer unruhiger, sie schien sich ihrem Orgasmus zu nähern. Mario hatte sich nun wieder ein wenig erholt, er war wirklich ein potenter Kerl. Als Ingrid seinen Riemen wieder hochgeblasen hatte, wechselten wir, ich ließ meinen Schwanz aus Birgit's Hintern raus, und er steckte seinen rein. Nun wollte Ingrid mein Rohr wieder, aber ich kroch um Birgit herum und steckte ihr meinen Schweif in den Mund. Nun war sie dreifach gefüllt. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lang und ich entsaftete mich in ihrem Mund, währen Mario noch immer in ihrem Arsch steckte und sie geil fickte. Und den Riesenschwanz hatte Birgit auch noch in ihrer geilen Möse. Sie begann zu zucken, ein Beweis mehr, das sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherte. Dieser kam dann auch Sekunden später. Nun konnte Birgit nicht mehr und Mario musste auch aus ihrem Arsch. Sein Schwengel stand immer noch und Ingrid präsentierte ihm ihren Arsch und sagte: "Los komm Du geiler Hengst, fick mich in den Arsch und spritz mich voll." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und setzte an. Ingrid's Rosette war das schon gewohnt und es ging leichter als bei mir und Birgit. Mein Schwanz hatte sich erst mal wieder Beruhigt und ich schaute den beiden zu. Legte mich aber unter Ingrid um sie dabei zu lecken. Birgit durfte sich nun erst mal erholen und Ingrid wurde nun richtig rangenommen. Ich nahm den Dildo und schob ihn ihr in diese schleimige Fotze. Die war ja noch mit Sperma gefüllt und ich merkte, wie flutschig Ingrid's Dose war. In dieser Zeit lutschte Ingrid schon wieder an meinem Schwanz und hatte auch erfolg, er richtete sich auch schon wieder auf. Nun bat sie uns, die Seiten zu tauschen und ich sollte sie nun in ihren Hintern ficken. Gesagt, getan. Mario und ich tauschten und wir brachten sie bis zu ihrem Abgang, während Ingrid sich seinen Schwanz mit dem Mund widmete. Mario spürte nun auch schon wieder leben im Sack und als Ingrid sich ihrem Abgang näherte, kam auch Mario. Kurz darauf kam auch ich, und durfte Ingrid in den Arsch spritzen. Mario hatte noch etwas abbekommen und als ich fertig war und meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, rann mein Sperma an ihr herunter und Mario leckte es auf. Als ich das sah, wurde ich neugierig und bat nun auch einmal schlecken zu dürfen. Birgit hatte sich nun etwas erholt und wollte gerade gehen, da fragte ich wohin. Sie antwortete: "Ich muss mal". Ich deutete ihr an, sie brauche doch nicht zu gehen. "Setzt Dich mal da auf den Tisch". Sie tat es, ich kniete mich vor ihr hin und dann kam es aus ihr heraus. Ich öffnete meinen Mund und schluckte und schluckte. Sie machte große Augen dabei, das kannte Sie noch nicht. Und hatte das auch noch nicht gesehen. Mario und Ingrid lächelten und taten es auch. Ingrid saß und Mario kniete. Birgit wollte es auch mal probieren, aber im Moment mussten wir Herren nicht. Sie war etwas enttäuscht, ich deutete ihr aber an, das es noch kommen wird.
Wir hatten es uns dann wieder mal auf der Decke gemütlich gemacht und unterhielten uns über Gott und die Welt. Langsam wurde es heller und wir waren uns einig, das wir hier nicht mehr lange bleiben können, wir waren auch schon hundemüde. Birgit's Wunsch wurde auch noch erfüllt, da Mario und ich gleichzeitig mussten. Birgit wurde von uns beiden dann in den Mund gepinkelt. Das meiste lief allerdings daneben, da sie nicht so schnell schlucken konnte. Wir brachten danach unsere Kleidung wieder auf Vordermann und verabredeten uns für den Nachmittag an einem kleinen See ganz in der Nähe. Aber das ist eine andere Geschichte. Wer nun diese Geschichte lesen möchte, den bitte ich um Resonanz.

Bis dahin mit feuchten und geilen Grüßen

Andreas

von paf43@hotmail.com