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Na Ihr Lieben,
wie ich aus den Mails entnehme, scheinen Euch meine Erlebnisse zu gefallen. Nochmals der Hinweis: Ich schreibe dies nicht als Kontaktanzeige und will auch keine inszenierten Situationen erleben, seien sie noch so fantasievoll. Ich geniesse das Spontane, auch wenn ich oft auf die Piste gehe, in der Absicht, meine exhibitionistische Ader auszuleben. Aber der Kitzel dabei ist für mich eben, dass ich nicht weiss, ob und was dann abgeht, oder eben meistens nichts ausser ein paar gierig geilen Blicken von Männlein und Weiblein.
Damit auch zu einem Wunsch von einigen von euch. Ich soll doch mal mein erstes Bi-Erlebnis schildern. So genau wie an mein Erlebnis im Zug kann ich an das "erste Mal" mit einer Frau nicht mehr erinnern. Wie wohl (fast) alle hatte ich in der Pubertät sexuelle Kontakte zum eigenen Geschlecht. So habe ich beim Duschen nach dem Schulsport gemerkt, wie schön es ist, wenn mich andere Mädchen anschauen und wie sehr es mir selbst gefällt, andere Mädchen auch nackt zu sehen. Dies war durchaus üblich, denn wir haben immer verglichen (wie wohl alle Mädchen in dem Alter), wer denn jetzt den grössten Busen hat und wer hat denn die meisten Schamhaare. Beide Wettbewerbe habe ich nie gewonnen, worüber ich damals natürlich traurig war. Heute bin ich froh, einen nicht sonderlich grossen, dafür aber einen straffen, festen, vor allem nicht hängenden Busen zu haben. Mein geringer Haarwuchs im Schambereich ist heute sehr vorteilhaft, da ich nicht so oft und so viel nachrasieren muss, um vor allem im Sommer eine wunderbar glatte, saubere, gut zu sehende Muschi zu haben. Als zu meiner Schulzeit die ersten Mädchen anfingen, sich zu rasieren, waren natürlich alle neugierig, so auch ich. Und bei einer Freundin, traute ich mich zu fragen, ob ich das mal anfassen dürfte. Sie hatte sich die "Bikinizone" etwas zurecht gestutzt, also eigentlich nichts besonderes. Die anderen Mädels fingen natürlich sofort an zu kichern, doch ich streckte vorsichtig meine Hand aus und strich über die frisch rasierten Stellen meiner Freundin. Wie es sich anfühlte weiss ich heute nicht mehr, aber an das Kribbeln, das mich durchfuhr kann ich mich noch genau erinnern. Das Wissen, dass ich eine andere Frau so nahe bei ihrer Muschi streichelte, liess mich ein wohliges Kribbeln an meiner eigenen Muschi spüren. Meiner Freundin schien dies auch zu gefallen, denn sie lächelte mich an. Durch mein Vormachen ermutigt, wollten die anderen Mädels nun auch das rasierte fühlen. So wurde meine Freundin nach und nach von etwa acht weiteren Mädchen gestreichelt. Mehr geschah im Moment nicht. Nach dem Sport gingen meine Freundin und ich ein Stück zusammen. Wir unterhielten uns über das Erlebte uns sie gestand mir, wie sehr es sie erregt hatte, von uns Mädchen gestreichelt zu werden. Sie sagte, sie wäre fast zu einem Orgasmus gekommen. Das wiederum wollte ich ihr damals irgendwie nicht glauben. Sie bot mir an, es mir zu zeigen. Sie schaute sich um und fuhr mir mit der Hand plötzlich über der Jeans zwischen meine Beine. Dort presste sie einen Finger direkt auf meine Muschi. Nun trat sie ganz nahe an mich heran und legte ihre zweite Hand auf meinen Po. Sie massierte nun abwechselnd Muschi und Po. Es war herrlich. Wir hörten ein Auto kommen und so war das ganze zu Ende. Aber ich wollte mehr. Ich fragte sie, ob sie das schon öfters gemacht hätte. Sei sagte ja und bot mir an, mir zu zeigen, wie Frauen "es machen". Ich war so erregt und deshalb stimmte ich zu, zu meiner Freundin nach Hause zu gehen. Meine Freundin hatte keine Scheu, sich sofort vor mir auszuziehen. Ich genierte mich nun doch ein bisschen, sah ihr aber faszineirt zu. Obwohl ich sie ja kurz zuvor nach dem Sport schon nackt gesehen hatte, war es jetzt hier, in ihrem Zimmer etwas ganz anderes. Viel intimer, die Stimmung war sexuell angeheizt, ich wurde immer nervöser, aber auch immer mehr erregt. Als sie ganz nackt war legte sie sich aufs Bett und forderte mich auf, mich neben sie zu legen. Als ich lag nahm sie meine Hand, legte sie bei sich auf den Bauch und machte kleine Kreise. Diese wurden grösser, bis ich an ihren Busen stiess. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Es war ein verwirrendes Gefühl. Einerseits vertraut, da ich ja selbst meine Brüste berühre, andererseits total anderst. Nicht nur dass diese für mich fremde Brust damals deutlich grösser war als meine, ich spürte viel deutlicher die Wärme, die von ihr ausging und am faszinierendsten war der Herzschlag, den ich spürte. Ich hätte stundenlang einfach nur ihre Brust in meiner Hand halten können. Doch sie schob meine Hand nach einer Weile von der Brust wieder abwärts, über den Bauch an ihre Schamhaare. Sie drückte meine Hand mal etwas fester mal etwas zarter auf den Venushügel und ganz langsam immer tiefer. Plötzlich spürte ich Feuchtigkeit, eigentlich Nässe. Und dann ihre Schamlippen. Diese waren pitschnass. Ich hatte auch schon ein paarmal an mir "herumgespielt", aber niiiemals war ich dabei sooo nass geworden. Ich sagte wohl irgendwas zu der Nässe , worauf meine Freudnin erklärte, dass ich sie mit "meinem" Streicheln so geil gemacht hätte und sie möchte mich jetzt auch streicheln, damit ich auch so nass werden würde. Also zog ich mich jetzt auch aus. Da ich jetzt wusste, wie sehr ich sie erregte, wollte ich mich natürlich ganz langsam und erotisch ausziehen, sozusagen einen Strip hinlegen. Seltsamerweise weiss ich heute noch, das ich einen weissen BH und Slip mit kleinen roten und blauen Karos drauf anhatte. Ich hatte jetzt auch keinerlei Probleme mehr, nackt zu sein. Wie wenn ich alleine im Zimmer vor einem Spiegel stehen würde, zog ich meinen BH aus, streifte meinen Slip über meine damals noch gänzlich unrasierte Muschi und war recht bald nackt. Ich stand vor dem Bett, sie setzte sich auf die Bettkante, streichelte zuerst meine Hüfte, dann meinen Bauch und dann beugte sie sich vor und küsste ganz leicht meine Brustwarzen. Ich hätte verrückt werden können vor lauter Schmetterlingen im Bauch. Ihre Küsse wurden fester, ihre Zunge begann von der Brustwarze aus meinen ganzen Busen zu streicheln. Erst zwickte sie mich leicht mit den Lippen, dann biss sie mich gaaanz zärtlich mit den Zähnen. Währenddessen streichelten mich ihre Hände an der Hüfte, am Rücken, am Po und an den Oberschenkeln. Ich hatte zu der Zeit schon mal mit Jungs rumgeschmust und Petting gemacht, aber das hier war der absolute Wahnsinn dagegen.
Nach einer Weile legte sich meine Freundin zurück aufs Bett. Ich nahm dies als Aufforderung, mich bei ihr zu revanchieren. Also streichelte ich sie zuerst und begann dann, ihre Brüste zu küssen. Ihre Haut schmeckte so wunderbar, ganz anderst als die Haut eines Jungen. Auch heute noch liebe ich es, die Haut einer Frau zu riechen, spüren fühlen, zu lecken zu küssen zu saugen. Nätürlich mag ich das auch bei Männern, aber die schmecken halt ganz anderst, nicht besser oder schlechter, einfach anderst. So küsste und leckte ich also zum ersten Mal die Brüste einer Frau, spürte die Härte der Brustwarze, die straffe Zartheit der Brust, sah die blauen Äderchen durchschimmern. Irgendwann lagen wir dann ineinander verschlungen da, jede mit einem Bein zwischen den Beinen der anderen. Ich spürte ihre Nässe auf meinem Schenkel und auch die Nässe, die aus meiner Muschi floss, während wir uns gegenseitig immere tiefere Lust brachten. Ein weiterer elektrisch-geiler Schlag traf mich, als ich zum ersten Mal mit meinen Brustwarzen ihre Brustwarzen berührte. Bis heute ist dies für mich ein Punkt höchster Lust, wenn ich mit meinen Brustwarzen den Bauch meines Gegenübers sanft nach oben streichle, um dann mit kleinen zarten Kreisen die Brustwarzen zu berühren und steif zu machen. Dabei ist es egal, ob ich dies bei einer Frau oder einem Mann mache, denn auch Männer können dort sehr empfindlich sein. (Männer, die dies nicht geniessen, sind aus meiner Erfahrung ohnehin nur für eine eher animalische Triebabfuhr, denn für echten, geilen erotischen Sex zu gebrauchen (manchmal tuts halt doch gut

)).
Tja, ob ich damals einen Orgasmus hatte oder nicht, kann ich nicht mehr so genau sagen, auch nicht, ob ich in der Erinnerung spätere Erlebnisse mitgeschmischt habe. Jedenfalls haben sich meine Freundin und ich nach diesem Anfang noch ein paarmal getroffen. Es lief aber immer so ab, wie oben beschrieben. Den ersten Dildo haben wir erst viel später benutzt, als wir schon von Jungs entjungfert waren und auch das heute von mir so geliebte Muschilecken haben wir viel später praktiziert.
Soweit mein Erlebniss, diesmal etwas anderes als sonst, aber jetzt dürft ihr wieder mailen und mir eure Meinung sagen: Augenluder@gmx.net