Story: Ein Treffen mit zwei älteren Herren Teil 2

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von Supermario am 2.4.2024, 12:43:57 in Er+Er

Ein Treffen mit zwei älteren Herren Teil 2

Ich habe mich sehr gefreut, dass doch einige gerne eine Schilderung der Fortsetzung meines Erlebnisses mit Gerd und Andi lesen wollen. Beim Schreiben des Textes ist dieses Erlebnis noch einmal sehr präsent geworden. Ich erinnere mich also sehr genau daran zurück, wie ich damals verwirrt zwischen den beiden Herren auf der Couch saß, mein Bier in der Hand, das nicht ganz in der Lage war, den Spermageschmack aus meinem Mund zu bekommen. Ein ungewohnter Geruch nach Sex lag in der Luft - ungewohnt, weil es nicht nach Frau roch, sondern nach Männerschweiß, nach Schwanz, nach Sperma.

Gerd, der nette ältere Onkel, der mir vor einigen Minuten noch so unerwartet grob plötzlich mit seinem Saft meinen Mund geflutet hatte, rückte nah an mich ran, so dass sich unsere Körper Seite an Seite berührten. Er legte seinen Arm um meine Schulter, legte die andere Hand auf mein Knie und sah mir tief in die Augen. "Gehs wieder?", flüsterte er fast, teils klang es väterlich teils nach schlechtem Gewissen. Aber da war auch ein gewisses Schmunzeln um seine Lippen.

Andi rückte ebenfalls nah an mich ran. Diese beiseitige Berührung verursachte eine leichte Gänsehaut. Er streichelte ein wenig über meine Brust und sagte: "Ich glaube, es wird Zeit, dass wir dich jetzt ein wenig verwöhnen. Oder hast du keine Lust mehr?" Etwas in mir riet mir, das Erlebte erst mal zu verarbeiten, mich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Doch Gerds Hand war von meinem Knie mittlwerweile an meinem Oberschenkel nach oben gewandert, er streichelt die Innenseite meines Schenkels, so dass sein Zeigefinger auch wie versehentlich unbemerkt meinen Hodensack berührten. Ich öffnete meine Beine ein wenig mehr, um der wieder beginnenden Erektion etwas mehr Platz zu geben. Offenbar von der Wirkung seiner Berührung mit Stolz erfüllt, drehte er mein Gesicht in seine Richtung und gab mir einen Kuss auf den Mund und hauchte ein "Bitte bleib noch." Ich erwiderte den Kuss und spürte seine Zunge an meiner. Ich wollte diesen fülligen Körper wieder berühren, strich über seine haarige Brust, zwirbelte seine Brustwarzen, was ihm ein Seufzen entlockte. Ich hatte meine Entscheidung getroffen.

Inzwischen stand mein Schwanz und Andi hatte die Gelegenheit genutzt, seine Hand um meinen Schaft zu schließen. Er drückte ein wenig, dann ließ er wieder locker, dann drückte er wieder. "Ich glaube, er hat sich entschieden", grinste er. "Lasst uns doch ins Schlafzimmer gehen. Komm mit, wir zeigen es dir."

Wir standen auf und gingen in das ganz erstaunlich modern eingerichtete Schlafzimmer. Dass die beiden das Bett gerne als Spielwiese nutzten, war offensichtlich. Einiges an Spielzeugen lag auf den Nachtkästchen. Ich sah einen prächtigen Gummipenis, eine Packung mit Viagra, eine Box mit Kosmetiktüchern, Kondome, eine Tube Gleitgel und Handschellen, die jeweils am Kopf- und Fußende des Bettes festgemacht waren. Rote Satinbettwäsche unterstrich dein Eindruck einer Spielwiese.

Wir legten uns gemeinsam auf das Bett, in dem wir nur eng aneinander gekuschelt zu dritt Platz hatten und schnell spürte ich zwei Körper, die sich von links und rechts an mich pressten, sich an mir rieben. Hände, die plötzlich überall waren, Lippen und Zungen, die meinen Oberkörper gierig küssten und schmeckten. Natürlich strichen die Hände auch immer wieder über meinen Schwanz und meinen Sack und Andi versuchte immer wieder, noch etwas tiefer zu gehen. Wollte ich das? Ich machte jedenfalls erst mal keine Anstalten, ihm den Weg DA hin zu erleichtern.

Plötzlich klickte etwas und dann nochmal. Überraschend gewandt hatten mir die beiden die Handschellen um die Handgelenke gelegt und zuschnappen lassen. "Was habt ihr vor?", fragte ich überrrascht. "Du sollst dich ganz auf unsere Berührungen und unser Verwöhnprogramm konzentireren können", sagte Andi. Hab keine Angst. Wir tun dir nicht weh." "Zumindest nicht sehr", lachte Gerd und zwickte mich etwas in meine Brustwarze - ein süßer Schmerz". Davon abgelenkt hatte ich nicht bemerkt, dass Andi aus dem Bett gestiegen und ans Fußteil des Bettes gegangen war. Er zog mich etwas tiefer, so dass meine Arme jetzt ausgestreckt waren und er genug Spielraum hatte, auch meine Füße festzuketten. So lag ich nun in meiner Bewegung sehr eingeschränkt, ausgestreckt auf dem Bett, quasi in X-Form - nervös, angespannt. "So", sagte Andi: Jetzt kommt ein besonderes Highlight.". Es wurde dunkel. Er hatte einen dunklen Schal über meine Augen gelegt und am Hinterkopf zusammengebunden. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich ruckelte an meinen Fesseln, fühlte mich hilflos. "Nana, pssst, ganz ruhig, wir sinds doch nur. Du willst doch nicht, dass wir dich auch noch knebeln, oder?", sagte Gerd, den ich natürlich an seiner Stimme erkannte. Dann war Stille, ich spürte auch keine Berührungen mehr. Was war los? Waren sie überhaupt noch im Raum? Ich versuchte, irgendwas zu erkennen, nannte ihre Namen, aber keine Reaktion.

Da plötzlich spürte ich etwas. Nass, an meiner Achselhöhle. Einer von beiden leckte meine Achsel! "Du schmeckst geil", ich erkannte Gerd. Dann eine Zunge in meinem Bauchnabel, eine Hand, die durch mein Schamhaar strich. Lippen, die sich um meine Brustarze schlossen, daran saugten und zärtlich bissen. Jede Bewegung war so unheimlich intensiv, ich wusste ja nie, was als nächstes passierte. Mein Becken wurde leicht angehoben, ein Kissen darunter gelegt. "Was habt ihr vor?", rief ich. Wieder: "Pssssst. Lass dich gehen." Ein Finger drängte sich durch meine Pobacken, begann meinen Anus zu massieren. Dann Pause. Wieder der Finger, diesmal nass und glitschig - Gleitgel! Ich spürte etwas warmes, weiches an meinen Lippen! War das.ich tastete mit miner Zunge und ja - es war ganz offensichtlich Gerds Eichel, der jetzt seinen schlaffen Schwanz auf meinen Lippen ablegte. Ich öffnete sie und seine Eichel verschwand dazwischen und ich begann leicht daran zu saugen.

Gerds Finger massierte unterdessen meinen Anus. "Entspann dich", sagte er nochmal, dann tut es auch nicht weh." Ich bekam es mit der Angst, doch im nächsten Moment hatten sich seine Lippen um meinen Schwanz gelegt. Er bließ mich und oh ja, der Mann konnte blasen! Frauen gingen da für meinen Geschmack oft etwas zu sanft ran, dass man wenig spürte, aber dieser Kerl, wusste, wie er es mich spüren lassen konnte. Intensiv, fest zwängte er seine Lippen um meinen Schaft, ließ seine Zunge dabei durch das Loch gleiten, das schon etwas Feuchtigkeit absonderte. Ich stöhne auf, was nun auch Gerds schlaffen Pimmel wieder langsam in meinem Mund zum Leben erweckte. Mit einem Schwanz im Mund konnte man dessen Erregung, deren Entwicklung so wunderbar spüren, dachte ich gerade, als ein glitschiger Finger sich ohne weitere Vorwarnung in meinen Anus schob. Offenbar war ich entspannt genug, denn es tat nicht besonders weh. "Na siehst du, geht doch", sagte Andi, der ihn sofort rein- und rausbewegte. Gerd hatte seinen Schwanz aus meinem Mund genommen. Warum? Wo geht er hin? Doch nur wenige Sekunden später war mir klar, was passierte: Zwei Schenkel schlossen sich um mein Gesicht und kurze Zeit später spürte ich seinen Arsch auf meinem Brustkorb. Mir blieb fast die Luft weg, doch er richtete sich etwas auf, rückte noch etwas höher. Sein Schwanz lag auf meiner Nase, seine Eier auf meinem Mund, ich saugte einen Hoden ein, leckte daran.

"Du bist so eine geile Sau", keuchte der brave Gerd. Probier das mal.wieder bewegte er sich und plötzlich spürte ich etwas runzeliges an meiner Zunge. War das etwa? "Ja, komm, koste mal, leck!" Ich versuchte den Kopf wegzudrehen, doch er zwickte mich schmerzhaft in meinen Nippel. "Komm, leck!" "Nein", keuchte ich, obwohl ich längst wusste, dass meine Geilheit am Ende siegen würde, denn wieder machten mich dieser schroffe Ton und auch das Ausgeliefertsein immer schärfer. Und nicht nur das: Auch Andi hatte mittlerweile meinen vollständig ausgefahrenen Prügel wieder im Mund und nicht nur seinen Finger in meinem Arsch. Ich wusste gar nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren sollte, als ich meine Zunge ausstreckte und zum ersten Mal in meinem Leben einen männlichen Anus damit berührte, der zum Glück offenbar frisch vor unserem Treffen gewaschen war. Und schnell machte es mir nichts mehr aus, meine Zunge zu bewegen.

Nach einige Sekunden merkte ich, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit entfent war, denn Andi bließ unerbittlich. Er sagte: "Gerd, schwing deinen Arsch hierher, sonst verpasst du was." Der tat, wie ihm geheißen, löste sich von mir und von da an spürte ich nur noch Ekstase.Ein Finger in mir, zwei Münder, die abwechselnd meinen triefenden Schwanz in sich einsaugten, Hände überall auf meinem Körper, Stöhnen. Plötzlich spürte ich überall klebrige Nässe auf meinem Oberkörper, hörte fast schon ein Schreien aus Andis Rachen - er hatte sich ganz offenbar nebenbei gewichst und seine Ladung auf mir verteilt.

Dann kam ich, wie ich noch nie gekommen war. ein paar Lippen fest um meinen Schaft geschlossen. Der Orgasmus schien kaum aufzuhören. Und immer weiter schlossen sich die Lippen um meinen endlich kleiner werdenden Schwanz. Da endlich zogen sich die Lippen zurück. Im nächsten Moment spürte ich sie auf meinem Mund, der sich sofort öffnete. Zusammen mit Gerds Zunge, ergoss sich ein Schwall meines eigenen Spermas in meinen Mund, erk üsste mich leidenschaftlich und wir spielten mit dem warmen Saft.

Ich spürte, wie Andi meine Handschellen von Händen und Füßen löste. Ich entspannte mich. Auch die Augenbinde wurde mir abgenommen und meine Augen gewöhnten sich langsam wieder an das Licht. Die beiden standen über mir. Andi offensichtlich erleichtert, doch Gerds Schwanz stand in voller Pracht mit zurückgezogener Eichel von seinem Körper ab.

Er sagte: "Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten, da hast du jetzt die Wahl." Ich sah ihn fragend an. "Wie du siehst, hat mich das nicht kalt gelassen. Entweder du verschaffst mir nochmal Abhilfe wie vorhin, oder." "Oder?", fragte ich.hast Du Lust auf auch eine "Einführung". Ich erwiderte: "Wie jetzt, du meinst." "Ja, du darfst es dir aussuchen. Vorbereitet hat Andi dich ja schon." "Aber das war doch nur ein Finger." "Es waren irgendwann zwei und es hätte auch noch ein dritter reingepasst", sagte Andi.

"Du musst keine Angst haben, ich bin sehr vorsichtig, versprochen", meinte Gerd. Ich sah seinen nicht besonders langen, aber dicken Schwanz an. Er hatte die Flasche mit dem Gleitgel in der Hand, schmierte ihn dick ein.

"Wie soll ich?" fragte ich. "Knie dich auf alle viere", sagte Andi. "Nun mach schon. Es wird dir gefallen." Ich tat zögerlich wie mir geheißen. Gerd stellte sich hinter mich, rieb mein Arschloch ebenfalls mit dem Gleitmittel ein, führte mir vorsichtig erst einen, dann zwei Finger ein und sagte. "Ja super, den hast du gut vorbereitet, Andi." Er nahm die FInger heraus, drängte sich dichter an mich heran, legte seinen Schwanz auf meinen Arsch, löste sich wieder und mir war klar, dass er den richtigen Punkt zum Ansetzen suchte. Da spürte ich die dicke Eichel an meinem Anus und Gerds Druck dagegen, den er langsam, aber stetig steigerte. "Nicht zusammendrücken, lass locker!", befahl Andi schon fast, der meinen Kopf streichelte.

Dann wars soweit. Die Eichel war in mich eingedrungen. Es tat im ersten Moment weh, aber es war auch ein geiler Schmerz. Gerd verharrte kurz so, dann drückte er in ganz langsam tiefer hinein, bewegte sich ganz langsam.es fühlte sich so eng an, so intensiv. Er stöhnte, ich biss ins Kissen. Langsam gewöhnte ich mich an den Fremdkörper in mir uns Andi sagte: "Siehst du, geht doch, gefällt es dir?" "Oh ja", brachte ich heraus, da klatschte eine Hand von Gerd fest auf meine Arschbacke und er brummte: "So, du geile Sau, jetzt wird gefickt. Willst du das?" Ich wimmerte nur, als er seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich schob. Jetzt unerbittlich. Wieder eine knallende Hand auf meinem Arsch. "Sag, dass du es WILLST. LOS" Es war mehr ein Keuchen, sein Schwanz in mir dehnte sich noch mehr aus. Gerd war jetzt offenbar schon sehr weit. "Sag, dass ich dich ficken soll, sags!" Und als die Worte über meine Lippen kamen, diese beiden, leise, aber bestimmt "Fick mich", tat er genau das.

Rein und raus bewegte er seinen Schwanz, erst langsam, dann immer schneller werdend, immer lauter wurde sein Keuchen und stöhnen, immer wieder unterbrochen von Ausrufen wie "Ja, du geile Sau." oder "Jetzt fick ich Dich, ich pumpe dich voll." Einmal wars zu schnell und sein Schwanz flutsche aus meinem Arsch heraus, doch unerbittlich schob er ihn wieder bis zum Anschlag hinein.

Gerd vergaß sich jetzt völlig, hämmerte seinen Schwanz immer wieder in mich, dass seine Eier gegen mich klatschten, das war kein Stöhnen mehr, das war wie das Röhren eines Hirsches und plötzlich hielt er inne, als er ganz in mir war, hielt den Atem an - und mein Arsch wurde geflutet von seinem Sperma - Schub um Schub ergoss er sich in mir, bis er sich endlich aus mir zurückzog.

Ich war am Ende - körperlich, psychisch, ich war leer, mein Arsch brannte. In der Luft hing der Geruch aus Schweiß, Sperma, Arsch und Gleitmittel. Nach einem Toilettenbesuch kam ich langsam zurück ins Wohnzimmer, wo beide nackt auf der Couch saßen und mich anstrahlten.

Ich war hierhier gekommen, um mal zu schauen, vielleicht ein bisschen zu blasen und nun war ich an meine absoluten Grenzen geführt worden und musste mir eingestehen, dass das eins der geilsten Sexerlebnisse war, die ich je hatte - auch rückblickend etliche Jahre später. Mir tat alles weh, ich zog mich langsam an und wir verabschiedeten uns. Gerd gab mir zum Abschied noch einen Kuss und sagte: "Es war ein tolles Erlebnis für uns mit dir. Unsere Phantasien sind mit dir Wirklichkeit geworden." Ich lächelte. "Meine auch", erwiderte ich, "multipliziert mit Tausend." "Wenn du mal wieder Lust haben solltest.du hast ja jetzt unsere Adresse. Du kannst auch gerne einfach mal spontan vorbeikommen - muss ja nicht zwingend für Sex sein, aber.wir hätten nichts dagegen. Aber jetzt lass das erst mal alles sacken.", sagte Andi. Dann schloss sich die Türe hinter mir und ich schlich benommen, aber glücklich nach Hause.

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 06.04.2024, 16:02:39
  • funlover
    funlover am 06.04.2024, 00:43:58
    THX!
  • tigerente63
    tigerente63 am 05.04.2024, 13:53:07
    hammergeiles finish!!!
  • steppenwolf
    steppenwolf am 05.04.2024, 09:22:37
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 04.04.2024, 13:50:54
  • laveman
    laveman am 04.04.2024, 11:11:53
  • ooebiried
    ooebiried am 03.04.2024, 20:39:08
    super scharfe Story
  • adala
    adala am 03.04.2024, 12:52:59
  • renate59
    renate59 am 03.04.2024, 12:02:07
  • RealDude1
    RealDude1 am 03.04.2024, 00:07:53
    Ein geiles Erlebnis! Richtig schön durchgefickt und überall besamt - fantastisch!
  • liebermann2
    liebermann2 am 02.04.2024, 15:18:09
  • gallusmagnus
    gallusmagnus am 02.04.2024, 15:00:53
    Ich habe noch nie mit zwei Kerlen gefickt. Aber solch ein Erlebnis würde mich auch reizen. Selbst in meinem Alter noch. Schon durch das Lesen dieser Story ist mein Schwanz hart wie Kruppstah gewordenl. Und jetzt wird ordentlich gewichst und gespritzt! WOW!
  • borstell
    borstell am 02.04.2024, 14:46:04
    So geil könnte ich mir ein Treffen auch vorstellen :-) Wenn die Geilheit richtig ist, dann geht vieles, zu dem man vorher vielleicht NEIN gesagt hätte - MIR würde es so gehen!
    Geht es noch weiter??????
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