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12xyd32 am 3.4.2024, 16:24:08 in
Dreier
Aber bitte mit Sahne (1)
Ich wollte mich gerade mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen gemütlich ins Wohnzimmer setzen und die Glotze anschalten. Doch dann, oh Schreck, ich hab keinen Kuchen mehr im Haus. Tja, was nun? Kaffee ohne Kuchen? Nee, das wäre ja wie .
Wie Porno anschauen, ohne dabei zu wixen.
Schuhe an und ab zum nächsten Supermarkt.
Zwei Fertigkuchen und eine Milch 1,5% Fett liegen auf dem Fließband. Die Kassiererin scannt meinen "Großeinkauf", dann sagt sie: "Sechs Euro sechsundsechzig, also 6,66 Euro. Ich nicke und will gerade zahlen, da höre ich hinter mir eine liebliche Stimme hauchen: "Hast du gehört, Susi, der knackige Kerl vor uns hat 3xsechs, da geht ihm heute noch was aus". "Aber nur, Marie, wenn er die Summe bis auf den Cent genau passend zahlt, sonst hat er pech gehabt und nix ist mit 3xSex! Hihi".
Ich drehe mich um und . falle fast in Ohnmacht. Rosi hat langes, rotes Lockenhaar und trägt ein hautenges Kleid, das ihr gerade noch so über den knackigen Hintern reicht. Früher hätte man dich als Hexe verbrannt, denke ich bei mir, aber zum Glück ist früher lang vorbei. Susi, die leise kichernd neben ihr stehet, die beiden dürften irgendwo zwischen 19 und 21 Jahre alt sein. Susi hat ebenfalls lange, aber blonde Haare und sieht aus, wie ich mir eine Susi schon immer vorgestellt habe. Zuckersüß. Sie ist noch schlanker als Rosi, hat auch kleinere Brüste (Cup A) und einen kleinen Apfelarsch, in den ich jetzt am liebsten reinbeißen würde.
Ich drehe drehe mich wieder zur Kassenkraft, krame in meinem Geldbeutel herum, dann lege ich auf den Cent genau 6,66 Euro aufs Fließband.
"Super", flüstert Rosi ihrer Freundin Susi zu. "Jetzt hat er 3xSex!"
Susi antwortet ihr so, dass auch ich es hören kann. "Zu dritt wären wir ja. Und das mit dem Sex . Tja?"
Wenn das mal kein eindeutiges Angebot war. Ich bin zwar eher schüchtern, aber manchmal redet mein Mund, ohne vorher das Hirn gefragt zu haben.
"Was haltet ihr zwei Hübschen davon, wenn ich euch zu einer Tasse Kaffee oder Cappucchino einlade? Kuchen hab ich ja gerade gekauft."
Oje, jetzt kommt die schlimmste Abfuhr, die du jemals bekommen hast, denke ich und merke, dass ich knallrot angelaufen bin.
Die Mädels stecken kurz die Köpfe zusammen, dann meint Susi mit sehr erotischem Ton in der Stimme. "Gut, abgemacht, aber den Kaffee spendieren wir. Und zwar bei uns zuhause! Dort ist es nicht nur billiger, sondern auch viel gemütlicher, als in einem belebten Kaffeehaus, wo man sein eigenes Wort nicht versteht."
"Von reden war nicht die Sprache, Susi", grinst Rosi. "Ach ja, Hans. Wir stehen beide auf Sahne. Frisch abgespritzter Sahne!"
Ein paar Minuten später stehen wir in der Wohnung der Mädels. Auf dem Weg zum Wohnzimmer wirft Susi, wie eine Stewardess bei der Einweisung, ihre Arme mal nach rechts, mal nach links. Toilette, Bad, Küche, Schlafzimmer, meint sie dabei.
"Setz dich einfach auf die Couch, Hans, wir machen nur schnell den Kaffee und schneiden einen deiner Kuchen an." Meinen Namen hatte ich ihnen unterwegs verraten.
Der Stoff der grünen Couch ist eine Art Samt, richtig kuschelig. Ich höre die zwei Superhasen in der Küche kichern. Bin mir aber nicht sicher, ob sie über mich lachen. Es ist kurz still, dann höre ich, dass Rosi ins Schlafzimmer gegangen sein muss. Sicher springt sie jetzt in ihren bequemen Jogginganzug, mutmaße ich. "Kaffee ist gleich fertig!", ruft Susi und geht zu Rosi.
Wieder kichern sie. Aber dann kommen sie zu mir. Susi hält ein Tablett in der Hand, das mit meinem Kuchen und drei Tassen Kaffee bestückt ist. Rosi hat eine Zuckerdose in der Hand: "Wir finden zwar, dass du süß genug bist, Hans, aber für alle Fälle. Hihi."
Erst jetzt fällt mir auf, dass beide keinen Jogginganzug, sondern Bademantel tragen.
"Sollen wir dir mal unser schmusiges Schlafzimmer zeigen, Hans? Steht sogar ein echtes Himmelbett mit rosa Bettwäsche drin", fragt Susi.
"Ihr habt nur ein Schlafzimmer?"
"Klar", erwiedert Rosi,"wir schlafen ja auch gemeinsam im Himmelbett."
"Rosi und ich treiben es aber auch auf der Wohnzimmercouch, in unserer megagroßen Badewanne mit Sprudelfunktion, auf dem Küchentisch und, und und," sagt Susi, bevor sie Rosi einen endlos langen und heißen Kuss gibt.
Steh ich jetzt auf der Leitung? Die zwei heißen Feger sind lesbisch, laden aber mich zum Kaffee ein. Und ich bin mir hundert Pro sicher, dass ich ein Mann bin. Wenn auch sehr feminin angehaucht.
Susi stellt das Tablett aud den Marmortisch, Rosi die Zuckerdose.
Als Rosi nickt, lassen sie beide den Bademantel zu Boden gleiten.
Und mir bleibt die Luft weg. Hammer!
Rosi trägt ein rotes Strapskorsett mit rotem String und roten Nylons. Susi hat ein Strapsset in unschuldigem Weiß an. Strapsgürtel, String, Nylons.
Und bei mir zuhause liegt mein schwarz-rotes Strapskorsett mit Zubehör auf dem Schlafzimmerbett! Wenn ich das gewusste hätte. Aber wer geht schon in Strapsen Kuchen kaufen.
Dann nimmt Susi mich zärlich an der Hand und führt mich zum Himmelbett. Rosi legt sich gleich hinein und zieht die Schublade des rosa Nachtkästchen auf.
Mir quellen die Augen über! Dildos von klein bis mächtig groß, von dünn bis dick. Vibratoren, Plug-Ins und drei, vier Tuben Gleitgel.
"Wow, das schlägt jede Briefmarkensammlung!", staune ich. "Aber für was brauchen zwei lesbische Frauen Gleitgel?"
"Anal-Gleitgel!", korrigiert mich Rosi. "Hast du dir schon mal einen Dildo in den Arsch gesteckt, ohne vorher Gleitgel draufzugeben,? Autsch, oder?"
Ich tu so, als hätte ich mit Dildos noch keine Erfahrungen gemacht.
"Dann wird es aber Zeit, Hans", sagt Susi. Dann wirft sie mich aufs Bett und öffnet auch gleich meinen Hosengürtel. Rosi zieht mir erst die Schuhe, dann das T-Shirt aus.
Noch ehe ich registriere, was gerade passiert, hat Susi auch schon meinen Schwanz im Mund, der nun immer größer und härter wird. Rosi schiebt ihren String ein Stück zur Seite und setzt sich auf meinen Mund.
"Leck mich, Hans! Leck mich, bis es mit kommt und ich dir meinen Muschisaft in dan Mund laufenlassen kann!"
Jetzt weiß ich, was mit frisch abgespritzter Sahne gemeint war.
In Teil 2 der Geschichte lest ihr demnächst, wie es im Himmelbett weitergeht.
Fortsetzung "Aber bitte mit Sahne (2)" lesen