Geiles Pfingstwochenende mit 30% Bonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 2 Tage gültig)

Story: Die Freundin meines Nachbarn

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 3.7.2004, 10:06:46 in Er alleine

Die Freundin meines Nachbarn

Copyright: Bezüglich der Weiterverbreitung des Textes gelten die übliche Copyrightbestimmungen.

Für meine sexsüchtige Lümmelin.

Was war das? Ich schlage die Augen auf und wundere mich warum ich aufgewacht bin. Verschlafen schaue ich zur Uhr: 3.20 Die Straßenbahn oder die Autos der Hauptstraße können es nicht gewesen sein, hab ich mich an diese Geräuschkulisse doch in den letzten Jahren gewöhnt.
Da ist es wieder: ein kurzes "Ah!". Ups, hat der neue Mieter unter mir wieder seine Freundin mit nach Hause gebracht..?
Mittlerweile stöhnt sie so oft und laut, daß ans Einschlafen nicht mehr zu denken ist. Also lausche ich gespannt dem Treiben unter mir. Wie schade nur, daß meine Freundin heute nicht da ist, die hätte daran sicher ihre Spaß und wir könnten auch eine gepflegte Nummer schieben - sehen, nein hören welche Frau lauter stöhnt...
So bin ich leider auf Handarbeit angewiesen. Eine Hand ist schon längst unter der Decke verschwunden um meinem steifen Schwanz zu massieren. Ich schließe die Augen und genieße das antörnende Stöhnen wobei ich immer heftiger wichse.
In Gedanken ist meine Freundin bei mir und ich stelle mir vor wie ich sie von hinten nehme...

Mit den Händen streiche ich ihre Arme entlang, weiter an den Flanken, sie stöhnt laut auf. Ich fühle den Ansatz ihrer Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften und dann die Schenkel. Langsam wandern meine Hände die Schenkel jetzt an der Innenseite empor, gaaanz langsam. Ihre Muschi streiche ich nur wie ein zarter Lufthauch, den sie mit einem Wimmern quittiert. Ganz kurz, aber lang genug, um zu spüren wie triefnaß ihre Spalte ist. Ich streichle weiter bis ich ihre Brüste erreiche. Wunderbar liegen sie in meinen Händen. Die Nippel sind ganz hart und ich kneife sanft hinein, sie stöhnt laut und drängend auf. Ich will aber noch ihre Nektar kosten. Mit der Zunge teile ich die Lippen und schmecke ihren Liebessaft. Mmmh! Meine Zunge wandert durch die ganze Spalte bis hin zur Rosette, die ich sanft umkreise, dann geht's wieder zurück zum harten Kitzler, den ich ebenso liebkose. Sanft beginne ich an den Schamlippen zu knabbern. Ihr Stöhnen wird immer drängender. Mit einem schmatzenden Kuß lasse ich von Ihrem Spalt ab. Ich kneife sie nochmals kurz in die Nippel und mit vor Erregung zuckendem Schwanz teile ich die triefenden Lippen. Mit einem Stoß gleite ich vollends in sie hinein. Kurz genieße ich die Wärme ihrer Lustgrotte, dann nehme ich sie hart und fest. Ihr lautes Stöhnen wandelt sich in Schreien. Lange halten wir das sicher nicht durch. Dann spüre ich das Zusammenziehen Ihrer Grotte, sie schreit ihren Orgasmus laut hinaus. Das ist zuviel für mich. Ich pumpe meinen ganzes Sperma in fünf, sechs, sieben Schüben tief in sie hinein...
Ich bin gekommen, die beiden unter mir auch. Eine schöner Orgasmus, dafür lasse ich mich dann doch schon mal mitten in der Nacht aus dem Schlaf holen...

Am nächsten Tag kommt sie mir mit funkelnden Augen und einem frechen Grinsen auf der Treppe entgegen. über ein kurzes "Hallo" kommt unsere verbale Kommunikation nicht hinaus. Unsere Blicke sprechen aber Bände...
Ein "Ich hatte letzte Nacht riesig Spaß und das wird immer so sein! Wenn es dich stört ist das dein Problem!" kann ich in ihren Augen lesen. "Mach ruhig weiter so, ich hab dann auch meinen Spaß!" lautet meine non-verbale Antwort, dann ist Sie an mir vorbei. "Wir verstehen uns!" rufe ich ihr hinterher. "Ja!" dann fällt die Haustür hinter ihr ins Schloß.

Über Kommentare freuen wir uns!
von schlumbum@planet-interkom.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!