Story: zum spannen abgespritzt

Es ist schon einige Jahrzehnte her. Ich war damals Mitte 20 und hatte keine Freundin. Zwar hatte ich schon ein paar Jahre lang Sex mit einer Bekannten. Sie war 7 Jahre älter als ich und ziemlich dick. Leider hatte sie gerade ein kleines Kind und lebte auch mit dem Vater des Kindes in einer Beziehung. Dennoch besuchte ich ab und an nachmittags wenn ihr Freund nicht da war. Sie wohnte nicht gerade in der Nachbarschaft, und wenn ich sie besuchte war ihr Kind dann da und wach. So kam ich in den letzten Monaten gerade zweimal dazu mit ihr zu ficken wenn ihr Kind gerade schlief.

Ich war jung und natürlich ständig geil. Leider klappte es nicht mit anderern Frauen und so musste ich oft auf meine Pornohefte zurückgreifen und mir dabei einen runterholen.

Damals hatte ich ein Zimmer in einem Wohnheim und eines Nachts war ich bis zur Sperrstunde in meiner Stammkneipe. Danach ging ich mit zwei Kumpels und einem jungen Mädchen zu mir nach Hause. Wir tranken und rauchten noch weiter in meinem Zimmer als nach einer Weile ein Kumpel begann mit dem Mädel zu knutschen. Sehr schnell waren seine Hände unter ihrem Shirt. Der andere Kumpel verabschiedete sich und die beiden knutschten weiter. Dann nahm er sie an die Hand und führte sie zu meinem Bett und machte das Licht aus.

Ich legte mich knapp 5 Meter entfernt auf die Couch und konnte die beiden wegen der Dunkelheit nicht sehen, sondern nur hören wie sie fickten. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, aber trotzdem konnte ich kaum etwas erkennen. Dennoch stierte ich zu den beiden hin. Glücklicherweise begann es zu dämmern und bald war es hell. Die beiden waren weiter zugange, leider störte die Bettdecke meine Sicht. Aber endlich war es soweit, sie hatten die Stellung gewechselt und nun saß sie auf seinem Schwanz und ritt ihn. Endlich konnte ich alles sehen, ihren jugendlichen, leicht molligen Körper mit den vollen Titten, die mein Kumpel durchknetete.

Eine geile Szenerie. Ich lag in meinen jeans nur 5 Meter von meinem Bett entfernt, in dem ein hübsches Mädchen durchgefickt wurde. Nun wurde ich immer geiler und plötzlich ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren spritzte ich in meiner Hose ab. Kurz darauf hatte wohl auch mein Kumpel abgespritzt und sie ging nackt zum Badezimmer. Dabei hat sie bestimmt mitbekommen, dass ich wach war und sie betrachtete, aber das war mir egal, schließlich ließ sie sich ja in meinem Bett durchficken. Sie zog sich dann schnell an und ging. Mein Kumpel schlief in meinem Bett und auch ich schlief auf meiner Couch ein.

Am späten Vormittag wachte ich auf als mein Kumpel mein Zimmer verließ. So stand ich auf und hatte sogleich die Bilder von dem nackten Mädchen im Kopf. So ging zu meinem Bett in dem vor ein paar Stunden geil gefickt wurde. Ich legte mich hinein, zog meine Jeans und die vollgewichste Unterhose nach unten, nahm meinen steifen Schwanz und begann zu wichsen und als es mir kam spritzte ich mir auf den Bauch.

Die nächsten Tage und Wochen kamen die Pornohefte beim Wichsen seltener zum Einsatz, da ich lange noch die Bilder von dieser Nacht und dem durchgefickten Mädchen im Kopf hatte.