Ich (25) möchte Euch heute erzählen, was mir vor ein paar Wochen, Mitte/Ende Mai, passiert ist.
Seit geraumer Zeit wohne ich in einer Dachgeschoßwohnung mit einer kleinen Dachterrasse. Die Wohnung unter mir gehört einer Familie, auf deren Balkon ich uneingeschränkte Sicht habe. Eigentlich geschieht dort nie etwas spannendes.
Doch nun waren wohl die Eltern über Christi Himmelfahrt zu einem verlängerten Wochenende weggefahren. Jedenfalls hatte ich sie die Tage nie auf dem Balkon gesehen. Somit war die Tochter (geschätzt 17 oder 1

alleine zu Hause und auch des öfteren im Bikini auf dem Balkon zu sehen. Allein schon das war ein atemberaubender Anblick, der mit den Schweiß auf die Stirn treten ließ. Leider kenne ich sie nicht genauer. Wir sind uns diverse Male im Aufzug begegnet, aber mehr als ein flüchtiges ‚Hallo' war nie drin. Daß sie eine absolute Top-Figur hat war dort schon zu erkennen, aber nun hatte ich die Gelegenheit es eingehender zu überprüfen.
Nun ist es so, daß ich samstags bei gutem Wetter gerne an einen nahegelegenen Baggersee fahre um dort dem Nacktbaden zu frönen. An diesem Samstag zog ich es allerdings vor zu Hause zu bleiben und zu beobachten was sich auf dem Balkon schräg unterhalb entwickeln würde. Es kam wie es wohl kommen mußte. Es stellte sich heraus, daß die Entscheidung goldrichtig war.
Schon kurz vor der Mittagszeit räkelte sich das junge Fräulein (ca. 1,70m groß, zwischen 50 und 55 kg, oben herum nicht zu viel, vielleicht 80B - wohlgemerkt alles per Augenmaß -, längere Blonde Haare) auf dem Balkon schräg unter mir. Diesmal jedoch nicht im Bikini sondern in einem schwarzen Tanga und "oben ohne". Ich gab mir Mühe, daß sie mich nicht auf meiner Dachterrasse sah, schließlich wollte ich die junge Dame ja nicht vergraulen. Es ist wohl nicht nötig zu erwähnen daß mir der Prügel sofort auf Maximalgröße angeschwollen ist. Lange habe ich es dann auch nicht ausgehalten. Ich habe mich ins Badezimmer zurückgezogen und ... Naja was wohl ... Ich habe es mir richtig genüßlich besorgt !
Danach war ich erst einmal etwas erschöpft und beschloß mir etwas zu essen zu machen. Diese schöpferische Pause verging auch auf dem Balkon unter mir nicht ohne gewisse Veränderungen.
Als ich knapp eine Stunde später wieder auf der Terrasse war und nach unten blickte stockte mir der Atem. So etwas hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen noch nicht ausgemalt. Sie hatte Besuch bekommen. Nun lag eine Freundin (wohl selben alters) neben ihr. Aber das war bei weitem noch nicht alles. Die Mädels hatten sich entschieden nahtlos braun zu werden und hatten also alle Hüllen fallen lassen. Mir schoß das Blut schon wieder genau da hin, wo es bei einem solchen Anblick hingehört. Ihre Freundin war etwas ‚stabiler' gebaut und hatte an Oberweite auch eine Nummer mehr zu bieten. Ein Anblick für Götter ! Und das obwohl beide damit rechnen mußten, daß ich auf der Terrasse sein könnte. Aber ganz offensichtlich schien die Beiden das nicht zu stören. Nach geraumer Zeit drehte sich meine Nachbarin, die bislang auf dem Bauch lag, endlich auf den Rücken. Es wurde immer besser. Im Gegensatz zu ihrer Freundin war sie nämlich vollrasiert und ermöglichte somit freie Sicht auf ihre Schamgegend.
Ich glaube, ich habe den Mädels weit über eine Stunde zugesehen. Während der ganzen Zeit hat keine von ihnen zu mir hochgesehen. Sie waren viel zu beschäftigt damit Zeitschriften durchzublättern und zu Quatschen. Nach dieser besagten Stunde wurde es dann aber höchste Zeit es mir wieder einmal zu besorgen. Mit dieser Steigerung hatte ich zuvor noch nicht gerechnet. Wie auch ?
Nachdem ich mich entspannt hatte entschied ich mich, mich auch nackt auf die Terrasse zu legen und in der Sonne etwas zu dösen. Da ich von der Anstrengung doch ein wenig erschöpft war bin ich für eine ganze weile eingeschlafen und erst am späteren Nachmittag wieder aufgewacht.
Als ich meine Sinne wieder beieinander hatte, muß ich zugeben, hat es mich doch ziemlich gewurmt so lange geschlafen zu haben. Schließlich könnte ich ja etwas verpaßt haben. Aber weit gefehlt ! Ich hatte überhaupt nichts verpaßt, ganz im Gegenteil, die Show sollte erst noch beginnen.
Das junge Fräulein lag immer noch völlig unbekleidet auf dem Balkon und las ein Buch. Ihre Freundin hatte die Wohnung bereits wieder verlassen. Ich beschloß etwas mutiger zu werden und stellte mich ebenfalls völlig nackt so auf meine Terrasse, daß sie mich sehen konnte. Meine Terrasse hat vorne herum ein Geländer, das nur dünne Metallstäbe enthält, so daß man von schräg unten sehr schön dazwischen hindurch sehen kann.
Ich wollte wissen wie sie wohl reagiert, wenn sie sieht, daß sie beobachtet wird und feststellt, daß auch ich dieser nackten Leidenschaft fröne. Aber es kam ganz anders als ich es mit vorgestellt hatte. Statt zu mir herauf zu sehen ist sie erst einmal in die Wohnung verschwunden. Aber nur für wenige Minuten. Dann kam sie mit einer Zeitschrift und immer noch so nackt wie Gott sie schuf heraus und setzte sich auf einen Stuhl in meine Richtung. Zu meiner Enttäuschung hatte sie immer noch keinen Blick an mich verschwendet. Sie war nun viel mehr damit beschäftigt in der neuen Zeitschrift zu blättern. Ich konnte den Titel des Magazins nicht erkennen aber es zeigte eine Menge nackter Haut, sowohl von Männern, als auch von Frauen. Ich war überrascht sie mit einem solchen Heftchen zu sehen. Es schien sie offenbar sehr anzuregen. Denn nach kurzer Studie des Magazins begann sie sich sanft über ihre Brüste zu streicheln. Leider konnte ich es nicht genau sehen, da sie die Zeitschrift davor hielt. Es dauerte nicht mehr lange und das unglaublichste an diesem Tag geschah. Jeder kann sich wohl denken was ich meine.
Sie öffnete ihre Beine und streichelte sich sanft über ihre völlig kahlrasierte Spalte. Mein Glied füllte sich schon wieder mit Blut. Ich konnte nicht fassen was ich da zu sehen bekam. Sie befriedigte sich ganz offensichtlich und ohne ein Anzeichen von Scham auf ihrem Balkon. Und das obwohl sie doch immer noch damit rechnen mußte, daß ich sie beobachten könnte. Aber sie richtete den ganzen Tag, solange ich sie beobachtet hatte, nicht ein einziges Mal ihren Blick nach oben, um zu sehen ob sie unbeobachtet war. Entweder war es ihr egal, oder sie ging davon aus, daß ich samstags bei schönem Wetter meist nie zu Hause bin. Aber woher sollte sie das wissen. Hatte sie mein Verhalten so genau studiert ? Unsinn... wohl kaum.
Jetzt kam sie erst richtig in Fahrt. Sie legte die Zeitschrift weg und begann sich mit beiden Händen zu bearbeiten. Mit der rechten Hand massierte sie kreisend ihre Klit und strich sich gelegentlich über ihre feucht glänzende Spalte, wobei ihr Finger immer wieder etwas tiefer in ihrer Muschi verschwand. Mit der anderen Hand knetete sie ihre wohlgeformten Brüste und zwirbelte und zupfte zwischendurch immer wieder an ihren Nippeln.
Ich hatte zuvor noch nie einer Frau bei der Selbstbefriedung zugesehen. Meine bisherigen Freundinnen machten immer ein Tabu aus diesem Thema. Was ich jetzt zu sehen bekam übersteigt alles bisher dagewesene. Jetzt verlor auch ich alle Hemmungen und stimmte in das Konzert der Lust mit ein. Ich wichste meinen Schwanz völlig ungeniert. Es war mir auch egal ob sie mich dabei sehen würde. Was ist denn schon dabei. Ich sehe sie ja auch.
Und in der Tat, es dauerte keine zwei Minuten da sah sie zu mir herauf. Ich war gespannt wie sie reagieren würde.
Zuerst hörte sie auf sich zu streicheln. Sie sah ein wenig erschrocken aus. Eben wie jemand, der bei etwas beobachtet wird, wobei er sich nicht beobachtet lassen möchte. Ich hielt nicht inne. Ich massierte mein Teil kräftig weiter. Sie schien es zu sehen. Nun stand sie auf und rückte ihren Stuhl auf dem Balkon ganz nach vorne um besser zwischen den Stäben meines Geländers hindurch sehen zu können. Offensichtlich gefiel ihr was sie da sah und sie setzte nun auch wieder die Massage am eigenen Körper fort. Um ihr eine noch bessere Sicht auf das Geschehen zu geben schob ich meinen steifen Penis zwischen den Stäben hindurch und massierte ihn vor dem Geländer. Diese Aktion zauberte ein Strahlen auf ihr Gesicht und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Es interessierte mich nicht ob irgend jemand mein Treiben vom Hinterhof oder von einem der niedrigeren Gebäude aus sehen konnte. Es dauerte ohnehin nicht mehr lange. Ich war dermaßen geladen, daß ich eine gewaltige Ladung durch die Luft in den Hinterhof schoß. Das schien das Signal für sie gewesen zu sein. Sie wand sich auf ihrem Stuhl hin und her, drückte immer wieder die Beine zusammen und hatte mittlerweile auch die Augen geschlossen. Sie befand sich mitten in einem gewaltigen Orgasmus. Man konnte zwischen durch immer wieder ein leises Stöhnen und Krächzen hören.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, hing sie für ein paar Sekunden ziemlich schlapp in ihrem Stuhl. Dann sah sie einen ganzen Augenblick lang zu mir herauf, stand dann aber eiligst auf sammelte die Zeitschriften zusammen und verschwand in der Wohnung.
Ich habe sie an diesem Tag nicht mehr auf dem Balkon gesehen.
Leider habe ich sie seither gar nicht mehr nackt auf dem Balkon gesehen. Wir sind uns noch ein paar mal im Fahrstuhl begegnet haben aber nie ein Wort über das geschehene verloren. Nur ihr Lächeln beim ‚Hallo' hat sich ein klein wenig verändert.
Würde mich sehr über Reaktionen von Euch freuen.