Ich habe ein ziemlich geiles Verhältnis mit meinem Onkel. Zwar ist er mehr als 30 Jahre älter als ich, aber wir kommen total gut miteinander klar und ficken regelmäßig miteinander. Wäre er nicht verheiratet, könnte ich mir sogar vorstellen, fest mit ihm zusammen zu sein. Insbesondere auch, weil er nichts dagegen hat, wenn ich's mit anderen Männern treibe.
Wenn ich meinem Onkel davon erzählte, wie ich mich vorführen und als Nutte behandeln lasse, hat ihn das immer sehr geil gemacht. Bei solchen Gelegenheiten meinte er immer, dass wir das auch mal machen würden. Es hat aber nie geklappt, weil er wenig Zeit hat und auch Sorge hat, seine Frau kriegt was mit. Jetzt hatte sich aber doch die Gelegenheit für zwei geile Tage ergeben. Mein Onkel hatte beruflich in Frankfurt zu tun. Seine Termine waren nicht alle an einem Tag zu erledigen, so dass er eine Übernachtung mit einplante. Zu dieser Reise nahm er mich einfach mit.
Am Morgen trafen wir uns bei mir, um meine Tasche zu packen. Mein Onkel suchte die Kleidungsstücke aus, die ich mitnehmen sollte. Er wählte nur super-kurze Röcke, durchsichtige Blusen, ein Kleid aus dem Sexshop, bei dem die Titten rausgucken und Overknee-Stiefel. Unterwäsche durfte ich keine mitnehmen, bis auf Strapse, einen Strapsgürtel und eine Corsage, an der mein Onkel die Körbchen einfach rausschnitt, so dass meine Titten zwar angehoben werden, aber vollkommen frei liegen würden. Mit diesen Outfits würde ich nirgendwo "normal" hingehen können.
Dann gab er mir Anweisungen für unsere Fahrt. Mein Onkel wollte, dass ich mich wie eine Schlampe benehmen sollte. Ich sollte jede Gelegenheit für Sex, die sich bieten würde, wahrnehmen, insbesondere auch mit anderen. Außerdem sollte ich mich zeigen, wo ich nur konnte. Hörte sich ja schonmal sehr geil an.
Dann mussten wir losfahren. Ich hatte ja gehofft, dass mein Onkel mich bei mir zu Hause noch ficken würde, aber er hatte anscheinend keine Lust. Natürlich hatte mein Onkel auch mein Outfit für die Fahrt in seinem Auto gewählt: ein halbwegs "normales" Sommerkleid, dass sehr kurz ist und einen tiefen Ausschnitt hat. Dazu trug ich hochhackige Schuhe. Wir waren gerade eine halbe Stunde auf der Autobahn als mein Onkel meinte, ich solle mich mal ein bisschen frei machen, weil er während der Fahrt einen geilen Ausblick haben wollte. Da es sowieso ziemlich warm war, zog ich das Kleid einfach aus. Seine Tasche mit seinen Fickutensilien hatte mein Onkel auf der Rücksitzbank. Dorthin langte ich nun und fischte einen Dildo raus. Endlich wollte ich meine Geilheit etwas befriedigen. Ich steckte mir den Dildo in die Fotze und setzte mich drauf. Mein Onkel grinste und sah mir zu wie ich auf dem Dildo rumrutschte und nach kurzer Zeit kam. So, nun konnte die Fahrt ruhiger weitergehen.
Ich blieb nackt, bis wir in die Tiefgarage des Hotels kamen. Dort zog ich mir dann mein Kleid über. Ich machte es mir im Hotelzimmer bequem, während mein Onkel schon seine ersten Termine hatte. Viel machte ich nicht, ich lackierte mir die Nägel, sah fern,... Als ich Hunger bekam, ließ ich mir etwas zu Essen ins Zimmer bringen. Dem Typ, der das Essen brachte, schien es zwar etwas peinlich zu sein, dass ich nackt war, aber er ging schnell wieder, so dass ich nichts davon hatte.
Am Abend kam mein Onkel wieder. Wir wollten zusammen Abendessen gehen. Mein Onkel wählte für mich einen kurzen Rock, Strapse, die Corsage, die er zerschnitten hatte, eine durchsichtige Bluse und Stiefel. Als ich die Sachen anhatte, sah ich sehr elegant und erst auf den zweiten Blick nuttig aus. Man sah erst nach einigen Minuten, dass die Corsage die Titten frei ließ und man die Naht von den Strapsen hervorblitzte.
Im Restaurant gab's den ersten Alkohol für mich, um mich hemmungsloser zu machen als ich ohnehin schon bin. Wir fielen auf, schon alleine durch unseren Altersunterschied. Die Blicke der Männer an den umliegenden Tischen blieben aber auch wegen meiner Kleidung an mir hängen. Ich lächelte sie vielversprechend an, mehr passierte aber nicht.
Nach dem Essen gingen wir in eine Bar, die in der Nähe des Restaurants war. Wir setzten uns auf Barhocker an die Theke. Nun konnte ich schon ein bisschen mehr in die Offensive gehen. Neben meinem Onkel saß ein Typ, dem ich direkt aufgefallen war. Er starrte mich die ganze Zeit an. Um ihn anzumachen, lutschte ich an meinem Strohhalm wie an einem Schwanz. Mein Onkel merkte, dass sich da was anbahnte und ging zur Toilette. Ich machte den Typ weiter an, indem ich den obersten Knopf meiner Bluse öffnete und mich breitbeiniger hinsetzte, so dass er freie Sicht auf meine Fotze hatte. Ich starrte zwar hin, kam aber nicht zu mir. "Hey, wie heißt du?" fragte ich ihn darum und ging zu ihm. "Klaus", meinte er. Er war offensichtlich ganz aufgeregt. "Hat dein Freund nichts dagegen, dass wir miteinander sprechen?" Ich erklärte ihm, dass mein "Freund" darauf steht, wenn ich's mit anderen Männer treibe und er darum keine Sorge haben müsste. Dann sprachen wir nicht mehr viel. Als mein Onkel zurück kam, knutschten wir schon. Mein Onkel kam nicht alleine zurück. Er brachte einen Mann in seinem Alter mit, mit dem er auf der Toilette gesprochen hatte. Der Mann, Carlo, hatte ihn gefragt, wie er an mich gekommen sei. Mein Onkel hatte ihm zwar nicht erzählt, dass ich seine Nichte sei, aber, dass ich mich von allen ficken lassen würde und er selbst nichts dagegen habe. Carlo wollte mich daraufhin näher kennenlernen. Klaus, Carlo, mein Onkel und ich gingen in eine Ecke der ziemlich vollen Bar, um nicht unnötig aufzufallen. Natürlich nahmen wir noch neue Getränke dorthin mit, für mich einen Cocktail. In der Ecke konnten wir uns etwas gehen lassen. Ich begrüßte erstmal Carlo, indem ich ihn heiß küsste. Damit Klaus in der Zwischenzeit keine Langeweile bekam, nahm ich seine Hand und legte sie über meine Bluse auf eine Titte. Erst streichelte er sie zart, wurde aber weniger schüchtern und langte bald richtig zu. Ich konne mich gar nicht mehr auf's Knutschen konzentrieren und ließ von Carlo ab. Der nahm sich an Klaus ein Beispiel und fing an, an meiner anderen Titte rumzuspielen. Dabei ging er aber unter die Bluse. Das war nun ziemlich unbequem, eine Hand über, eine unter der Bluse, ich machte sie also auf. Da die Jungs mich verdeckten, fiel es nicht auf, als ich sie auszog. Komisch, wenn ich angetrunken und geil bin, will ich mich immer ausziehen... Ich genoss es, meine Titten durchgeknetet zu bekommen. Weil ich auch was zu Kneten haben wollte, ging ich meinem Onkel an den Schwanz. Der meinte aber, dass ich doch lieber die Jungs beglücken sollte, er würde mich ja noch später im Hotel durchficken können. Ok, ich zog meinen Rock ein Stück hoch, so dass meine Fotze leicht zu sehen war. Carlo machte das Rennen. Er hatte zuerst seine Hand an meiner Möse. Er steckte mir sofort einen Finger in mein Loch. Klaus konnte dafür nun an beiden Titten spielen. Ich war so geil geworden, dass ich mir in den Arm beißen musste, um nicht laut zu stöhnen. "Lasst uns gehen, dann könnt ihr die kleine Fotze ficken." meinte mein Onkel. Carlo nahm seine Finger aus meiner Möse, Klaus seine Hände von meinen Titten und ich zog mir die Bluse wieder über.
Wir gingen in den nächsten besten Hinterhof. Ich zog den Rock hoch und hielt mich an einer Mülltonne fest. Klaus hatte seine Hose zuerst runter und steckte mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch. Sein Schwanz fühlte sich total gut an und seine Fickbewegungen auch. Er stieß mich hart und ich kam fast sofort. Mein Stöhnen gab ihm den Rest und er spritzte ab. Kaum war er raus, fickte Carlo mich weiter. Sein Schwanz war größer und er hielt länger durch. Ich war schon so aufgeheizt, dass ich mehrmals kam. Dann füllte mich auch Carlo mit seinem Sperma ab. Die zwei wären wohl noch gerne bei uns geblieben, aber wir verabschiedeten uns von ihnen (ich mit heißen Küssen). Schließlich wollten wir noch mehr erleben. Wir gingen die Straßen entlang auf der Suche nach einer Bar oder irgendwas anderem. Mein Onkel sagte, dass er mich langsam wieder in Stimmung bringen wollte. Darum würde er mir Anweisungen geben, sobald die nächsten Männer in Sicht kamen.
Als ein Typ unseren Weg kreuzte, meinte mein Onkel, ich sollte meinen Rock heben und meine Fotze blitzen lassen, sobald er in Reichweite käme. So mitten auf der Straße fand ich das in dem Moment doch etwas übertrieben und so hob ich den Rock nur ein kleines Stück hoch. Meinem Onkel reichte das aber nicht, denn er zog mit seiner Hand, die er die ganze Zeit über auf meinem Hintern liegen hatte, den Rock von hinten komplett hoch. Ich stand nun fast völlig im Freien. Die Bluse war noch auf und meine Titten standen heraus. Der Rock war nun mehr so eine Art Gürtel. Der Typ, der uns entgegen kam, überlegte wohl, ob er richtig sah. Er sah jedenfalls so aus als würde er fast umkippen. "Hey du!" sprach mein Onkel ihn an als er nah bei uns war. Der Typ blieb stehen. "Wie findest du meine Kleine?" Der Typ stammelte irgendwas und konnte keinen Blick von mir wenden. Er war noch ziemlich jung. "Los, bedien ihn." meinte mein Onkel zu ihm. Ich stellte mich eng vor den Fremden. Für andere muss es so ausgesehen haben als würden wir knutschen. Ich drückte meine nackten Titten an seine Brust und ging mit meiner Hand an seine Hose. Ich hatte nicht mal angefangen, seinen Schwanz auszupacken, da wurde meine Hand schon nass von seinem Sperma. Schade! Da ich wenigstens ein bisschen davon haben wollte, nahm ich seine Hände und legte sie auf meine Titten. Er knetete etwas daran rum, kam mir aber so vor als wäre er in Trance.
Als wir weiter gingen meinte ich zu meinem Onkel, dass ich nun nochmal richtig genommen werden wolle. Er stimmte mir zu, dass diese schnell spritzenden Typen mit der Zeit langweilig wurden. Ich zog mich wieder richtig an, sofern das mit den Kleidern, die ich anhatte, möglich war und wir suchten uns eine Kneipe aus. Die Kneipe war kein so schicker Laden wie die Bar, in der wir vorher waren. Es waren auch nicht so viele Leute da, nur fünf Männer und der Wirt. Wir setzten uns an die Theke und bestellten Getränke. Schon bald waren wir in eine Unterhaltung mit den Männern vertieft. Sie taten so als hätten sie meinen Aufzug nicht bemerkt. Ich stellte aber fest, dass sie immer wieder unauffällig meine Titten musterten. Die Stimmung wurde erst prickelnder als mein Onkel mir bei einer neuen Bestellung keinen Wein, sondern etwas Hochprozentiges bestellte. Dazu meinte er zu den Männern, dass ich immer versauter werde, je mehr ich getrunken hätte und dass ich das auch werden müsse, weil er mir gleich noch zusehen wolle wie ich von einem anderen Mann gebumst würde. Die Männer sagten erstmal gar nichts. Einer zahlte sogar und ging. Ich dachte schon, dass wir gleich rausgeschmissen werden würden, insbesondere als der Wirt hinter der Theke hervor kam und zur Tür ging. Er meinte dann aber "Das können auch wir besorgen." und schloss die Tür von innen ab. Wow, was würde mich jetzt erwarten? Der Wirt ging wieder hinter die Theke und stellte mir ein Glas Schnaps hin "Damit du bald geil genug bist." Ich trank das Glas aus. Mein Onkel grinste. "Los, bedanke dich bei unserem Gastgeber ordentlich." Er gab mir dazu einen Klaps auf den Po. Ich wusste, was er wollte. Ich zog die Bluse und den Rock aus und stand nun in Strapsen und Corsage da. Ich ging hinter die Theke und kniete mich vor den Wirt hin. Als ich seinen Schwanz aus der Hose hatte, steckte ich ihn mir in den Mund. Als ich anfing zu blasen, stöhnte der Wirt direkt auf. Ich hatte Angst, dass er schon spritzen würde und hörte nach kurzer Zeit wieder auf. "Willst du mich ficken?" fragte ich ihn. Er nickte. Ich lotste ihn zu einem Tisch. Er verstand und legte sich drauf. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn. Im Hintergrund hörte ich meinen Onkel mit den anderen Männern sprechen, achtete aber nicht darauf. Ich war schon wieder total geil. Als ich merkte, dass einer von hinten an mich herantrat, streckte ich den Arsch raus, denn ich wusste, was jetzt kam. Und richtig, ich bekam einen Schwanz in den Arsch. "Los, fick ihr noch einer das Maul." hörte ich meinen Onkel sagen. Prompt bekam ich auch einen Schwanz in den Mund gesteckt. Das ist sowieso meine liebste Stellung beim Ficken, alle Löcher gefüllt!!! Wir fickten, bis alle Schwänze gespritzt hatten. Ich hatte in der Zwischenzeit auch mehrmals einen Orgasmus gehabt. Als sie aus mir raus waren, legte ich mich auf den Tisch und ließ mich noch nacheinander von den drei anderen ficken. Sie zogen nur kurz ihre Hosen runter und stießen mich fest bis sie spritzten. Sie kamen alle sehr schnell.
Ich hatte danach genug und wir nahmen ein Taxi ins Hotel. Dort wollte ich eigentlich sofort schlafen. Ich hatte aber nicht daran gedacht, dass mein Onkel noch nicht zum Zuge gekommen war. Ich war schon im Bad gewesen und lag nackt auf dem Bauch im Bett. Plötzlich fühlte ich die - mir schon bekannte - Reitgerte an meinem Arsch. Mein Onkel schlug so fest zu, dass es nicht mehr geil war. Ich sagte ihm das, aber er hörte nicht auf. Was sollte ich machen? Eine andere Wahl als die Schmerzen auszuhalten, hatte ich ja nicht. Also ließ ich ihn gewähren. Irgendwann hörte er auf und steckte mir den Griff der Gerte in den Arsch. Er drehte mich und stieß mir den Schwanz in die Fotze. Endlich was Geiles! Zwar tat mir der Hintern ziemlich weh, aber mein Onkel verschaffte mir mit seinem Schwanz so geile Gefühle, dass ich schon bald nicht mehr daran dachte. Er besorgte es mir total gut und danach schliefen wir ein. Ich war so betrunken gewesen, dass ich am anderen Tag erst wieder an diese Episode dachte als ich die Striemen und blauen Flecken an meinem Arsch sah.
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