Story: Sohn sucht Daddy II

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von der_hase_ma am 7.6.2025, 17:05:38 in Er+Er

Sohn sucht Daddy II

Wir wachten am kommenden Morgen so gegen 6 Uhr auf. Wir mussten uns eilen, da ich arbeiten musste und Erik zu einem anderen Termin. Ich gab ihm noch einen Schlüssel, damit er kommen und gehen kann wie es ihm passt und er nicht auf mich warten muss. Wir freuten uns auf den Dienstag, da mein Sohn David und sein Freund Kevin kommen wollten.

Am Nachmittag erhielt ich eine WhatsApp-Nachricht von meinem Kumpel Roland. Ob er so gegen 16 Uhr kommen könnte. Roland kommt so 2 bis 3 mal im Monat zu mir. Er ist verheiratet, aber, ab und zu scharf drauf einen Schwanz zu lutschen und einen Männerarsch zu ficken. Das Ganze läuft meisten sehr schnell. Er kommt und spätestens nach 45 Minuten ist er wieder weg. Mit Romantik unter Männern ist da nichts. Da nicht viel zu tun war stimmte ich zu. Gegen 15 Uhr machte ich Schluss, fuhr nach Hause um meinen Arsch vorzubereiten. Ich war gerade fertig, als es klingelte. Ich sah, dass es Roland war und blieb gleich nackt. Ein flüchtiger Kuss und eine feste Umarmung, schon ging er auf die Knie um mich hart zu blasen. „Oh, Fred. Ich bin wieder so geil. Am Wochenende ist wieder nichts mit meiner Frau gelaufen. Ich muss unbedingt spritzen.“ Auch ich war ziemlich geil. Denn ich hatte zwar Erik gefickt, konnte meine Sahne in seinem Arsch loswerden aber mein Loch blieb ungestopft. Roland holte seinen schon harten Kolben aus der Hose und blies mich weiter. Mein Loch zuckte schon gierig, als er mit den Fingern anfing meine Rosette zu bearbeiten. Mein lange, zu lange, ungeficktes Loch antwortete brav und weitete sich unter Rolands Behandlung. Roland wichste seinen Speer und er glänzte schon vom Vorsaft. Mit schmatzenden Geräuschen schob er seine lange Vorhaut vor und zurück. Wenn wir mehr Zeit haben liebe ich es meine Zunge unter die Vorhaut zu schieben und mit kreisenden Bewegungen seine Eichel zu reizen. Dabei massiere ich seine Eier, das macht ihn wahnsinnig. Aber, das wird wohl heute nix werden. Roland war zu geil und aufgekratzt. Er wollte einfach nur meinen Schwanz lutschen und mich ficken.

„Komm, leg dich auf den Küchentisch. Ich will dich gleich hier ficken.“ Im Hinterkopf hatte ich den Gedanken, dass Erik jederzeit heimkommen könnte. Mit wäre es lieber gewesen in mein Zimmer zu gehen. Ich habe mich wohl ein wenig geziert, das merkte Roland. „Komm, mach schon. Hier haben wir es noch nie gemacht.“ Stimmt, wir haben es schon überall im Haus getrieben, aber in der Küche noch nie. Ich lege mich rücklings auf den Tisch und winkelte meine Beine an. Roland kniete vor meiner Rosette und ich erwartete seine Finger, um mich weiter zu dehnen. Doch, es geschah etwas, das ich noch nicht kannte. Er begann heftigst mein Loch zu lecken. Mich macht das extrem geil und ich vergesse mich darüber.

„Fred? Daddy? Bist du zuhause?“ Roland war total irritiert und auch ich war überrascht von Eriks Stimme. Doch es war zu spät. Er stand schon in der Küchentür und sah selbstverständlich was vor sich ging. Ich sah ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. Rolands steifer Schwanz war ob der Situation zusammengefallen. Bei mir hingegen blieb alles hart, denn das erinnerte mich an eine ähnliche Situation, die mich heute noch total geil macht.

Es war ein wenig regnerisch an diesem Tag auf Bali. Der Sonnenschein war immer wieder unterbrochen von kurzen Regenschauern. Unter den vielleicht zehn Gästen im FKK-Resort herrschte eine entspannte Langeweile. Manche beschäftigten sich mit ihren Laptops, andere spielten Billiard oder dösten auf ihren Terrassen. Wirklich Anschluss an andere Gäste hatte ich bislang nicht gefunden. Man sah sich beim Frühstück, wechselte einige Worte, aber dann ging tagsüber jeder seiner Wege, erkundete die Umgebung oder lag am Strand, an dem leider keine Nacktheit erlaubt war. Als ich an der Bar neben der Rezeption mir gerade was zu trinken holen wollte, checkte ein junges Pärchen ein. Wie ich mitbekommen habe, kamen sie aus Singapur.

Während ich auf meine Bestellung wartete, konnte ich einige Brocken des Gesprächs hören. Ganz genau aber konnte ich nicht folgen. Aber, es ging wohl darum, wo man über all nackt sein kann und ob mehr Männer da seien und wie es sei, wenn es beim ihm zu einer Erektion käme, z.B. wenn er mit seiner Frau im Whirlpool wäre. Der Gästebetreuer beantwortete geduldig und sehr offen alle Fragen. Es ist alles OK, solange sich andere Gäste nicht belästigt fühlen. Ich fand die zwei irgendwie sympathisch. Plötzlich machte der Gästebetreuer eine Kopfbewegung in meine Richtung, grinste breit und sagte: „You see. Fred has a boner. No Problem inside the area.“

Alle drei schauten nun zu mir rüber. Und tatsächlich, mein Schwanz war hart und ich habe es nicht gemerkt. Anscheinend hat mein animalisches Kleinhirn mir einen Streich gespielt. Um die Situation zu entspannen, schob ich meine Hüften in Richtung des Pärchens und wackelte mit meinem Schwanz. Wir vier lachten und die Welt war in Ordnung. Der Gästebetreuer schnappte sich das Gepäck und ging voran zu deren Bungalow. Auf dem Weg drehten sich beide noch mal um zu mir, steckten die Köpfe zusammen, tuschelten etwas und küssten sich. Der Gästebetreuer kam zurück, um mir nun mein Getränk zu geben. Da ich immer noch steif war, grinste er wieder. „Hier, Dein Bier. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“ Ich wusste, worauf er anspielte.

Vor zwei Nächten hatte er Nachtschicht. Ich konnte nicht schlafen und spazierte über das Gelände. Es war schön beim klaren Sternenhimmel über den Rasen zu laufen. Ahly schlief in meinem Bett tief und fest. Ich hab den Jungen in dieser Nacht richtig leer gemacht. Zweimal ist er in meinem Arsch gekommen, doch seine Geilheit wurde nicht weniger. Immer wieder wurde er hart, wenn wir kuschelten. Dann habe ich mein Glück versucht und ihn nach langem Lecken richtig durchgefickt. Zum Glück waren die Bungalows neben uns nicht belegt, denn wir waren richtig laut dabei. Nach seinem dritten Orgasmus schlief er ein. Ich war aber noch hellwach und noch geil. Ich lief in Richtung Bar/Rezeption. Dort brannte das Nachtlicht und der Fernseher war lief, ansonsten war es dunkel. Angezogen von der Neugierde, wer hier in der Nacht noch TV schaut, ging ich hin. Als ich näher dran war, erkannte ich, dass auf dem Monitor kein normaler Film lief. Ich erkannte das Gebäude, in dem das Frühstück serviert wurde. Auf dem Sofa saß Wayan. Er hatte die Nachtschicht. Wayan war von allen Angestellten der lockerste Typ. Die meisten trugen während der Arbeit Shorts und Tshirt, er meist nur einen Sarong, der aber sehr dünn und nahezu durchsichtig war. Wenn die Chefs nicht da waren, arbeitete er auch nackt in der Anlage. Auch war er sehr offen und sparte nicht mit Kommentaren zu den Geschlechtsteilen der Gäste. Er war auch ein sehr guter Masseur. Männer und Frauen schwärmten von seiner Massagetechnik. Auch ich war schon zweimal auf seinem Tisch gelegen.

Wayan war nackt, starrte auf den Monitor und streichelte mit der einen Hand seinen Schwanz, mit der anderen stimulierte er seine Brustwarzen. Auf dem Monitor war der leere Frühstückraum zu sehen. Aber es bewegten sich am Rand des Bildes Schatten. Es war also jemand dort. Vorsichtig trad ich von hinten ran, aber Wayan, ohne sich umzudrehen, rief: „Komm ruhig dazu. Ich hoffe es geht gleich weiter.“ Da sah ich das Bild auf dem kleineren Monitor. Auch hier gab es eine Kamera. Ich setzt mich neben Waywan. Natürlich war mein Schwanz auch schon hart. Ohne ein Wort griff er meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wir haben in den letzten Tagen immer wieder mal zusammen gewichst oder haben kurz den Schwanz des anderen in den Mund genommen, sind aber nie gekommen, da wir geil bleiben wollten.

Auf dem Bildschirm tat sich wieder was. Es waren zwei Jungs zu sehen. Den einen kannte ich. Er und seine Eltern haben heute eingecheckt. Später hatte ich erfahren, dass es seine Mutter und sein Stiefvater sind. Der Junge war supersüß und überhaupt nicht scheu. Sie kamen aus den Niederlanden. Er war recht groß, sehr schlank und überall rasiert. Genau wie sein Stiefvater. Wayans Griff um meinen Schwanz wurde fester, als es wieder los ging. „Der andere ist vom Hotel nebenan. Der steht auf so Jungs wie ihn. Sie haben sich heute Mittag am Strand kennengelernt. Er kommt immer wieder mal zu uns rüber um Spaß zu haben.“ „Weiß er von der Cam?“ „Ja. Er steht drauf, wenn jemand zusieht. Ich hab ne ganze Sammlung von Videos mit ihm. Kann ich dir mal zeigen.“ Der süße Holländer legte sich rücklings auf den Tisch und streckte die Beine hoch. Der andere Junge fuhr mit seinem Schwanz durch die Arschritze, um dann langsam einzudringen. Von der Ferne hörten wir das Stöhnen des Bengels, denn der Frühstücksraum war vielleicht 10m weg. Auf dem Bildschirm sahen wir zu, wie der Boy durchgefickt wird und live hörten wir das Söhnen. Es wurde etwas dumpf und wir sahen, dass der Ficker ihm die Hand auf den Mund presste. Wayans Schwanz war nass vom Vorsaft. Immer wieder berührte er meine willige Rosette, die noch vom Gleitgel feucht war. „Was ist? Willst du auch?“ Ohne Worte ging ich in die Doggystellung und Waywan begann mich langsam von hinten zu ficken. Wir beide konnten den Blick nicht vom Monitor lassen. Deshalb waren wir auch überrascht, als plötzlich der Stiefvater vom süßen Holländer neben uns stand. Er warf auch einen Blick auf den Monitor. „Ah schön für ihn. Darf ich dazu bei euch?“ Ohne Antwort abzuwarten hielt er mir seinen Schwanz hin, den ich anfing zu lutschen. Alle unsere Blicke war immer noch wie gebannt auf dem Monitor. Der Junge vom Hotel nebenan fickte schneller. „Gleich kommt es ihm,“ meinte der Stiefvater. Und ja. Er hielt inne und man konnte sehen, wie er seinen Samen in das kleine Loch pumpte. „So, und jetzt leck den Schwanz noch schön sauber.“ Es war wie eine Regieanweisung. Denn der süße Holländer ging auf die Knie und nahm den immer noch steifen Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. „Guter Junge. So hab ich es dir beigebracht.“ Wenige Sekunden später war der Bildschirm leer. Die Jungs waren nicht mehr zu sehen. Wir hörten das Tor schlagen. Offensichtlich war der andere gegangen. Aber wo war der süße Boy?

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Eine Minute später stand er bei uns in der Bar. Immer noch steif das Gesicht mit Spuren der Wichse und das Sperma tropfte aus seinem kleinen Arsch. Er lief auf seinen Stiefvater zu und nahm ihn in den Arm. Die beiden gaben sich einen kurzen Kuss. „Wirst du gut geblasen, Daddy?“ „Ja, er macht es hervorragend. Willst du auch?“ „Gerne.“ Er packte den Schwanz seinen Stiefsohnes und hielt ihn mir hin. So einen geilen Boypimmel lutschte ich gerne. Für Waywan war das zu viel. Ich spürte das pulsieren seines Schwanzes in mir und er flutete meinen Darm. „Oh Gott, ihr seid alle so geil. Ich hoffe, wir machen das nochmal.“ Er gab jedem von uns einen Kuss setzte sich auf einen Sessel. Der Stiefvater beugte sich zu mir runter und flüsterte: „Was ist, kannst du noch mehr Schwänze vertragen?“ „Ja, sicher. Nur zu.“ Der Stiefvater gab seinem Jungen ein Zeichen und schon war er hinter mir und führte seinen Boyriemen in mein gut geschmiertes Daddyloch ein. Ein Räumchen. Der Boy, ob wohl noch sehr jung, fang gleich den richtigen Rhythmus und die richtige Stärke seiner Stöße. Sein Daddy positionierte sich unter mich. So konnte ich seinen Schwanz lutschen und er meinen. Das war dann wirklich zu viel für mich. Der Daddy, spritze mir seine Sahne in den Mund und gleichzeitig spürte ich das heftige Zucken vom Boy in meinem Arsch. Beide lösten sich von mir, bedeuteten mir mich hinzulegen. Nun leckten und lutschten Daddy und Sohn an meinem Schwanz. Es dauerte bestimmt nicht mal eine Minute und endlich konnte ich abspritzen.

Unter der Dusche am Pool machten wir uns sauber. Als wir uns verabschiedeten meinte der Stiefvater noch: „Lass uns heute zusammen frühstücken. Bring deinen Boy ruhig mit.“ Als ich wieder im Zimmer war lag Ahly nackt und schlafen da. Ich wollte ihn nicht wecken. Vorsichtig kuschelte ich mich an ihn ran, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und fühlte seine Wärme.

Erik stand grinsend neben uns. Warte ich helfe euch ein bisschen. Er ging vor Roland in die Knie und lutschte seinen Schwanz wieder steif. „So, nun geht das wohl wieder.“ Er grinste und führte Rolands Schwanz an meine zuckende Rosette. „Komm, stoß meinen Daddy gut durch.“ Und schon war Roland in mir. Langsam begann er mich zu ficken und Erik hielt meine Beine fest. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz raus und gab ihn mir zum lutschen. Roland bekam große Augen. „Mann, hat der Bengel einen Schwanz. Fickt er dich auch damit.“ Da ich den großen Schwanz im Mund hatte, konnte ich nur den Kopf schütteln. David meinte: Nein, ich hab ihn noch nicht gefickt. Er fickt mich, da ich auf Daddyschwänze stehe. „Echt, du läßt dich nur von Älteren ficken?“ Dabei schaute er auf Eriks Arsch. „Ja. Nur Daddys.“ Roland fickte mich ein bisschen langsamer. „Ähm, meinst du, ich könnte dich auch mal ficken?“ „Wenn mein Daddy damit einverstanden ist, gerne. Aber nicht heute. Wenn wir mal mehr Zeit haben. Ich will meine Daddys genießen.“ „Oh Mann Fred, das wird geil. Wir beide mit dem Boy.“ Immer noch mit dem Schwanz im Maul nickte ich. Roland packte an Eriks Arsch und nach zwei, drei Stößen pumpte er mir seinen Saft rein. Als er ihn rauszog ging Erik gleich auf die Knie und lutschte den Schwanz sauber. Er bedeutete Roland meine Arschbacken zu spreizen und er leckte des Saft von meinem Daddyloch.

Roland zog sich an und als er weg war, schaute ich auf die Uhr. Ja, wieder genau 45 Minuten. Wie immer.

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Kommentare

  • liebermann2
    liebermann2 vor 1 Stunde
    erregend
  • Spermasüchtig67
    Spermasüchtig67 vor 4 Stunden
    Da werde ich Steiff und Spritze ab!
  • Andre96
    Andre96 vor 7 Stunden
    Echt geil, mehr davon bitte
  • neufan
    neufan vor 7 Stunden
    Geile Story,bei so vielen Schwänzen ist für jeden was dabei
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