Story: Zwei Kartons und eine geile Kiste

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von der_hase_ma am 10.8.2024, 10:01:23 in Er+Er

Zwei Kartons und eine geile Kiste

Mein Geschäft für gebrauchte Möbel und Haushaltswaren läuft ganz gut. Aber manchmal bitten mich die Leute auch die Kleidung mitzunehmen – eigentlich nicht meine Sache, aber was tut man nicht alles für zufriedene Kunden. Markenklamotten kann ich manchmal noch bei Ebay verkaufen, aber der Rest ist eigentlich für die Kleiderkammer oder den Müll.

Diesmal hatte ich zwei riesige Kartons mit Reizwäsche, sexy Nachthemden und Bikinis. Dazwischen lagen auch diverse größere und kleinere Dildos. Teilweise waren die noch originalverpackt. Ich machte einige Fotos und stellte die Kartons als Konvolut bei Kleinanzeigen ein.

Lange tat sich nichts in den Mails. Ich wollte die Anzeige schon löschen und das Zeug entsorgen. Da erhielt ich eine Mail mit diesem Text:

Hallo, ich Elias aus Syrien. Nicht gut deutsch mach Kurs. Sache schön, kann haben? Aber nix viel Geld, kann arbeiten.

Irgendwie hat er wohl meine soziale Ader getroffen, also, schrieb ich ihm zurück, dass er die Sachen haben kann. Am nächsten Abend stand Elias, wie verabredet, vor meinem Geschäft. Es war warm und er hatte nur ein Top, Shorts und Sandalen an. Mir fiel auf, dass es eher Kleidungsstücke waren, die von Mädchen getragen werden. Mit einfachem Deutsch, Englisch, Händen und Füßen konnten wir uns verständigen.

Elias wollte gerne die Sachen anziehen, um zu sehen, ob sie ihm passen. Wir trugen die Kartons nach oben in meine Wohnung. Als er die Treppe vor mir nach oben ging, fiel mir sein knackiger Hintern auf. Geile Kiste, dachte ich mir. Und, wie es aussah, hatte er keine Unterwäsche an. Denn, sein linkes Ei lugte etwas unter der sehr knappen Shorts heraus. Er schien rasiert zu sein, denn ich konnte kein Haar daran erkennen. Ich gebe zu, ich stehe auf Eier. Besonders, wenn sie groß und rasiert sind. Ich lecke gerne am Sack und nehme sie in den Mund. Bei diesem Anblick hat sich bei mir in der Hose mein Freund gemeldet. Da auch ich nur eine dünne Glanzshorts anhatte, beulte sich der Stoff schon ein wenig aus.

Im Wohnzimmer stellten wir die Kartons ab. Elisa durchsuchte einen der Kartons und zog ein dezent geblümtes Top heraus. Ich wollte ihm das Badezimmer zeigen, damit er sich dort an- und ausziehen konnten. „Nein, gut hier“, meinte er und schon hatte er sein altes Top ausgezogen und ich konnte einen Blick auf seine haarlose Brust und sein Sixpack werfen. Oh mein Gott. Da stand dieser vielleicht gerade mal 20 Jahre alte Jüngling in meinem Wohnzimmer. Mittlerweile war mein Knüppel steinhart. Wir beide waren durstig, also ging ich in die Küche, um uns was zu trinken zu holen. Er fragte, ob ich vielleicht Sekt habe. „Ich ein little shy,“ meinte Elias. Na ja, den Eindruck hatte ich zwar nicht, aber zu so einer Modenschau passte Sekt natürlich gut.

Als ich aus der Küche zurückkam, stand Elisa in einem roten, leicht durchsichtigen Negligé da. Es ging ihm knapp über die Hüfte und seine Pobacken waren im Ansatz zu erkennen. Als er sich bückte um weiter im Karton zu wühlen, konnte ich seinen langen rasierten Hodensack mit den dicken Eiern gut sehen. Er schien sich auch den Arsch zu rasieren, denn kein Haar war zu erkennen. Sein wirklich tiefhängender Sack wurde in der Länge nur noch durch seinen beschnittenen Schwanz überragt. Mein Gott, das ist wohl der größte Schwanz, den ich je gesehen habe. Dick und fleischig baumelte sein Gemächt zwischen den Beinen. Der Anblick erregte mich so sehr, dass meine 21 cm zu saften anfingen. Ich registrierte einen feuchten Fleck auf meiner Short, der durch die hellblaue Farbe gut zu sehen war.

Elias registriert, dass ich wieder im Zimmer war. Er drehte sich um und hielt eine Packung Strümpfe mit Strapsen in der Hand. Sein Blick wanderte zu meinen hellblauen Glanzshorts mit dem feuchten Fleck auf der Spitze von dem Zelt, das mein Fickfleisch gebaut hatte. Wir tranken ein wenig Sekt. „Du gut Mann, very friendly“, sagte er und legte zunächst die Hand auf meine um dann weiter über meine Brust zu streicheln. Mich durchzuckte es, als ob ich einen Stromschlag erhalten hätte. „Hairy Chest. Du not shave?“ Ich konnte nur den Kopf schütteln. „I like hairy older men. It´s like a Daddy. I shave all hair. Like boy.“ Dabei nahm er meine Hand und führte sie unter das Negliges. Elisas Haut war glatt und sehr weich. Immer höher führte er meine Hand und das knappe Stöffchen an seinem Körper rutschte weiter nach oben. Es gab nun den Blick frei auf seine harte Männlichkeit. Sie war ebenfalls glattrasiert. Und, wie ich es vermutete. Es war ein riesiger Schwanz. 24 cm – ich durfte später mal messen – schön dick mit einer rosafarbenen, glänzenden Eichel. „Sorry, I am excited.“ Er nahm mir ab Glas ab und stellte es auf den Tisch. Als er sich umdrehte, streifte sein nackter Hintern sehr absichtlich und sehr eng an meiner Shorts. Er machte leichte Stoßbewegungen gegen mein Becken. „You like?“ Ich packte ihn an den Hüften und zog ihn näher und ganz fest an mein pochendes Fleisch. „Oh, Daddy.“

Ich saftete wie selten in meinem Leben. Mit einem schnellen Griff zog ich die Short runter und klemmte sie unter meine Eier. Mein bloßer Schwanz rieb in seiner Spalte. Uns beiden wurde heiß und der Schweiß lief uns am ganzen Körper herunter. Elias fasste mein zum Bersten hartes Fleisch. Er rieb meine Eichel über seine unbehaarte Boyrosette. Dann ein leichter Druck seines Beckens gegen meinen Schwanz und ich war komplett mit meinen 21 cm in ihm drin. Ich fasste an seine Schultern und zog ihn noch fester und enger auf meinen Schwanz. Elias stöhnte erneut auf und wir verblieben einen Moment in der Stellung. Langsam begann er mit seinem Becken zu kreisen. Ich ließ etwas locker, damit er sich auch bewegen kann. Langsam stieß er meinen Prügel während ich einfach nur still stand. „Ok, good. Now fuck me. I am your little Boybitch.“ Langsam zog ich meinen Schwanz bis zum Eichelkranz aus seinem süßen Boyloch, um ihn dann langsam jedoch kraftvoll wieder in voller Länge in seinen Darm zu schieben. Elias wimmerte lustvoll und gab Laute in Englisch und Arabisch von sich, die ich nicht verstand. Aber aus dem Tonfall schloss ich, dass er es genießt.

Es war so geil diesen jungen Boy zu ficken und ich wollte noch nicht kommen. Um mich abzulenken, versuchte ich mich zu erinnern, wann ich das letzte mal mit einem Typen Sex hatte, wo der Altersunterschied fast 35 Jahre war. Ja, ich gebs zu: Da bin ich ein bisschen selbstverliebt und eitel. Ich wollte dieses Bild so schnell nicht vergessen. Ich bugsierte Elias vor den großen Spiegel. So konnte ich ihn ganz sehen und mich – den älteren Daddy, wie er einen jungen Boy fickt.

Im Spiegel sah ich wie Elias bei jedem meiner Stöße ich seinen jungen Arsch die Augen verdrehte. Bei jedem Stoß schlug sein harter Schwanz an seine Bauchdecke. Sein langer Sack schwang stets mit. Wir fanden unseren Rhythmus. Er genoss es wenn ich meinen Prügel immer wieder ganz rauszog um ihn dann gleich wieder tief in ihm zu versenken. Dann einige kurze schnelle Stöße, immer schön tief in der Boyfotze, brachten ihn zum Wimmern und fast in Atemnot. Dann wieder etwas langsamer. Die Fotze entspannte sich und ich glitt einfach in seinem Arsch hin und her. Dann wieder den Schwanz ganz raus. Warten bis sich das Loch wieder etwas geschlossen hat und dann wieder von vorn. Tief rein in den Arsch. Kurze Stöße, bis er fast nicht mehr atmen konnte und dann wieder lange, kräftige Stöße, bis zum Anschlag rein in den Boyarsch. Eigentlich wollte ich gerne seinen schönen arabischen Monsterschwanz dabei wichsen. Doch jedes Mal schob er meine Hände zur Seite. Gerade als ich Elias Arsch wieder mit meinen heftigen kurzen Stößen beglückte und er wieder um Atem rang, bäumte er sich auf. „Daddy, Daddy, I´m cuming.“ Und schon sah ich seine dicken Sahnespritzer aus seiner Nille gegen den Spiegel fliegen. Elisas Schwanz spritzte ab, ohne dass er oder ich ihn berührt hatten. Immer mehr Sahne wurde aus seinen Eiern gepumpt. Seine Rosette verkrampfte sich und machte das Loch enger. Ich konnte nicht aufhören ihn zu stoßen. Diese Bild war einfach zu geil und sowas hatte ich noch nicht erlebt. Mich brachte es nach wenigen tiefen Stößen über die Schwelle. Elias spürte das und ich wollte ihn gerade rausziehen, um Elisa vollzuspritzen. „No, no.“ Er warf sich mit seiner Fotze gegen meinen Schwanz und ich pumpte meine Daddysahne in sein Boyloch. Langsam wurde mein Schwanz schlaff und glitt aus Elias Boyarschloch.

Als wir Luft holten, hörten wir ein Klatschen. Im Türrahmen stand mein Mitarbeiter und Freund mit gewissen Vorzügen Jens. „Na Thomas, mal endlich wieder einen wegstecken können, als immer nur hinzuhalten?“

Fortsetzung folgt.

Fortsetzung "Zwei Kartons und eine geile Kiste II" lesen

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Kommentare

  • elle&lui
    elle&lui am 14.08.2024, 17:03:00
    Wow, wow, wow,...
  • 7homer4
    7homer4 am 12.08.2024, 10:58:53
  • ooebiried
    ooebiried am 11.08.2024, 22:53:26
    Top Story
  • Andre96
    Andre96 am 11.08.2024, 22:40:41
  • Sliplede
    Sliplede am 11.08.2024, 20:00:10
    Du hast eine ausgesprochen geile Geschichte geschrieben. I ch habe mir dabei schön den Schwanz gewichst.
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 10.08.2024, 23:57:57
    Mega
  • liebermann2
    liebermann2 am 10.08.2024, 18:16:31
  • erikzhou69
    erikzhou69 am 10.08.2024, 17:56:39
    Sehr geil geschrieben, tolles Kopfkino gehabt :)
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