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Anonymous am 8.10.2003, 14:46:31 in
Fetisch
Immer diese Höschen
Jutta war eine langjaehrige und sehr gute Freundin meiner Frau. So es traf uns hart, da sie von ihrem Mann geschieden wurde, denn Bjoern war ein sehr netter Kerl, offen und immer zum Spass aufgelegt. Aber wahrscheinlich hatte es zwischen den Beiden doch nicht so gefunkt. Nun, Tina wollte Jutta im Sommer mal besuchen und da Jutta ja ein eigenes Haus hatte, mit Garten und nicht weit zum Strand war das natuerlich eine tolle Idee.
Ich wusste wohl nicht viel vom Leben, denn kurz bevor wir abreisten gestand Tina mir, dass sie geil auf Jutta war und dass die Beiden es zusammen getrieben hatten, als sie weder verheiratet oder sonst was waren, nur jung. Ja, dachte ich mir, warum nicht, was tut denn das mir? Ich bin so ein etwas offener Typ und hatte natuerlich schon drueber gelesen und so und so war ich ja nun auch nicht gerade fehlerfrei, denn ich hatte und habe immer noch einen Hang zu den getragenen Hoeschen der Frauen und das wusste Tina nun auch, aber sie war nicht sehr begeistert von meiner Neigung. Es war ja ok wenn ich mir den Schwanz mit ihren Hoeschen rieb und da reinspritzte aber sie hatte doch immer Angst , dass ich es auch bei anderen Frauen versuchte, z.B. mir mal was aus den Waeschepuffs hervorholte - und das tat ich ja, aber erzaehlte ihr das natuerlich nicht.
Jutta sah reizend aus in ihrem kursen Rock, ihrer duennen Bluse und ich sah natuerlich nur auf den Buestenhalter den sie trug. Es war herrliches Wetter und der grosse Empfang wurde in den Garten verlegt. Ich sah natuerlich die Waescheleine, die vollhing von zarten Dessous, Buestenhaltern, Strapsen und solch lieblichen Dingen. Fuer mich war das erst mal ein toller Anblick und ich merkte wie mein Schwanz sich streckte und stief wurde und irgendwie sein Verlangen kund tat. Aber traurig war halt, dass Juttas Waeschepuff wohl nun leer sei und es da keine geilen Hoeschen zu finden gab. Aber es war wohl einen Versuch wert - oder? Gedacht, getan. Ich musste mal und verschwand ins Bad, Der Waeschepuff stand neben der badewanne und ich war nicht wenig erstaunt, da waren sogar zwei Hoeschen. Ein weisses und ein Rosa. Ich liebe Rosa und nahm dies. Der Zwickel, denm ich gleich fest an die nase drueckte und den herlichen intimen Duft von Frau und Fotze einsaugte machte mich total wild. Es war sogar noch etwas feucht im Zwickel und so hatte sie es wohl erst vor kurzem ausgezogen und die Lust uebrmannte mich. Ich liess die Hose fallen und rieb mir nun meinen geilen Pimmel mit Juttas suessem Hoeschen. Oh was fuer ein himmlischer Genuss das war. Ich weiss nicht aber fuer mich verging die Zeit wahnsinn ig schnell als ich endlich zum Spritzen kam und das Hoeschen mit meinem milchigweissen klebrigen Sperma beglueckte. Ein herrliches Gefuehl war das. Nateurlich fragten die Beiden wo ich denn so lange war und Tina ahnte wohl was, aber sie sagte nichts und konnte wohl auch nicjt als Jutta sie zaertlich kuesste und ihre Hand unter die Bluse schon und Tinas Busen streichelte. "Ich leih mir mal deine Frau" sagte Jutta als waere das das Natuerlichste in der Welt und verschwand mit Tina ins Haus. Ich liess es geschehen, denn ich dachte nur daran, dass die beiden wohl recht feucht werden und so auch ihre Hoeschen und das war ja nun meine Freude. Ich ging ins Haus und vorbei an Juttas Schlafzimmer und ins bad. Da war ja noch das weisse Hoeschen und beim Gedanken daran was da im Schlafzimmer wohl so vorsich ging wurde ich wieder geil. Das weisse Hoeschen roch noch geiler und ich zog es mir an.
Endlich waren die Beiden fertig sich zu befriedigen und beide wirkten so erfrischt, wie neu geboren und waren lustig und dann kam der Schock. "die nassen Hoeschen liegen im Bad auf dem Boden" sagte Jutta zu mir, als waere das wieder mal das Natuerlichste in der Welt. Tina hatte mich wohl verraten - oder wusste Jutta das schon oder hatten beide ein schlechtes gewissen? Obwohl ich mich zusammennehmen wollte so sprang ich foermlich ins bad zurueck und tatsaechlich, herrlich nass waren dei beiden Hoeschen und was fuer eine Versuchung. Ich zog mir den schwarzen Tanga von Jutta an, denn Tina hatte auch nur ein weisses angehabt. Aber es hatte es insich, nass und geil und ich musste einfach wichsen und da ploetzlich standen beide Weibsen vor mir und lachten. "Ja, jedem seinen Spass" meinte Jutta frech! Aber ihr dabeisein machte mich erst richtig an und sie bleiben bis zum grossen Vulkanausbruch, nur kam da eigentlich recht wenig, denn der letzte Ausbruch war ja noch nicht so lange her. So waren wir uns einig und es wurde einer der herrlichsten Sommer meines Lebens.