Story: Verrücktes im Schuhladen

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von Anonymous am 4.7.2004, 09:49:22 in Sie+Er

Verrücktes im Schuhladen

Hallo, hier ist wieder euer Augenluder,
zuerst einmal vielen Dank für die vielen Mails zu meinem ersten Erfahrungsbericht aus dem Schwimmbad.
Besonders viele Mails kamen von Fußfetischisten (die sich auch als solche bezeichneten) und die nachfragten, ob ich in dieser Richtung besondere Vorlieben hätte. Äääh, nein. Trotzdem habe ich gerade im Zusammenhang mit Füssen und insbesondere beim Schuhkauf, viele interessante Beobachtungen gemacht.
Davon will ich nun erzählen, wie immer KEINE PHANTASIE -> so erlebt.

Es war im Frühsommer, einer der ersten sehr warmen Tage vor zwei Jahren. Ich war in einem Einkaufszentrum am Stadtrand unterwegs. Ich probierte einige Klamotten an, aber irgendwie kam die richtige erotische Geilheit bei mir heute nicht so auf. So bummelte ich weiter, betrachtete mir die käseweissen Beine der Herren in mehr oder weniger erotischen Shorts (hmmm, waren ein paar kräftige Waden dabei, wenn die mal ein bisschen braun und knusprig sind...) und die solariumsgebräunten Körper der Mädels, die natürlich jetzt wieder weniger Stoff um sich rumwickelten. So hatte auch ich nur ein buntes, recht kurzes Trägerkleidchen und ein paar Sandaletten an, sonst nichts. Schliesslich ist so ein Luftzug an meiner frisch rasierten Muschi immer ein Reiz, den ich geniesse. Und beim Anprobieren in der Umkleidekabine bin ich dann immer ganz nackt und geniesse es natürlich besonders, wenn der Vorhang nicht ganz geschlossen ist. Sehe ich dann noch, dass von draussen jemand hereinspannert (egal ob Mann oder Frau), dann ist dies für mich ein ganz besonderer Kick. Aber heute hatte wohl keine und keiner Lust, Spanner zu spielen. Frustriert beschloss ich, mir heute ein paar Schuhe zu gönnen und ging in den grossen Schuhladen, der am Rande des Einkaufszentrums liegt. In dem riesigen Verkaufsraum waren nur eine handvoll Kunden und Verkäuferinnen. Ziellos griff ich mir mal hier mal da ein paar Schuhe und probierte sie an. Ich achtete nicht sonderlich auf die anderen Kunden, doch irgendwann fiel mir ein Mann auf, der in einer benachbarten Regalreihe anscheinend recht lustlos Schuhe anschaute. Da ich ja auch gerne andere beobachte, merkte ich recht schnell, dass sein Blick immer wieder zu mir ging. Ich testete dies aus, indem ich einfach ein Regal weiterlief. Er ging kurz darauf auch eine Ragalreihe weiter. Komischerweise "suchte" er da weiter, obwohl die Schuhgrösse ja eine andere war. Aha, dachte, vielleicht doch noch ein Fischchen für meine Angel..*grins. Ich schaute ihn mir näher an, eher ein Durchschnittstyp, etwa mein Alter, Typ Familienvater mit Sex einmal die Woche "nach ran geht's an die Mutti ran" und vielen verdorbenen Fantasien. Ein ideales "Opfer" also. Bei meinen Beobachtungen stellte ich fest, dass er sich nur für meine Füsse bzw die Schuhe die ich anprobierte, interessierte. Ich nahm also immer mal wieder Schuhe zum Probieren, die mir persönlich zwar nich gefielen, aber einfach etwas besonderes hatten, etwa knallrote Schuhe oder besondere Absätze.
Mein Spanner starrte immer ungehemmter auf die Schuhe und sprach ich ihn einfach an, als ich mich vor dem Spiegel drehte und er in meiner Nähe stand: "Was meinen Sie, welche Schuhe passen besser zu mir, die hier oder die blauen, die ich vorher anhatte?" Er war total baff, starrte mich an und brachte kein Wort hervor. Nun konnte ich ihn mir genauer ansehen. Er war sehr gepflegt, blaues Hemd, beigefarbene Cargohose und eine nicht zu übersehende Beule darin. An sein Gesicht kann ich mich seltsamerweise heute, da ich dies niederschreibe, nicht mehr erinnern. Seine überaus gepflegten und glänzenden Schuhe fielen mir damals noch auf. Langsam gewann er seine Fassung zurück und wir unterhielten uns über so ziemlich alle Schuhe, die ich angehabt hatte. Im laufe des Gespräch gab er zu, mich die ganze Zeit beobachtet zu haben und deshalb sehr erregt zu sein. Ich fragte ihn, was denn ich davon haben würde, wenn er seinen Spass hätte. Er sagte, er möchte mir helfen, den passenden Schuh zu finden und wenn ich es erlauben würde, mir zu dienen. Holla, das konnte ja heiter, lustig und sehr wahrscheinlich ziemlich geil werden. So schickte ich ihn gleich los, mir ein bestimmtes Paar roter Schuhe zu holen. Er wusste sofort, wo diese stehen und kam damit an. Dann kniete er sich vor mich hin, zog meinen rechten Schuh vorsichtig aus, strich mit der Hand ganz zart über meinen Fuss und zog mir dann ganz vorsichtig den roten Schuh an. Nachdem er überprüft hatte, dass der Schuh gut sitzt, wiederholte er die gesamte Prozedur am anderen Fuss. Während der ganzen Zeit schaute er nichts anderes an als meine Füsse. Er hätte mir sehr leicht unter das Kleid schauen können, aber das schien ihn nicht zu interessieren.
Da kniete er nun vor mir, mit gespreizten Beinen, die Hände auf den Oberschenkeln, den Kopf gesenkt. Ich lief ein paar Schritte in den Schuhen, blieb vor ihm stehen, schob einen Fuss nach vorne und tippte mit der Schuhspitze an die Beule in seiner Hose. Er fing an sehr schwer und tief zu atmen. Ich spielte mit meinen Schuh an seiner Beule, stiess auch ab und an ein bisschen zu, was ihn jedoch nur mehr anspornte als abtörnte. Mein Blick fiel auf ein Paar schwarze Pumps mit richtigen Stiletto-Absätzen, mörderisch hoch und ein hauchdünner Absatz. Eigentlich total unmodern, aber anscheinend gibt es noch genügend Liebhaber/innen, die so etwas kaufen. Ich wies meinen Fußfetischisten an, mit diese Schuhe anzuziehen.
Er tat dies mit der selben Hingabe wie die beim ersten Paar. Er streichelte sogar noch die Schuhe und hier insbesondere die Absätze. Seine unterwürfige Art reizte mich irgendwie. Ich dachte an einen Porno, den ich mal mit einem meiner Ex-Freunde angeschaut hatte und so befahl ich ihm, hinzuliegen. Brav legte er sich auf den Rücken. Ich ging zu seinem Kopf und stellte mich leicht breitbeinig über ihn. Vornübergebeugt beobachtete ich seine Reaktion. Endlich bemerkte er, dass ich unter dem Rock nichts an hatte. Ich liess ihm jedoch wenig Zeit, das entdeckte zu betrachten, sondern stellte ihm meinen Fuß aufs Gesicht, den Absatz auf der Stirn. Ich wollte endlich etwas von ihm hören und drückte so leicht mit dem Absatz auf die Stirn, Endlich kam ein leises Aua.
Mein erster Triumph.
Dann merkte ich, das sich der Kopf unter dem Schuh leicht bewegt. Ich hob aprupt den Fuß und er hatte die Zunge draussen. Ein Blick auf die Sohle bestätigte, er hatte die Sohle abgeleckt. Dann sollte er auch den Absatz lecken, sollte ihn lutschen, wie einen Schwanz. Und wie er das tat, mit einer Hingabe und Inbrunst. Da kam mir eine weitere Idee. Ich stellte einen Fuss auf seinen Brustkorb. Wieder hatte er einen ungehinderten Einblick auf meine Lustgrotte. Langsam verlagerte ich das Gewicht und setzte dann eden zweiten Fuß auf seine Brust. Ein wollüstiges Stöhnen war zu hören. Ich befahl ihm still zu sein und so hörte man nur sein schweres Atmen und das Radiogedudel im Hintergrund. Langsam, Schritt für Schritt lief ich über seinen Körper. Dann drehte ich mich um, setzte den Schuh auf seinen steifen Schwanz und bewegte ihn vor und zurück, so dass ich den Schwanz in der Hose wichste. Dabei traf der Absatz immer wieder seine Eier oder seinen Damm oder was auch immer. Er stöhnte leise. Inzwischen hatte ich auch bemerkt, dass die Verkäuferin am Ende der Regalreihe stand und uns grinsend zuschaute. Anscheinend waren solche Spielchen für sie nichts unbekanntes, denn es schien sie nicht im geringsten zu stören. Ich rieb weiter die Beule in der Hose meines Opfers und es kam, was kommen musste (o welch geniales Wortspiel zwinker.gif). Er zuckte, stöhnte etwas lauter und langsam zeichnete sich auf seiner Hose ein Fleck ab. Nun musste auch ich grinsen. Ich setzte den Schuh auf den Fleck und drehte ihn, dadurch wurde der Fleck immer grösser. Mein Opfer musste eine gewaltige Menge abgespritzt haben, denn der Fleck in seiner Hose war fast so groß wie meine zwei Hände. Er schaute mich dankbar an, ich drehte mich jedoch ganz hochnäsig um, hörte noch ein leises: Danke, Herrin und ging an ein anderes Regal um mir dort Schuhe anzuschauen. Als ich mich nach einer Weile im Laden umschaute, stand die Verkäuferin an der Kasse und der Mann war verschwunden. Das eben Geschehene hatte mich auf eine ganz sonderbare Art und Weise aufgegeilt. Nicht das sexuelle, mehr das Gefühl der Macht hatte ich da viel deutlicher gefühlt und genossen, als sonst, wenn ich einen Mann mit meinem Körper in Exstase treibe. Ich nahm mir dann das Paar Schuhe, welches ich ziemlich zu Beginn anprobiert hatte und ging an die Kasse zu der Verkäuferin, die uns auch beobachtet hatte. Sie meinte nur: "Scharfe Nummer, da eben; und dein Lover hatn Hunderter dagelassen, für deine Schuhe."
Naja, eigentlich nehm ich kein Geld, ich bin ja keine Profesionelle, aber da es zum Zurückgeben zu spät war habe ich meine Schuhe damit bezahlt und der Verkäuferin den Rest gegeben, sie hatte ja schließlich nichts dagegen gehabt.
So, das war mein Erlebnis mit nem Schuhfetischisten. Ähnliches hatte ich später nicht mehr erlebt, wenngleich einige Männer schon mal an meinen Zehen genuckelt oder an den Schuhen geleckt haben. So ernst wie das eben beschriebene wars nie mehr.
Zum Schluss nochmals das Angebot, Kommentare abzugeben. Und wieder mal der Hinweis, Mails mit eindeutigen Treff-Angeboten werden ersatzlos gelöscht. Meine Leidenschaft kann ich nur spontan und ungeplant ausleben! Merken ihr Männer!!!
Euer Augenluder

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