Story: ohne Titel

Ich lag nun schon 3 Wochen im Krankenhaus im Streckverband und konnte nur noch an eines denken, eine saftige Fotze. Neulich hatte mir meine Frau einen geblasen aber kurz vor dem Abspritzen kam mein Zimmerkollege zurück und ich blieb mit 3 Atü Druck in der Nille zurück. Jedes Mal bekam ich sofort einen Steifen, wenn mich eine Schwester wusch und dabei mein Ding berührte. Heute hatte die tolle rothaarige Schwester Dienst mein Lümmel spielte schon jetzt verrückt, wenn ich nur daran dachte. Als Martina so hieß die Kleine mir mein Schwänzchen wusch wurde er sofort steinhart. Der platzt ja gleich lächelte Martina. Haben sie nicht Lust mal Luft abzulassen. Als meine Frau mir Vorgestern ein blies kam kurz vor dem Abspritzen mein Zimmernachbar zurück. Wie ist es den mit mir, haben sie nicht Lust mal eine echte Rothaarige zu ficken darauf stehen doch alle Männer. Bist du Nymphomanin wollte ich wissen, nein meinte Martina ich bin nur scharf auf Geld und warum nicht sich ab und zu einen reinstecken lassen und die Haushaltskasse aufbessern. Ob ich spezielle Wünsche hätte wollte die Schwester wissen. Strümpfe wären nicht schlecht meinte ich. Also Strümpfe und Strapse und natürlich ohne Höschen ihr Männer seit doch alle gleich. Zwei Stunden später würde mein Zimmergenossen zu einer unerwartete Behandlung abgeholt. Kurz darauf kam Martine ins Zimmer sperrte die Tür ab und machte sich frei. Was für ein Anblick die geile Maus in weißen Strümpfen und Strapsen dazwischen eine feuerrote Muschi. Martina nahm die Decke weg und zog meine Hose herunter, zog mir ein Kondom über und schwang sie auf mich. Sie ritt mich ab wie ein Profi, besser konnte es keine Nutte machen. Ob ich zufrieden war wollte Martina wissen als sie mir die Spermareste mit einem Waschlappen vom Pimmel wusch. Ich bin sehr zufrieden mein geile Krankenschwester lobt ich sie. Das können wir jederzeit wiederholen der Herr, alles nur eine Preisfrage. Ich wollte wissen ob noch mehr der Schwestern sich ein Zubrot verdienen. Ihr seit doch alle gleich, du hast es sicher auf unsere schwarzes Reh abgesehen, ich sage ihr bescheid. Ich muss jetzt gehen es wollen noch drei andere Patienten gemolken werden. Am nächsten Tag steckte mein weißer Schwanz im Loch einer wunderschönen farbigen Muschi. Was für ein Kontrast.