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Anonymous am 3.7.2004, 10:04:22 in
Er+Er
Geiler Hotelbesuch
Im Herbst vergangenen Jahres ist mir was wirklich geiles passiert. Ich war in einem Hotel in Hamburg. Zwei Tage hintereinander fiel mir beim Frühstück ein ziemlich geiler Typ auf: Hübsches, männlich markantes Gesicht und, soviel ich sehen konnte, einen geilen, durchtrainierten Körper. Er passte total in mein »Beuteraster« und ich musste immer zu ihm rübersehen - bis er es bemerkte. Er erwiderte den Blick ernst; ohne ein Lächeln. Das wiederholte sich am nächsten Morgen. Am zweiten Abend betrat ich die Bar. Ich war ziemlich geschafft vom Tag und wollte mir ein kühles Bier gönnen. Geil war ich auch, aber viel zu lahm, um in eine Sauna oder den Park zu gehen. Erst, als der Kellner mir das Bier gebracht hatte, bemerkte ich ihn. Jetzt ohne Busineßklamotten wirkte er noch geiler. Nachdem ich öfters rübergeschaut hatte, er wieder ernsthaft meinen Blick erwiderte, wurde ich nervös. Diesen Typen hätte ich gern heut nacht vernascht, dachte ich mir. In diesem Moment stand er auf und kam direkt auf mich zu. Mir wurde ganz heiss. Verlegen drehte ich mich auf meinem Barhocker zur Bar hin. Kurz drauf spürte ich, wie sich ein Körper von hinten an mich schmiegt und Lippen meine Ohrmuschel berührten. Dann flüsterte er: »Ich bin total scharf auf dich. Let's have sex together«. Ich war zu erstaunt, perplex und zu geil, um zu antworten. »Komm, Du willst es doch auch«, sagte er und leckte mir kurz übers Ohr. Dann legte er einen Zettel auf die Bar, lächelte mich an und verschwand. Auf ihm war seine Zimmernummer notiert. Geil und mit Herzklopfen fuhr ich in den dritten Stock. Die Tür war nur angelehnt. Es lief ganz leise Musik - das Licht war gedimmt. Er stand in der Mitte des Raumes, mit nacktem Oberkörper, barfuß und geöffneter Hose. Ein supergeiler Anblick, kann ich euch sagen: athletisch, leicht behaart. Wir sahen uns an, er forderte mich auf, näher zu kommen.
Langsam ging ich auf ihn zu. Es war wie im Video. Seine Männlichkeit erregte mich ungemein. Ich sankt förmlich vor ihm auf die Knie. Er hatte keine Unterhose an und sein geiles Packet drückte sich deutlich durch die Hose. Ich wurde immer gieriger, wollte die Situation aber verlängern. Zuerst strich ich mit beiden Händen an den Innenseiten seiner Schenkel hoch, immer wieder, bis er zitterte. Die Beule wurde immer größer und zeichnete sich noch deutlicher ab. Zuerst fuhr ich mit der Hand darüber, dann mit meinen Lippen. Da die Hose offen war, sah ich seine Schwanzwurzel und sie versprach enormes. Ihn erregte das Vorspiel genauso wie mich. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über den Bauch hoch zu seinen harten und inzwischen geil abstehenden Nippeln. Als ich diese drückte und ein Seufzen vernahm, leckte ich ihm über den nackten Schamansatz und zog die Hose runter. Ein riesiger Kolben sprang mir entgegen: ca. 22x6 cm. Ich war voll im Glück. Ich sterbe für große und harte Schwänze. Noch immer seine Nippel bearbeitend, begann ich freihändig die Eichel zu lecken. Erst sehr langsam, damit sein Schwanz zu tanzen begann. Dann leckte ich innen die 22 cm runter bis zur Wurzel, kurz über die Eier und zurück zur Eichel, die schon glänzte. Der Typ begann leise zu stöhnen. Das war mein Zeichen. Nun begann ich sein bestes Stück zu blasen. Immer noch freihändig leckte ich das geile Rohr, schob es mir rein und raus, wie ein Verdurstender. Es war megageil. Immer und immer wieder nahm ich die Rute in mein Maul und begann kurz darauf einen Rachenfick. Langsam verschwand mein eigener Wille. Habe ich einen so geilen Schwanz im Maul, kann man fast alles mit mir anstellen. Inzwischen hatte der Typ meinen Kopf gepackt und schob immer schneller seine Keule in meine wartende Maulvotze. Als ich merkte, er würde abspritzen, ließ ich den Schwanz los.
Noch sollte es nicht zuende sein. Ich drehte ihn um und begann seine Backen, dann seine geile Ritze und den Damm zu lecken. Immer wieder stöhnte er und forderte mich auf, weiterzumachen. »Du machst mich so geil«, »komm leck mich, ja, fester, ja, das ist geil« wiederholte er immer wieder. Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Ich fing an, seine Rosette mit der Zunge zu ficken und sie mit meinem Bartansatz zusätzlich zu stimulieren. An seinem lauter werdenden Stöhnen merkte ich, daß es auch ihm mehr als nur gefiel. Mit geilen Worten forderte er mehr: »Du kleine geile Sau, ich wußte, daß es mit dir supergeil werden würde - mach schön weiter, leck das Loch«. Danach drückte er sein Rohr nach hinten und ich konnte in einem Zug von der Schwanzspitze über die Eier und den Damm bis zur Rosette lecken. Inzwischen hatte ich meinen Kolben aus der Hose befreit und wichste daran. Unerwartet drehte er sich um, sah mich an und forderte: »Los, fick mich, ich will deinen Schwanz in mir spüren«. Ich stand auf und setzte an. Es ging ihm jedoch nicht schnell genug: »Los, steck' ihn mir rein. Ich will aufgebockt werden - ich brauch's so dringend, fick mich«. Daraufhin steckte ich ihm meine Rute mit aller Gewalt in seine Arschfotze. Gut feucht, wie sein Loch inzwischen war, drang ich sofort ganz ein. Ihm entfuhr ein Schrei. Nach einer kurzen Pause, begann ich, meine Rute wieder ganz rauszuziehen - und kurz darauf wieder ganz rein. Nun fing ich zu keuchen an und genoß sein enges Loch und die zuerst langsamen Stöße. »Eigentlich wollte ich dich ficken, aber du machst das so gut - mach weiter, stoß fest rein. Ich brauche es so sehr, jaaa, los fick mich durch«. Ich gab mein Bestes. Ich packte seine Hüften und rammelte los. Er feuerte mich weiter an, daß ich ihm die Seele aus dem Leib ficken solle. Nach ca. fünf Minuten kniff er sein Arschloch zu und mir war klar, daß er nun spritzen würde. Ich beugte mich vor, um es zu sehen. Er schrie und ohne, daß er mit seiner Hand seinen Schwanz berührte, schossen Fontänen von weißem Sperma aus seinem großen Schlitz. Ich bockte weiter, aber sein zugekniffenes Loch ließ mich nun auch zum Höhepunkt kommen. Ein letzter Stoß bis zum Anschlag, dann bewegte ich mich nicht mehr und spritzte ihm alles in seinen kleinen geilen heißen Arsch. Danach gingen wir zusammen in die Dusche - die Wärme, das Wasser und die Seife geilte uns nach einer Weile wieder auf und es kam zur zweiten Session. Diesmal fickte er mich unter dem heißen Wasser und riß mir beinahe meinen Arsch auf mit seinem Brecher. Seit langem hatte ich keinen so geilen Fick mehr und seine große Stange fühlte sich megageil an. Ich wollte, daß es nie mehr aufhört.
Als ich am nächsten Abend wieder zu ihm wollte, war er abgereist. Aber die Session mit ihm werde ich nicht so schnell vergessen und heute noch hol ich mir auf dieses Erlebnis einen runter.
von romanpirelli@hotmail.com