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12xyd32 am 25.6.2024, 16:05:37 in
Er+Er
Die Länge machts nicht immer, Hans
Ich stehe in meinem Wohnzimmer, habe den Finger auf die Lippen gelegt und überlege. Über was ich nachgrüble? Ich habe in dem Zimmer eine weiße Wand, die einfach nur eine weiße Wand ist. Kein Schrank oder Sekretär steht an ihr, auch hängt dort kein dreistöckiges Regal. Dabei hätte ich doch genug Urlaubsandenken oder Bücher, die ich auf das Regal stellen könnte. 3 Böden würden locker voll werden.
Plötzlich nicke ich und denke: Ja, das machst du jetzt, sage ich im Geiste zu mir. Geh in den Baumarkt und kaufe Holz, Schrauben . nein, keine Schrauben, die hast du schon zum Schweinefüttern daheim. Holz ist schon mal ein guter Anfang.
Ich nehme einen Schmierzettel und einen Bleistift zur Hand und kritzle schnell was aufs Papier, dann stiefle ich los. Da der Baumarkt nicht weit weg ist, gehe ich zu Fuß und bin nach gut 15 Minuten dort.
Die Holzabteilung finde ich blind, bin ja schließlich öffter hier. Ganz hinten ist die Abteilung, in der es Holzbretter und -leisten ind allen möglichen Größen gibt.
Tja, wenn die Größe nicht stimmt .
Ich schau auf meine Skizze und weiß genau, ich brauche Hilfe. Nicht zum Bastelln, zum Tipp geben, wie das Regal fertig aussehen soll, denn auf meiner Skizze ist alles zu sehen, nur kein Regal. Und so gehe ich zum Holzzuschnitt. Die kennen sich aus, denke ich, die wissen, worauf es ankommt. Welches Holz ich nehmen soll, wie lang und breit die Böden sein sollen und so weiter.
"Hallo", begrüße ich den etwa 30jährigen Herrn, der hinter der Theke steht und gerade in einer Zeitschrift blättert.
Ich werde leicht verlegen, als ich sehe, was für eine Zeitschrift es ist. "Hab ich auch zu Hause", sage ich. "Aber bei mir bewegen sich die Bilder und sind auf DVD."
"Ich kann wohl schlecht meinen DVD-Player hier im Baumarkt aufbauen und mir während der Arbeit geile Pornos reinziehen, oder? Bilder anschauen ist okay, aber bei Pornos muss ich automtisch wixen. Wem soll ich dann meinen Saft ."
"Hat der Kollege heute frei?", schwenke ich um.
"Ja", nickt er, als er den Kopf ein Stück gehoben hat. "Der kommt Montag wieder. Wollen Sie lieber am Montag wiederkommen?", fragt er freundlich.
Ich verneine. "Ich bin mir sicher, dass auch Sie mir helfen können. Ist ja nur eine Kleinigkeit, um die es geht. Keine große Sache, Herr ."
»Roberto!"
"Oh, Italiener. Ich liebe Italien . und natürlich auch die Italiener."
Ich zwinkere ihm zu, er zwinkert zurück. "Nix Italiener, das O am Ende von Robert ist nur Deko. Ein Roberto kommt besser an als ein Robert. Haha."
"Kommt drauf an bei wem der Roberto besser ankommen will. Bei mir würde sich das O blöd anhören. Hanso."
Er meint, mit dem Namen hätten mir meine Eltern keinen großen gefallen getan. Ich erwidere, dass ich damit ganz gut gefahren sei. Ich würde ja nicht jeden Tag einen geilen Roberto kennenlernen. Dann wechsle ich das Thema. Besser gesagt lege meine Skizze auf die Theke.
"Was soll die darstellen, Hans?", redet er mich sehr intim an, So als würden wir uns schon ewig kennen. "Eine zweispurige Landstraße in der Wüste?"
"Nein, Roberto, das ist das Regal, das ich bauen will. Ich hab nur keine Maße eingetragen, weil ich sie noch nicht kenne. 80x20, 120x30. Keine Ahnung."
"Die Länge machts nicht immer, Hans! 22x4,5. Äh, vorne etwas breiter, da sind es 4,7."
"Hä? Ich brauche kein Regal nur für Salz und Pfeffer, wo der Salzstreuer etwas breiter ist als der für den schwarzen Pfeffer, Roberto."
"Nix Maße für Salz und Pfeffer, Hans. Das sind meine Maße." Er sieht dabei nach unten. "Wenn du mir nicht glaubst, süßer Hase, kannst dich gerne davon überzeugen. Aber nicht hier im Baumarkt."
Sein Blick spricht Bände. Am liebsten wäre ich jetzt über die Theke gesprungen und hätte ihm die Jeans ausgezogen. Richtige Zeit, falscher Ort, denke ich und ärgere mich darüber. "22x4,5 bzw. 4,7 sind perfekt!" lächle ich ihn an und lecke mir dabei die Lippen. Wird zwar kein dreistöckiges Regal, aber wer braucht schon ein dreistöckiges Regal. Es gibt Sachen, die sind schöner und interessanter als ein Regal, gell, Roberto?" Er nickt. Ich ebenfalls. "Wo steht denn dein DVD-Player, Roberto? Und steht er dort alleine, oder ."
"Ja! Naja, meistens. Wenn ich mal keine Lust hab, um alleine DVD's zu schauen, dann . Morgen ist Samstag", sagt er plötzlich, "da hab ich ab Mittag frei. Wenn du Lust hast, Hans, ab 14.00 Uhr wäre ich "betriebsbereit".
"Super, ich auch! Wenn du mir jetzt nur noch sagst ."
Er legt meine Skizze auf die Theke und grinst : "Steht da drauf." Dann stiert er wieder in sein Schwulenmagazin und tut so, als sei ich gar nicht mehr da.
"Ciao, Roberto, bis morgen", flüstere ich ihm noch schnell zu, da gerade ein graumelierter Herr mit einem großen Kiefernbrett um die Ecke biegt.
Samstag, 14.00 Uhr
Ich stehe vor dem Haus mit der Nummer . Straßenname und Hausnummer standen auf meiner Skizze, hab beides auswendig gelernt. Ich klingle bei . Kurz darauf geht der Türöffner. Ich trete ein, sehe aber Roberto nicht.
"Bin gleich bei dir, Hans", ruft er aus einem der Zimmer. "Magst du einen Kaffee oder ."
"Lieber oder, Roberto", rufe ich zurück. "Bin schon so gespannt auf deine 22x4,5 bzw. 4,7. Und geil wie Nachbars Lumpi bin ich auch schon, halte das Kribbeln in meinem Hintertürchen kaum noch aus. Fast hätte ich jetzt zu Hause noch schnell gewixst und mich mit dem großen, dicken Dildo gefickt, als ich an dich und deinen Zauberstab gedacht habe. Ich hoffe, du magst Strapse, Roberto."
Plötzlich lugt sein Kopf aus dem Zimmer, in dem er sich gerade befindet. "Wow, du siehst ja total scharf aus, Hans. Die Strapse stehen dir super, machen mich richtig geil."
Ich hatte mich, als ich ihm zugerufen hatte, wie geil ich schon sei, meiner Straßenklamotten entledigt. Das schwarz-rote Strapskorsett mit String und Nylons hatte ich zuhause drunter gezogen. "Du wolltest mir doch zeigen, wo dein DVD-Player steht, Roberto."
"Hier bei mir im Schlafzimmer, Hans. Es fängt auch gerade ein Porno an, der dir sicher gefallen wird." Davon bin ich sogar überzeugt, denke ich. "Ich liebe die Pornos, in dem sich immer mehrere Gays gegenseitig verwöhnen, Hans. Erst die Hintertürchen mit den Zungen ficken, dann die steifen Schwänze blasen und mit den Lippen an den Eicheln festsaugen ."
"Oja, Roberto, das liebe ich auch! Und die Ärsche ficken, bis die Schwänze glühen. Und zum Finale wird sich gegenseitig der leckere Orgasmussaft auf die Zungen gespritzt. Lecker!"
Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt Roberto schon mit gespreizten Beinen auf dem 2x2 Meter breiten Bett. Auch er trägt Strapse. Einen schmalen roten Strapsgürtel mit roten Nylos. Der String liegt neben ihm auf dem Bett. "Klar mag ich Strapse, Hans", haucht er lüstern, "ich bin doch kein Kostverächter. Strapse sind das Salz der Liebe!"
Ich sehe, wie sein glatt rasierter Schwanz steif wird und bald in die Höhe ragt, als sei er der Münchner Fernsehturm. Ich krabble zu ihm ins Bett und fange auch gleich damit an, an seinem hübschen Schwanz zu sagen.
Roberto stöhnt. "Ja, gut so, Hans, mach ihn richtig hart. Nicht aufhören. Bitte nicht aufhören, Hans!"
Den Gefallen tue ihm gern, denn sein Schwanz schmeckt richtig lecker. "Ich lecke und blase ihn dir, Roberto", sag ich und schiele zu ihm hoch, "dafür fickst du mich richtig geil, und ganz lang. Ganz tief musst du mir deine 22x4,5 bzw. 4,7 in den Arsch stoßen! Du musst wissen, dass ich lieber die Prinzessin statt der Prinz bin. Prinzessinnen lecken und blasen, Prinzen ficken!"
Bestimmt zwei Stunden hatten wir dann geleckt, geblasen und gefickt. Mit kleinen Pausen natürlich, in denen wir uns jedoch gleich wieder beim Porno-DVD anschauen aufgegeilt hatten. Zwischendurch hatten wir uns in der 69er-Stellung mit diversen Dildos und Vibratoren gefickt. Ganz besonders geil fanden wir es, als wir uns den Orgasmus auf die Zunge gespritzt hatten. Erst hatte ich seinen leckeren Saft geschluckt und seinen nassen Schwanz noch mal geblasen, dann hatte ich abgespritzt und er geschluckt.
Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen, denn dann sind auch zwei Freunde von Roberto mit dabei. Auch die lieben Strapse, Dildos und steife Schwänze!