Zwei Kartons und eine geile Kiste II
Als wir Luft holten, hörten wir ein Klatschen. Im Türrahmen stand mein Mitarbeiter und Freund mit gewissen Vorzügen Jens. „Na Thomas, mal endlich wieder einen wegstecken können, als immer nur hinzuhalten?“ Jens stand da mit heruntergelassener Hose und sein Schwanz war noch steif. Er hat und wahrscheinlich eine Zeit lang beobachtet und dazu gewichst.
Jens lernte ich vor gut 10 Jahren kennen. Er hatte seine Ausbildung zum Kaufmann beendet und hat bei mir zunächst in Teilzeit gearbeitet. Innerhalb kurzer Zeit hat er es geschafft, dass ich ein zweites Geschäft eröffnen konnte. Da konnte ich ihn Vollzeit anstellen und er übernahm die Leitung. In der Zeit vor der Eröffnung haben wir oft lange gearbeitet. Manchmal wurde es auch sehr spät und er hat dann auf der Couch geschlafen.
Ich weiß noch, es war im August, zwei Monate vor der Eröffnung. Es war heiß und schwül in der Wohnung. Ich bin nachts aufgewacht und holte mir in der Küche was zu trinken, da sah ich den damals 22 Jahre alten Jens ganz nackt und mit steifem Schwanz auf der Couch liegen. Im fahlen Licht glänzte sein Körper vom Schweiß. Sein gleichmäßiges Atmen und leichtes Schnarchen verrieten, dass er schläft. Immer wieder zuckte sein Ständer leicht. Er hatte wohl einen geilen Traum. Es war ein schönes Bild und ich setzte mich neben die Couch um ihn zu beobachten. Ich streichelte meinen Kolben ohne den Blick von Jens zu nehmen. Er drehte sich im Schlaf auf die Seite. Sein schöner unbeschnittener Kolben rieb nun am Stoff der Couch. Die rosafarben und glänzende Eichel lugte unter der Vorhaut hervor. Seine leichten Bewegungen reizten wohl seinen Schwanz und er stieß mit dem Becken gegen den Stoff. Plötzlich und unvermittelt spuckte seine Nille das Boysperma aus. Fünf oder sechs kräftige Schübe Boysahne beendeten seinen feuchten Traum. Zwei Spritzer trafen mich auf der Brust. Mit den Fingern nahm ich sie auf und steckte sie mir in den Mund, um sie dann mit einem Glas Cola zu schlucken.
Einige Tage nach seinem feuchten Traum wurde es wieder spät und für Jens war es schon eine Selbstverständlichkeit auf meiner Couch die Nacht zu verbringen. Natürlich freute ich mich, denn vielleicht wiederholt sich das Ganze. Gespannt wartete ich in meinem Zimmer bis Jens wahrscheinlich schlief. An diesem Abend war es nicht mehr ganz so heiß, aber schön warm. Leise schlich ich mich ins Wohnzimmer. Jens schlief nicht, sondern saß mit seinem Smartphone nackt auf der Couch und war sichtlich erregt, ohne zu wichsen. Als er mich bemerkte, machte er keine Anstalten seinen Schwanz zu verbergen. „Kannst du auch nicht schlafen, Thomas?“ „Ich habe Durst und wollte was trinken“ „OK.“ Jens hat meine Latte nur kurz sehen können, aber ich merkte, dass er sie bemerkte, denn er grinste flüchtig. Ich trank kurz was und ging wieder in mein Zimmer. Am nächsten Morgen bemerkte ich, dass im Mülleimer eine ganze Menge Taschentücher lagen. Aha, dachte ich mir und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Der Tag der Eröffnung rückte immer näher. Der Maler hat uns abgesagt und Jens wollte die Sache übernehmen. Am Abend fuhr ich in das neue Geschäft, um zu sehen, wie weit Jens gekommen ist. Es sah schon richtig gut aus und Jens war gerade am Aufräumen und Säubern der Werkzeuge. „Wie lange brauchst du noch, bis wir fahren können, Jens?“ „Bestimmt noch mind. 30 Minuten. Es würde schneller gehen, wenn du mir helfen würdest.“ Jens trug einen dieser dünnen weißen Maleroveralls aus dem Baumarkt. Die Ärmel hatte er um die Hüfte geknotet. Sein nackter Oberkörper war mit Farbe verschmiert. „Da hätte ich die teuren Overalls ja nicht kaufen müssen. Schau mal, wie du aussiehst.“ „Ja, ich weiß. Aber, in den Dingern schwitzt man wie ein Schwein. Deshalb hab ich nur das Teil an so an.“ Tatsächlich, Jens war unter dem Overall nackt. Seine nackten Füße steckten in Crocks.
„Hier.“ Jens warf mir einen Overall zu. „Dann geht´s schneller.“ Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und versuchte mich in den Overall zu zwängen. Kurz danach waren wir fertig. Auf der Fahrt zu meiner Wohnung blickte ich immer wieder zu Jens, der nur den Overall trug. Sein Schwanz war unter dem dünnen Stoff deutlich zu erkennen. Und, es schien, als ob er ein bisschen geil ist. Ich hatte ja noch meine Unterhose an, die meine leichte Latte gut im Zaum halten konnte.
Zuhause ging Jens sofort ins Badezimmer, um zu duschen. Ich zog diesen Overall aus und genoss es, dass endlich wieder Luft an meinen schwitzigen Körper kam. Meine Unterhose war feucht von Schweiß und nass vom Vorsaft an der Stelle, an der meine Eichel lag. Mein Schwanz genoss seine neu gewonnene Freiheit und richtete sich zu voller Größe auf. Zärtlich streichelte ich über meine Latte und versprach meinem, dass ich ihn heute noch wichsen werde. Denn, natürlich hatte ich die Hoffnung Abend im Wohnzimmer den schlafenden und nackten Jens wieder sehen zu können.
Jens war fertig mit duschen und stand mit umgewickeltem Handtuch im Flur. „Ich hab meine Klamotten im anderen Laden vergessen. Hast du was für mich.“ Ich gab ihm ein T-Shirt und eine Shorts von mir und ging auch duschen. Frisch und sauber traf ich Jens in der Küche als er gerade über dem Flyer vom Pizza-Lieferdienst sich beugte. Unter dem Shirt blickte sein kleine Boyarsch hervor. Er hatte nur noch das T-Shirt an. Er stellte sich vor mich hin und breitete die Arme aus. „Die Shorts waren zu groß und sind ständig gerutscht. Kann ich so bleiben?“ Dabei rutschte das Shirt etwas nach oben und gab mir freien Blick auf seinen leicht erregten Schwanz. „Meinetwegen, kannst du dich auch ganz ausziehen.“ Kaum hatte ich das gesagt, lag das T-Shirt auf dem Küchenboden.
Die Pizza kam 15 Minuten später. Gemeinsam aßen wir beim Fernsehen auf der Couch direkt aus dem Karton. Erledigt vom Tag und wahrscheinlich auch das große Glas Rotwein , ließen Jens einschlafen. Vorsichtig bugsierte ich seinen jungen nackten Körper in eine bequeme Schlafposition. Ich sorgte mit einem Kissen, dass er auch bequem lag. Als er schlafend auf dem Kissen lag betrachtete ich sein friedlichen Gesicht und konnte nicht anders. Ich streichelte Jens den Kopf. Er ist ein guter Junge, dachte ich mir. Als er bei mir vor fast 2 Jahren anfing zu arbeiten, war er total pleite, weil er nirgends eine Stelle nach der Ausbildung fand. Er ist fleißig, zuverlässig und hat es geschafft, seine ganzen Schulden zu bezahlen und steht nun kurz davor mit 25 Jahre Verantwortung für mein 2. Geschäft zu übernehmen. So in Gedanken merkte ich nicht, dass er wieder wach war. Erschrocken hörte ich auf ihn zu streicheln.
„Mach bitte weiter. Das ist schön und tut gut.“ Schweigend lag er da, die Augen geschlossen und ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht. Weiter strich ich durch sein blondes Haar. Und, ich gebe zu, mir tat das auch gut. Ich spürte die Erregung in meiner Short. Ein Blick auf Jens Schwanz offenbarte, dass es ihm wohl auch so ging. Doch ich wollte die Situation nicht ausnutzen. Jens schlief wieder ein. Sein Penis war wieder abgeschwollen und ruhte fett auf seinem schönen Sack. Und, obwohl es mir schwerfiel, löste ich mich vorsichtig und ging in mein Bett.
Nach gut zwei Stunden Schlaf erwachte ich wieder und war durstig. Leise und nackt schlich ich mich wieder in die Küche. Ich warf einen Blick auf Jens, der wohl fest schlief. Er hatte sich umgedreht und ich konnte gut seinen kleinen Boyarsch sehen. Da ich mein Versprechen gegenüber meinem Schwanz nicht eingelöst hatte, war der gleich wieder steif. Dadurch abgelenkt fiel mir das Glas aus der Hand und es zerschellte auf dem Boden. Ich musste Licht machen, um nicht in die Scherben zu treten. Dadurch ist auch Jens wach geworden. Verschlafen kam er in die Küche und murmelte nur, dass er auch Durst habe. Notdürftig fegte ich die Scherben zu Seite und bei Jens Anblick wollte auch meine Latte nicht weggehen.
„Thomas, würde es dir was ausmachen, wenn ich bei dir im Zimmer schlafe? Die Couch ist heute irgendwie unbequem und tut meinem Rücken nicht gut, nach der Arbeit heute.“ „Kein Problem. Das Bett ist ja groß genug.“ Wir gingen in mein Schlafzimmer. Jens legte sich auf die eine Seite, ich auf die andere. Obwohl wir beide sehr müde waren, fanden wir nicht in den Schlaf. „Thomas, ich kann nicht einschlafen. Streichelst du mir wieder den Kopf?“ Vorsichtig rückte ich etwas näher an den nackten Boykörper, so dass ich seinen Kopf gut anfassen konnte. Wieder streichelte ich Jens Kopf, das er mit einem wohligen Seufzer genoss. Ich musst darauf Acht geben. Dass mein immer noch harter Schwanz möglichst weit weg vom ihm blieb. War ein bisschen unbequem, aber was macht man nicht alles.
„Sag mal, Thomas. Magst du mich? „Wie meinst du?“ Na ja, magst du mich irgendwie? Ich meine so als Mensch.“ Mir war nicht ganz klar, worauf Jens hinaus wollte. Also, antwortete ich so unverbindlich, wie es ging. „Klar, mag ich dich. Du bist ein toller junger Mensch. Fleißig, Zuverlässig, nicht dumm. Weshalb sollte ich dich nicht mögen?“ „Na ja, ich habe den Eindruck, dass mich eigentlich niemand mochte. Sogar mein Vater, glaube ich, mochte mich nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir jemals gesagt hätte, dass er mich lieb hat, geschweige denn, dass er mich mal in den Arm genommen oder gekuschelt hat. Und meine Mutter war immer nur besoffen und war nicht da.“ „Also, ich mag dich, Jens.“ „Danke.“ Es herrschte Schweigen und ich streichelte Jens weiter den Kopf. „Ich mag dich übrigens auch, Thomas. Du bist ein guter Mensch. Du gibst mir Chancen.“ „Die hast du auch verdient, Jens.“ Wieder schweigen. „Thomas?“ „Ja, was ist?“ „Würdest du mich ein bisschen streicheln?“ „Mach ich doch, ich streichel dich doch die ganze Zeit am Kopf.“ „Ja, das ist schön, aber ich meine so richtig kuscheln. Mich hat noch nie jemand richtig gekuschelt.“ „OK.“ Vorsichtig rückte Jens näher an mich heran. Sein Rücken berührte meine Brust. Er nahm meinen freien Arm und legt ihn auf seine nackte Brust. Sein Po war vielleicht noch 2 oder 3 cm von meiner Eichel entfernt. Er bewegte meine Hand über seine Brust. „Gefällt dir das auch, Thomas?“ „Ja, es ist schön dich zu streicheln. Und ich freue mich, dass es dir gefällt.“ Mit einem kleinen, aber bestimmten Ruck, presste er sich ganz an meinen Körper. Mein harter Schwanz presste sich an seinen Boyarsch. „Halt mich ganz fest bitte.“ Er spürte deutlich meinen harten Schwanz an seinem Po. „Sorry, ich bin ganz steif.“ „Das ist OK. Ich bin auch oft steif, wenn ich nackt bin. Mich hat noch nie jemand unten berührt. Willst du?“ Ohne eine Antwort abzuwarten führte er meine Hand an seinen Penis. Er war so knüppelhart, wie es nur Boyschwänze sein können. Er griff sich so gut an und seine Eier, waren dick und prall. „Willst du mich küssen, Thomas?“ „Ja, gerne.“ Jens drehte sich zu mir. Vorsichtig berührten meine Lippen seine zarten Lippen. Jens öffnete leicht den Mund und er erlaubte mir somit, dass meine Zunge an seine Zähne stieß. Er öffnete weiter seinen Mund und unsere Zungen trafen sich. Unsere harten Schwänze rieben sich aneinander, während wir uns küssten. Dann sprte ich seine Hand an meinem Schwanz. Erst zögerlich. Er wartete wohl auf meine Reaktion. Als er spürte, dass es OK ist, wurde er mutiger und griff richtig zu. Er hielt seinen und meinen Schwanz eng aneinander und rieb vorsichtig. Noch während wir uns küssten sagte ich: „Mach bitte langsam, sonst spritze ich gleich ab.“ „Oh ja. Entschuldigung. Ich war noch nie so mit einem anderen Menschen zusammen.“ Ich war ein bisschen perplex, denn Jens sah wirklich sehr gut aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er noch nie was hatte. „Wie, du warst noch nie mit einem anderen Menschen so zusammen? Ist das dein erstes Mal?“ „Ja!“ „OK. Du siehst doch toll aus. Woran lag es denn?“ „Ich habe immer den Eindruck, dass andere mich nicht mögen. Du warst der Erste, der gesagt hat, dass er mich mag und da dachte ich, dass das nun dazu gehört.“ Ich denke, Jens konnte die Verwirrung in meinem Gesicht erkennen. Wir haben während der Arbeit selten über private Dinge gesprochen, aber so habe ich Jens auch nicht eingeschätzt. „OK. Aber bist du denn überhaupt schwul, oder wie ist das bei dir?“ Im Hinterkopf hatte ich die Angst, dass Jens, wenn jetzt etwas falsch läuft, kündigt und ich wieder alleine, dann mit zwei Geschäften dastehe. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass du ein guter Mensch bist, der mich mag, den ich mag und dass sich das für mich gut angefühlt hat.“
Wir lagen immer noch eng beieinander und schauten uns direkt in die Augen. Jens fasste mit beiden Händen an meinen Kopf und zog ihn zu seinen Lippen und küsste mich. „Jens, ganz ehrlich. Ich bin ein wenig durch den Wind. Ich denke als der Ältere und der Erfahrene, möchte ich dir vorschlagen, dass wir das jetzt nicht tun. Denn ich will nicht, dass du vielleicht hinterher etwas bereust. Lass uns einfach schlafen. Wenn Du morgen das immer noch willst, dann machen wir uns einen schönen Abend. Ist das OK für dich?“ „Ja, du hast vielleicht Recht. Aber, darf ich mich zum Einschlafen trotzdem an dich kuscheln? Das ist doch schön und es ist doch nix dabei.“ Fast gleichzeitig blickten wir auf unsere immer noch harten Schwänze. „Ok“, sagte ich, „aber dagegen sollten wir was machen.“ „Ich hol Zewas.“ Nach einer Minute war Jens mit der Küchenrolle zurück und wir begannen jeder für sich zu wichsen. Natürlich schauten wir uns gegenseitig dabei zu. Ich denke, wir beide haben keine drei Minuten gebraucht, bis wir fast gleichzeitig heftig abspritzten. Wir wischten uns die Sahne vom Körper, Jens kuschelte sich in Löffelchen wieder an mich. Ich streichelte seinen Kopf und wir schliefen ein.
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