Story: Ein Treffen mit zwei älteren Herren

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von Supermario am 27.3.2024, 12:24:20 in Er+Er

Ein Treffen mit zwei älteren Herren

"Älteres schwules Paar sucht jüngeren Mitspieler" lautete vor etlichen Jahren die Überschrift einer Anzeige auf einem Homoportal in meinem Postleitzahlenbereich. Und obwohl ich mich selbst als Hetero bezeichnen würde, macht mich in bestimmten Momenten der Geilheit mitunter auch schwule Phantasie an und ich klicke mich durch diverse Anzeigen.

In der Anzeige hieß es weiter:Wir suchen einen sympathischen Mann bis 35 für ein Kennenlernen und womöglich erotische Spielchen. Alles kann, nichts muss. Melde dich auch gerne, wenn du noch keine Erfahrungen mit Männern hast. Du darfst auch gerne mollig und behaart sein. Das mögen wir sehr, sind es auch selbst. Wir sind beide Mitte 60, verschmust und auch ein bisschen versaut."

Meinen Schwanz in der Hand, stellte ich mich zusammen mit zwei älteren Herren nackt im Bett vor, ihre Körper dicht an mich gedrängt, Schwänze, die mich berühren, Hände, die mich anfassen. Der Gedanke erregte mich ungemein. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb eine Antwort auf die Anzeige.

"Hallo Ihr beiden, habe eben eure Anzeige gelesen und die Vorstellung hat mich sehr erregt und tut es noch. Ich habe allerdings noch kaum Erfahrung mit Männern und weiß nicht, ob ich wirklich dazu bereit bin. An einem unverbindlichen Kennenlernen hätte ich Interesse. Bin selbst 32 Jahre, blond, behaart und mollig."

Es dauerte nur wenige Minuten bis zur Antwort! "Hallo Du, es freut uns, dass dich die Vorstellung erregt hat. Unverbindliches Kennenlernen klingt für uns sehr gut und vernünftig. Wir haben das nämlich auch noch nie mit einem Dritten probiert. Wie wäre es denn, wenn du einfach mal bei uns vorbeikommst zum gegenseitigen Beschnuppern? Wenns am Ende nur bei einem Gespräch bleibt, ist das kein Problem." An die Nachricht angehängt war ein gemeinsames Bild der beiden, nebeneinander in einem Biertgarten - freundlich und sympathisch lächelnd - zwei ganz normale ältere Herren, einer mit Halbglatze, der andere mit vollem ergrautem Haar.

Wir verabredeten uns tatsächlich, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die beiden gar nicht weit von mir entfernt wohnten - quasi ein Katzensprung. Schon am gleichen Abend sollte es sein. Unfassbar nervös stand ich unter der erhaltenen Adresse, einem 12-Familienhaus in München, vor der Wohnungstür. Als ich gerade klingeln wollte, öffnete sich bereits die Tür und ein lautes "Hallo, schön, dass du da bist, komm rein!" hallte über den Flur.

Gerd hatte mir geöffnet (es war der mit der Halbglatze) und war mir auf Anhieb sympathisch - ein ganz herzlicher Typ. Er führte mich direkt ins Wohnzimmer und rief: "Andi, schau, wer da ist!" Andi stand sofort vom Sofa aus und begrüßte mich genauso freundlich und wenige Augenblicke später saßen wir alle zusammen bei einem Bier am Esstisch.

Wir unterhielten uns ausgiebig über alles Mögliche. Die beiden waren schon seit vielen Jahren ein Paar und das Thema "Dreier" schwirrte schon lange in ihren Phantasien herum. Bisher hatten sie sich aber noch nie getraut, es umzusetzen. "Wir hatten solche Anzeigen schon mehrfach geschaltet, aber uns am Ende nie getraut, es auch wirklich in die Tat umzusetzen. Wir sind beide sehr aufgeregt", gestand Gerd. Ich erzählte von meinem Dasein als Single und von immer wieder mal auftauchenden Pantasien in Bezug auf Männer."

Andi sagte: "Könntest du dir denn vorstellen, die Phantasie mit uns die Tat umzusetzen? Vielleicht nach einem zweiten Bier?". Er grinste.

Ich schaute wohl etwas unsicher und Gerd sagte: "Hol ihm doch noch eins." Andi stand auf, ging zum Kühlschrank, holte uns noch ein Bier und stellte mir die Flasche hin, hinter mir stehend. Er legte seine Hände auf meine Schultern, machte leicht massierende Bewegungen und sagte leise, aber bestimmt: "Seit du da bist, stelle ich mir vor, wie du wohl nackt aussiehst und diese Vorstellung erregt mich sehr." Er stellte sich an meine Seite und da sein Schritt nahezu in meiner Augenhöhe war, war nicht zu übersehen, dass seine Flanellhose eine Beule warf. Auch Gerd stand nun auf, kam zu mir herüber und flüsterte in mein Ohr: "Alles kann, nicht muss." Das "Alles" betonte er besonders. Sein warmer Atem in meinem Ohr verschaffte mir eine Gänsehaut. "Komm, wir stoßen nochmal an." Schmunzelnd setzten sich die beiden wieder auf ihre Plätze. Ich spürte, dass ich knallrot im Gesicht geworden war - Unsicherheit, aufkommende Erregung un der Alkohol taten ihre Wirkung.

Wollte ich das wirklich? Ich nahm noch einen tiefen Schluck. Jetzt musste ich mich wohl entscheiden. Ich stand langsam auf, ging zu Andi, stellte mich neben ihn, wie er zuvor bei mir, meine Hose nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und sagte. "Schaut, was ihr mit mir gemacht habt." Andi starrte auf meinen Schritt und die Beule in meiner Jeans. Er gluckste. Gerd war ebenfalls aufgestanden, stand jetzt dicht hinter mir, drängte sich an mich, so dass ich seinen Atem auf meinem Nacken spürte und seinen Unterleib, der sich an meinen Po presste. Er zog mir das T-Shirt aus, während Gerd langsam den Reißverschluss meiner Jeans öffnete. Andi tastete mit seinen Händen meinen Oberkörper ab, streichelte meine Schultern, küsste meinen Nacken, leckte daran, seine Finger suchten meine Brustwarzen. Er keuchte etwas. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und sofort presste er seine Lippen auf meine. Ich öffnete sie und seine fordernde Zunge suchte die meine.

Das war unglaublich und für mich bis vor wenigen Minuten unvorstellbar gewesen.ich küsste einen Mann, der mein Vater sein könnte, mit Zunge. Meine Phantasien hatten sich bislang eigentlich immer nur auf die Leibesmitte beschränkt. Und genau da griff mir Gerd, immer noch sitzend, nun mit seiner Hand in den geöffneten Hosenstall und umfasste meinen Freudenspender mit festem Griff. Dann öffnete er meine Jeans endgültig, zo sie herunter und den Slip gleich mit. Er roch an meinem Schwanz, sah zu mir hoch und fragte: "Ist es okay für dich?" Als Antwort schob meine feuchte Eichel seinen Lippen entgegen. Ich hatte alle Hemmungen verloren, genoss den Moment, als er mit seiner Zunge über meine Eichel fuhr und ihn dann tiefer und tiefer in den Mund nahm. Und er wusste, was er tat.gierig macht er seine Lippen ganz eng und brachte mich intensiven Auf- und Abbewegungen schnell bis kurz vor den höhepunkt, während Gerd mit einem Finger meinen Anus berührte.

"Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, rief ich laut: "Stopp!" und beide ließen sofort von mir ab. "Sind wir zu weit gegangen? Das tut mir leid", sagte Andi, doch ich lachte und entgegnete. "Nein, aber ich finde es in höchstenm Maße unfair, dass ich hier als einziger nackt bin.ich will euch auch sehen. Zieht euch doch mal gegenseitig aus."

Die beiden atmeten erleichtert auf. Sie küssten sich und entledigten sich gegenseitig ihrer Kleider bis auf den Slip. Gerd hatte eine stark behaarte Brust und eine ganz ordentliche Wampe, aber das gefiel mir. Andi war etwas athletischer, auch größer, mit brauner Körperbehaarung versehen. Ich ging auf die beiden zu, die jetzt nebeneinander standen, kniete mich vor beide auf den weichen Teppichboden und sagte: "Den Rest soll wohl ich auspacken?"

Kurz musste ich mich vergessiern, was hier geschah: Ich kniete vor zwei fast nackten älteren Herren, mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter entferntv von ihren Schwänzen, nur eine dünne Baumwollstoffschicht von meinem Lippen entfernt. Ich zog znächst Gerd den Slip aus. Er war halbsteif, beschnitten wie ich, seine dicke Eichel glänzte feucht, der Hodensack hing herunter - das ganze Gemäde eingerahmt von grauen Locken. Ich sah zu ihm hoch und sagte: "Hm.lecker." Ich leckte ihm mit meiner Zunge sanft einen Tropfen der Lust von der Eichel, umschloss dabei seine Eier mit meiner Hand.. Er quittierte das mit einem Seufzen. Ich nahm seine Eichel nun ganz in den Mund, saugte daran. Sein Schwanz richtete sich schnell zu voller Größe, die nicht sehr ausufern war - dafür richtig dick! Ich versuchte, seinen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten zu lassen, was auch ganz gut gelang. Ich bewegte meine Lippen eine Weile auf und ab und leckte die immer feuchter werdende Eichel gierig ab. Ich hörte kein Stöhnen, dafür ein Schmatzen. Ich blickte nach oben und sah Gerd und Andi beim intensiven Zungenkuss. Ich hielt inne und kümmerte mich nun um Andi, der seinen Slip förmlich zu sprengen drohte. Als ich ihn herunterzog, sprang mir ein steinharter unbeschnittener Schwanz entgegen - komplett rasiert. Was für ein Riemen! Ich umfasste seine Arschbacken und leckte den nach oben stehenden Schwant von den Eiern bis zur Spitze. Seine Vorhaut hatte sich schon ein Stück zurückgezogen, meine Hand erledigte den Rest. Oh, wie sehr wollte ich diese Eichel schmecken. Ich nahme sie in den Mund und saugte gierig daran. Die beiden Männer küssten sich gierig weiter, ließen ihre Hände über die Körper wandern. Ich ließ meine Finger über den Hintereingang von Andi wandern, was ihm sichtlich gefiel. Er stöhnte, immer lauter und schneller.doch ich ließ von ihm ab und wandte mich wieder Gerd zu.

Da nahm der meinem Kopf mit einem Mal in seine Hände, vor Schreck öffnete ich meinen Mund und in dem Moment nahm mir sein Schwanz, den er mir bis zum Anschlag hineinsteckte, die Luft. Sein Griff kannte kein Erbarmen. Er hielt meinen Kopf fest und schob ihn vor und zurück, immer schneller. Er stöhnte immer lauter. Ich spürte noch, wie seine Eichel zuckte und dann ergoss sich eine gewaltige Ladung seines Spermas in meinen Mund. Es gab kein Entkommen. Andi lachte und sagte: "Schön schlucken, das mag er am liebsten." Ich hatte gar keine andere Wahl, so fest hielt Gerd mich und seine warme Sahne suchte sich ihren Weg, ich würgte und schluckte, um dem nächsten Schub Platz zu machen. Gerd schrie noch immer fast vor Lust. Andi sagte: "Das dürfte eine Menge sein, wir haben uns beide die Ladung seit zwei Wochen aufgespart für so eine Gelegenheit. Und dann schön sauber machen!"

Als Gerd endlich fertig war, meinen Kopf losließ und seinen abgeschlafften sauberen Schwanz aus meinen Mund nahm, hatte ich Tränen in den Augen und schnappte gierig nach Luft. "Gut gemacht" sagte Andi, während Gerd erschöpft auf seinen Stuhl sank. "Bereits für die zweite Ladung?" Doch ehe ich nur "Moment" sagen konnte, hatte er mir seinen Schwanz in den Mund geschoben, der länger, aber schmaler war als der von Gerd. Er schob ihn so tief hinein, bis ich würgen musste. "Komm jetzt", sagte er, zeig mir mal, wie gut du blasen kannst. Oder soll ich dich auch so in den Mund ficken wie Gerd?"

Alles in mir sagte: "Nein, bloß nicht." Mein Verstand, meine Kraft, meine leichte Übelkeit. Doch zu meinem Erstaunen sagte mein Mund nur zwei Worte: "Fick mich." Er: "Sicher?" Ich: "Bitte!" Und er tat es.bis zum Anschlag, wieder und wieder. Bis ich kurz vor dem Koten war und er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Doch einen Atemzug später, war er wieder tief in mir. Sein Vorsaft lief an seiner Eichel hinab, tränkte meine Zunge. Er atmete schwer, stöhnte, feuerte mich an: "Ja, ja, Du mchst das gut, Du bist ein Talent. Gleich, gleich, jetzt!" Er packte meinen Kopf fester, schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich, hielt in so, und explodierte. War es aus Gerd eher herausgelaufen, spritze er sein Sperma in diversen Schüben in meinen Rachen. Ich kam mit dem Schlucken kaum noch hinterher. Als er endlich fertig zu sein schien, zog er den Schwanz aus seinem Mund. "Oh, sauber ist der aber noch nicht ganz." Spermareste glänzten an seiner Eichel und seinem Schaft. Mit einer Wichsbewgung beförderte er noch ein bisschen Saft aus seiner Eichel, hielt mir den Schwanz hin und sagte: "Leck ihn sauber, nur mit der Zunge. Ich sehe doch, wie sehr du auf unsere Sahne stehst." Es war seltsam: Als ich zum ersten Mal das Sperma im Mund spürte, hätte ich mich beinahe übergeben, es war so unerwartet warm und die schleimige Konsistenz tat ihr übriges. Man schmeckte auch, dass die Herren nicht nur Südfrüchte auf dem Speiseplan stehen hatten. Aber das Gefühl, so benutzt zu werden, diese Befehle zu erhalten, ließ mich gehorchen und so sehr es mich erschöpfte, so sehr erregte es mich auch. Und so tat ich, wie mir geheißen. Ich leckte seinen Schwanz sauber bis zum letzten Tropfen.

Gerd reichte mir seine Hand, hob mich auf die Füße. Und plötzlich hatte ich wieder die beiden netten Herren vor mir stehen. "Oh Mario", sagte er, "das war einfach wunderbar. Ich hoffe, wir waren nicht zu grob. Irgendwie ist es wohl einfach über uns gekommen. Setz dich erst mal und ruh dich aus. Trink ein Bier mit uns und dann schauen wir mal, ob es genug ist für dich heute oder ob wir uns zusammen ins Schlafzimmer zurückziehen. Andi und ich brauchen jetzt auch auf jeden Fall erstmal etwas Erholung.

Sie sahen mich lächelnd an. Aus den beiden dominanten Chefs waren wieder die lieben Onkel von nebenan geworden. Wir setzten uns zu dritt nackt aufs Sofa und stießen miteinander an. Verwirrt und um eine unglaubliche Erfahrung reicher ratterte mein Hirn, wie dieser Abend seine Fortsetzung finden sollte.

Fortsetzung "Ein Treffen mit zwei älteren Herren Teil 2" lesen

Stichworte

bdsm, blasen, schwul, sperma

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Kommentare

  • tigerente63
    tigerente63 am 05.04.2024, 13:45:34
    sehr geil !
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 04.04.2024, 13:58:58
  • 55undbi
    55undbi am 01.04.2024, 07:57:23
    Geil - bitte weiter so !!!
  • kreuzas
    kreuzas am 31.03.2024, 16:37:07
    Bin jetzt schon geil auf die Fortsetzung
  • liebermann2
    liebermann2 am 30.03.2024, 20:30:03
  • 7homer4
    7homer4 am 30.03.2024, 13:14:19
  • ooebiried
    ooebiried am 29.03.2024, 22:26:36
    sehr scharfe Story
  • butzibaer
    butzibaer am 29.03.2024, 12:12:45
  • Maik29
    Maik29 am 29.03.2024, 09:18:11
    Geil!!! Bin mal auf die Fortsetzung gespannt!
  • Mickmars
    Mickmars am 28.03.2024, 12:18:38
    Eine sehr geile Story, irgendwie kommt sie mir ein wenig aus meinem eigen Leben bekannt vor
  • adala
    adala am 28.03.2024, 09:03:06
  • borstell
    borstell am 28.03.2024, 08:50:25
    Einfach Geil - wäre schön, zu erfahren, wie es weiter ging!!!!!
  • Mickmars
    Mickmars am 28.03.2024, 07:14:27
  • RealDude1
    RealDude1 am 27.03.2024, 23:54:52
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 27.03.2024, 23:44:19
    Mega geil..wäre gern der 3te
  • laveman
    laveman am 27.03.2024, 23:09:30
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