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Story: Das Nackt-Hostel

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von der_hase_ma am 19.2.2024, 05:04:00 in Gruppensex

Das Nackt-Hostel

Es war schon ein paar Tage her, dass ich mir den Schwanz und die Eier rasiert hatte und es war mal wieder nötig. Zum dritten mal war ich nun schon in meinem Lieblingshotel und kannte die Gepflogenheiten hier gut. Warum ich nun schon zum dritten Mal hier bin? Es ist ein Hotel nur für Erwachsene und die Gäste kommen aus aller Welt. Die Mehrzahl sind Singlemänner. Ich bin für ein paar Nächte in den Schlafsaal gezogen. Insgesamt vier große Betten und ein Gemeinschaftsbad standen zur Verfügung. So saß ich nun in der Dusche auf dem Boden, ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen und rasierte mich. Als ich etwas ungelenk meine Spalte rasierte, hörte ich Edwins Stimme. Edwin ist einer der Gästebetreuer im Hotel und immer stets hilfsbereit. Mit ihm im Bad stand ein junges Pärchen. Wie sich später herausstellte waren sie beide Ende 20. Edwin zeigte ihnen die Räumlichkeiten, wie er es bei jedem neuen Gast macht. Wir begrüßten uns und als mich beide nackt und ein bisschen angegeilt sahen wechselten sie scheue Blicke.

Im Hotel gibt es keine Kleider-Vorschriften. Also, blieb ich nach der Dusche nackt, durchquerte den Schlafsaal auf dem Weg zum Pool. Dabei konnte ich bereits einen Blick auf meine nun nackten Zimmergenossen werfen. Beide zogen sich gerade ihre lila-farbenen Armbänder an. Lila bedeutet, dass der Träger offen ist für sexuelle Aktionen mit beiden Geschlechtern. An der Poolbar erwartete mich bereits Edwin. „Hast du diese Frau gesehen? Die finde ich ja scharf.“ „Oh, Edwin. Diese Seite kenne ich ja nicht von dir. Bisher hab ich dich immer nur mit geilen Schwänzen erlebt.“ „Och, du weißt doch. Man muss flexibel sein.“ Dabei nahm er meine Hand und führte sie zu seinem harten Schwanz, den ich fest durch den Stoff seiner dünnen Boxer knetete. „Bitte lutsch mir den Schwanz, sonst komm ich nicht mehr runter.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Edwin kommt von den Philippinen, hat einen gnadenlos geilen Körper und einen super schönen Schwanz, mit dem ich schon sehr viel Spaß hatte. Und mit seinen 25 Jahren steht er voll im Saft und ist quasi dauergeil. Genüsslich leckte ich ert an seinem Schaft bis hoch zur Eichel. Dann nahm ich sein Teil auf einmal in den Mund, bis zum Anschlag. Edwin krallte meinen Hinterkopf und hielt mich fest. „So würde ich sie ficken.“ Mit langen aber festen Stößen begann er mein Maul zu ficken. „Ich ficke gerne langsam aber fest. Weißt du. So habe ich dich abends gefickt. Immer schön langsam, damit sie den Schwanz schön spürt. Vielleicht ist sie ja eine Dreilochstute. Du, ihr Typ und ich könnten in alle ihre Löcher verwöhnen. Das wäre geil.“

„Ja, das wäre geil“, hörten wir eine fremde Stimme. Es war der junge Mann, der mit seiner Freundin im Schlafsaal eingezogen ist. „Aber, können wir vorher was trinken?“ An einem Tisch saß bereits die junge Frau. Sie hat die Beine angewinkelt und präsentierte für uns alle gut sichtbar ihre Spalte, die vom Tanga nicht mehr verborgen wurde. Wir stellten uns vor. Jürgen und Tamara hießen die beiden. Jürgen hatte eine etwas zu enge Speedo an, an der oben schon seine fleischige Wurst herauslugt. Meinen Ständer konnte ich natürlich nicht verbergen. Wir setzten uns und Edwin brachte uns Cocktails. Er hat seinen immer noch steifen Schwanz nicht zurück in die Boxer gepackt und präsentierte uns allen so seine Männlichkeit. Tamara streifte mit ihrer Hand über Edwins Sixpack, bis sie an seinem Schwanz ankam. „Du willst mich also langsam und fest ficken?“ Edwin konnte vor Geilheit nicht antworten. Tamara streifte Edwins Boxer runter und fing an mit ihrem Mund an seinem Schwanz zu spielen. Jürgens Fleischwurst hat sich mittlerweile noch weiter ihren Weg aus der Speedo gebahnt. „Schau mal, wie schön Tamara mit seinem Schwanz spielt. Das macht sie echt heiß. Schau mal nach, ob sie schon nass genug ist.“ Auf allen Vieren kniete ich vor Tamaras Muschi. Vorsichtig streife ich mit den Fingern über die Muschi. „Nicht so schüchtern. Du hast doch mehr zu bieten, als deine Finger.“ Mit meiner Zunge begann ich über die Spalte zu fahren. Bei der ersten Berührung schmeckte ich ihren Saft und Tamara ließ einen spitzen Schrei los. Das ermutigte mich tief mit der Zunge einzudringen, was Tamara mit röchelnden Lauten quittierte. Als ich mich kurz zu Jürgen umdrehte sah ich, wie er seinen Prügel wichste. „Komm, mach Tamaras Loch frei, damit Edwin sie ficken kann. Mal sehen, ob er Fotzen so gut fickt wie einen Männerarsch.“ Das ließ Edwin sich nicht zwei Mal sagen. Kaum gab ich das Loch frei, kniete er vor Tamaras Höhle und schob deinen Philippinoschwanz in sie rein. Jürgen und ich stellten uns daneben, um genau zu sehen, wie die beiden Ficken. Unsere Schwänze wichsten wir in Augenhöhe von Edwin. Der konnte nicht anders und lutschte uns abwechselnd während er Tamar, wie er es sich wünschte mit langen aber festen Stößen in Richtung Orgasmus bumste. Tamar verkrampfte ihre Zehen und Edwins Stöße wurden fester. „Gleich ist es soweit. Ich glaube beide kommen.“ Und schon war zu sehen, wie Edwins Saft auf Tamaras Fotze landete und Tamaras heftiger Atem langsam sich beruhigte. Jürgen beugte sich zu Tamara, um sie zu küssen. „Na Schatz, war das gut für dich?“ „Ja, Liebster. Aber jetzt will ich mich erst mal duschen und ein bisschen ausruhen.“ Edwin danke beiden „Jederzeit wieder“, meinten Jürgen und Tamara. Edwin verschwand in Richtung Küche und Tamara in den Schlafsaal. Jürgen und ich blieben alleine mit den Cocktail und unseren halbsteifen Schwänzen zurück. Der Tag fing ja gut an.

Jürgen und ich teilten uns eine breite Liege am Pool. Während wir uns unterhielten streichelten wir uns immer wieder, damit unsere Schwänze steif blieben. Aber spritzen wollten wir beide nicht. Jürgen erzählte, dass sie Zuhause ab uns zu in Swinger-Clubs gehen, doch leider finden sie nicht immer passende Partner für Tamara. Sie steht auf Typen, die etwas exotisch sind. Jürgen selbst hat keine Präferenzen. Hauptsache für ihn ist gepflegt und nicht zu alt. Außerdem steht er darauf, wenn er sehen kann, wie Tamara gefickt wird.

Mittlerweile sind auch zwei weitere Tagesgäste eingetroffen. Ein weiteres asiatisches Pärchen. Wir saugten gerade die letzten Tropfen aus unseren Gläsern, als der Mann mit vier Gläsern auf uns zukam. „Darf ich die Herren zu einem weiteren Getränk einladen? Meine Frau hat bemerkt, dass Sie beide sehr schöne Schwänze haben und möchte ihre Bekanntschaft machen.“ Unser Spender hatte auch bereits eine Erektion, doch in der Tat, mit unseren Schwänzen konnte er nicht mithalten. Als wir unsere Drinks in der Hand hatten kam seine Frau ebenfalls zu uns. Nach einem kurzen zuprosten stürzte sie sich auf Jürgens Schwanz um ihn wieder ganz hart zu lutschen. Das gleiche machte ihr Mann bei mir. Jürgen und ich gaben uns einen High-five. Immer wenn wir auch bei ihnen aktiv werden wollten, schoben sie freundlich, aber bestimmt unsere Hände weg. Sie wollten uns einfach verwöhnen und ihren Spaß mit unseren Schwänzen haben. Beide lutschten wirklich sehr gut und sie brachten uns beide immer an den Rand, aber ließen uns nicht kommen.

„Meine Herren, würden sie uns die Freude machen meine Frau zu ficken?“ Dabei hielt er meinen Schwanz fest und vom Körper weg. Jürgen und ich nickten zustimmend und schon kletterte sein Frau zu mir rüber und ihr Mann führte meinen Schwanz in ihre nasse Spalte ein. Sie beugte sich nach vorne und der Ehemann bedeudete, dass Jürgen auch dazu sollte. Gerade als er seinen Prügel an das Hintertürchen ansetzen wollte, griff der Mann nach seinem Schwanz und führte ihn ebenfalls in die Fotze ein. Es war ein geiles Gefühl seinen Schwanz an meinem reiben zu fühlen, während wir gemeinsam in der engen Muschi drin waren. Sie kreiste zunächst mit dem Becken, um sich an unsere Schwänze zu gewöhnen. Dabei wimmerte sie für uns unverständlich auf japanisch, doch es machte ihr wohl Spaß. Ihr Mann stand daneben und wichste sich. Dann fing sie an uns zu stoßen. Jürgen und ich hielten dagegen und rammten unsere Prügel im gleichen Takt in sie. Ihr Mann feuerte sie auf japanisch an und die Maus wurde immer wilder. Auch er wurde immer wilder und endlich hielt er auch mir seinen Schwanz hin. Nach nur wenigen Sekunden, die ich ihn lutschen konnte, schoß seine Sahne in mein Gesicht. Das brachte auch mich soweit und ich gab Jürgen zu verstehen, dass ich diese Tempo nicht mehr lange durchhalte. Da spürte ich auch schon sein zucken in der Möse und wie es um meinen Schwanz noch wärmer und glitschiger wird. Das brachte auch mich über die Schwelle und wir beide fluteten die Fotze mit unserer Sahne. Die beiden verabschiedeten sich und danken uns beiden. Wir ihnen natürlich auch.

Als wir nach einem ausgiebigen Nickerchen wieder wach wurden, dämmerte bereits der Abend. Edwin kam vorbei uns gab uns Bescheid, dass das Abendessen bald serviert wird. Wir beide waren noch ganz verklebt vom trocken Fotzensaft und Sperma. „Komm, lass uns duschen gehen und mal sehen wo Tamara ist“ meinte Jürgen. In unserem Schlafraum angekommen hörten wir die Dusche laufen. Tamara stützte sich an der Wand ab, während sie gerade von hinten von einem anderen Typen heftig in den Arsch gefickt wurde. Wir beide beobachteten die beiden ein wenig. Als ich auf Jürgens Schwanz schaute, sah ich dass er schon wieder steif ist. „Ich beneide Tamara“, meinte ich, „so ein Fick in den Arsch ist geil.“ Dabei wackelte ich mit meinem Hintern. „OK“, antwortete Jürgen, „wie wärs nach dem Abendessen?“ und gab mir einen Klaps auf die Arschbacke. Tamara und der andere Typ ließen sich durch unsere Anwesenheit in der Dusche nicht stören. Jürgen und ich teilten uns eine Dusche. Als wir uns gegenseitig einseiften, bemerkten wir die Blicke des Typs, der immer mit noch bewundernswerter Energie Tamaras Hintereingang durchstieß. Es schien so, als ob ihn das noch weiter aufgeilte. Jürgen fiel es schwer nicht zu auffällig zuzusehen, wie seine Freundin vor Leidenschaft schier brüllte. Doch, ich hatte den Eindruck, er wollte auch nicht sie stören, wie sie ihr eigenes Abenteuer hatte. Immer wieder versuchte er sich so zu drehen, dass er einen guten und schnellen Blick auf den harten, mächtigen Kolben werfen konnte, der es Tamara im Hintereingang besorgte. Als ich seinen Schwanz und die Eier einseifte, spürte ich förmlich seine Geilheit. Als ich seinen mittlerweile nicht mehr ganz kleinen abgeduscht hatte, gab ich ihm ein Küsschen auf die Eichel und zog Jürgen am Schwanz aus der Dusche. Wir waren gerade um die Ecke, als wir ein lautes Brüllen hörten. „Ich denke, eben hat der Hengst deiner Freundin die Rosette geflutet. Komm, lass uns schon mal zum Essen gehen.“

Wenig später kam Tamara alleine zum Tisch, um mit uns zu Abend zu essen. Jürgen begrüßte sie mit einem dicken Kuss. „Wo ist denn dein Stecher?“ „Ah, der will in die Stadt essen gehen. Er meinte es wäre bestimmt komisch, wenn er mit uns isst.“ „Schade, er,“ und dabei Blicke er zu mir, „möchte gerne auch noch gefickt werden. Hätte uns allen bestimmt Spaß gemacht.“

Nach dem Essen gingen wir in die Lounge um noch was zu trinken. Es war an diesem Abend nicht viel los im Hotel. Auf dem Sofa am Nebentisch saß ein älterer Herr mit einem jungen Boy. Tagsüber hatte ich die beiden nicht gesehen. Wir hörten ein Auto kommen und kurze Zeit später checkte ein Pärchen in Jürgens und Tamaras Alter ein. Schon an der Rezeption ließen beide die Blicke schweifen. Auch Jürgen und Tamara checkten die Neuankömmlinge ab. Das Knistern in der Luft konnte ich deutlich spüren. Als die beiden sich dann ihr lila Bändchen ums Handgelenk machten, taten sie es so, dass wir am Tisch es gut sehen konnten. Ich glaube, Tamara hat dabei nicht gemerkt, dass sie sich über die Muschi streichelte. Doch die Neuen schienen es zu bemerken und leckten über ihre Lippen.

Kurze Zeit später kamen beide nackt aus dem Zimmer die Treppe herunter. Er hatte schon einen gewaltigen Ständer, den er wohl auch mit einem gewissen Stolz präsentierte. Denn, alle in der Lounge registrierten die neuen Gäste. Tamara saugte recht heftig am Strohhalm und Jürgen rückte sich so auf dem Sessel zurecht, dass seine Eier schön frei waren, und legte seinen anschwellenden Schwanz auf den Oberschenkel. Den beiden war die Geilheit auf das neue Pärchen anzusehen. Die neuen steuerten die Sitzgruppe in unserer Nähe an. Als Sie sich setzen wollte, kramte Er, tief gebückt etwas in der kleinen Tasche. Seine Arschbacken spreizten sich und es war deutlich zu sehen, dass er einen doch recht großen Edelstahl-Plug hinten drin hatte. Er holte aus der Tasche einen Dildo, schaltete ihn ein und hielt ihn auf der Sitzfläche fest. Sie setzte sich mit ihrer Fotze direkt drauf. Ob wohl sie bestimmt 3 oder 4 Meter von uns weg waren, der Dildo tief in ihrer Muschi steckte, konnten wir das Summen deutlich hören. Tamara und Jürgen konnten fast die Blicke nicht von den beiden wenden. Er holte ein kleines Gerät aus der Tasche, mit dem er den Dildo steuerte. Sie stieß einen lauten Seufzer aus. Er hat wohl die Intensität erhöht.

Edwin ging zu ihnen, um die Bestellung aufzunehmen. Er hatte nur einen sehr engen Tanga an, der seinen Arsch und seine Beule gut zur Geltung brachte. Sie unterhielten sich noch ein wenig und als Edwin gehen wollte griff Er ihm an den Arsch und gab ihm einen Kuss auf die Beule. Als er mit den Getränken zurück kam, lugte die Eichel seines harten Schwanzes aus dem viel zu kleinen Stoffdreieck. Wieder kramte Er in der Tasche und holte einen zweiten Dildo heraus und übergab diesen Edwin. Edwin ging zu Tamara und übergab ihr den Dildo. Er und Tamara nahmen Blickkontakt auf. Ohne zögern schob sich Tamara den Dildo in die schon nass glänzende Fotze. Er präsentierte sein Steuergerät. Mit übertriebener Geste drückte er auf einen Knopf, wir hörten das Summen und Tamara stöhnte laut auf. Edwin hat das Schauspiel beobachtet und kam zu mir. „Du, bitte nicht böse sein. Ich kenne die beiden schon länger. Ich rufe sie immer an, wenn ein geiles Pärchen da ist. Dann buchen sie ein Zimmer für eine Nacht. Die sind zwar sehr geil, aber wenn sie zusammen da sind, stehen sie nur auf Pärchen. Du verstehst das bestimmt.“ Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich von Jürgen und Tamara und ging meiner Wege.

Als ich am Pool vorbei ging saß der Boy am Rand und ließ seine Füße im Wasser baumeln. „Na, ganz alleine? Wo ist denn Bekannter von vorhin?“ „Ach, der ist weg. Er war nur als Tagesgast hier.“ Und was ist mit dir?“ „Ich hab hier ein Zimmer. Eigentlich dachte ich, dass er mit mir die Nacht verbringt. Aber nachdem er abgespritzt hatte, wollte er plötzlich nicht mehr bleiben. Was ist mit dir und dem Pärchen, mit dem ich dich gesehen habe?“ „Die haben ein anderes Pärchen gefunden und vergnügen sich wohl zu viert. Da wäre ich das fünfte Rad am Wagen.“ Er bekam ein leichtes Glänzen in die Augen. „Das heißt du bist auch alleine?“ „Sagen wir mal so: Gegen Gesellschaft hätte ich nichts einzuwenden.“ Der Boy rutschte näher an mich heran, seine Hand berührte meinen Oberschenkel und er sah mit dabei in die Augen. Ich streichelte ihm über den Kopf und ohne Widerstand beugte er sich und seine Lippen umschlossen meine Eichel. Zunächst umkreiste er sie mit der Zunge, bevor er meinen ganzen Schwanz in seinen Mund aufnahm. „Lass uns zu mir nach oben gehen.“

Auf dem Weg zu seinem Zimmer, kamen wir an dem Raum vorbei in dem siech Tamara und Jürgen mit dem anderen Paar vergnügten. Es war deutlich zu hören, wie viel Spaß sie haben, denn die Tür war einen Spalt geöffnet und Edwin stand wichend davor. Ich tippte ihm auf die Schulter. „Na, du Spanner, was gibt es denn zu sehen?“ Er legte den Finger auf den Mund. Wahrscheinlich wussten die vier nicht, dass sie beobachtet werden. Er öffnete die Tür noch ein wenig mehr und wir drei konnten einen Blick ins Zimmer werfen. Jürgen wurde gerade doggy gefickt, während Tamara und die andere Frau es sich gegenseitig mit den Dildos machten. Ich spürte die Erektion meiner neuen Bekanntschaft an meinem Hintern. Beherzt griff ich zu und dirigierte seine Eichel in Richtung meines Lochs. Es war geil zu spüren, wie er an mein Loch stieß. Edwin konnte sich fast nicht entscheiden, wohin er schauen sollte. Beim Gedanken, dass ich vielleicht heute Nacht noch von zwei Schwänzen verwöhnt werden könnte, wurde ich mutig. „Sollen wir Edwin mit ins Zimmer nehmen? Ich möchte einfach nur durchgefickt und vollgespritzt werden.“ „Wenn wir leise sind, können wir dich auf dem Balkon ficken. Sie haben die Vorhänge nicht zugezogen,“ meinte der Boy. Wir schlichen und durch sein Zimmer auf den Balkon. Tatsächlich. Wir hatten einen guten Blick ins Zimmer und konnten zusehen wie die vier es trieben. Ich legte mich gleich rücklings auf den Tisch, denn ich brauchte jetzt einen Schwanz im Arsch. Edwin verstand das sofort und drang gleich ganz in mich ein. Der Boy stand neben mit am Kopfende und ich konnte so seinen schönen Prügel lutschen, was er mit unterdrücktem Stöhnen genoss. Dabei beobachteten die Spanner das Geschehen im Zimmer. Edwin schien das Ganze besonders aufzugeilen, denn er fickte mich nur wenige Minuten, bis er seine Sahne auf meinem Loch und meinem Schwanz versprühte. Er gab uns ein Zeichen, dass er nun gehen würde. Mein Boy ging an mein anderes Ende und leckte die Sahne von Schwanz und vor allem von meinem Loch. „Komm, lass uns aufs Bett gehen.“ Er kuschelte sich von hinten an mich und drang ohne Probleme in mich ein. Ich liebe die Löffelchen-Stellung. Er umfasste meine Brust, streichelte mich und gab es mir mit kräftigen Stößen. Nur dumpf war noch das Stöhnen von den vieren im Nebenraum zu hören, doch trotzdem geilte uns es auf, zu wissen, was nebenan abging. „Es ist so geil dich zu ficken. Aber, glaubst du ich könnte morgen deine Bekannte auch mal bumsen?“ „Ich weiß nicht, aber ich denke schon. Edwin hat sie auch heute morgen gefickt. Und du hats auch den Look, auf den sie steht. Sie mag exotische Männer.“ „Geil, du kannst gerne dabei sein, wenn ich sie ficke.“ Es machte den Eindruck, dass meinem Boy diese Gedanken noch geiler machten, der er fickte mich noch intensiver als die ganze Zeit. „Du könntest mir die Einer massieren und meinen Arsch lecken, während ich sie ficke.“ Nebenan wurde das Gestöhne lauter. „Hörst du? Ich glaube nebenan kommen gleich alle zusammen.“ „Ja, ich wird auch gleich kommen. Wohin willst du meine Sahne?“ „Spritz sie mir in den Mund. Ich will deine Boysahne schmecken.“ Nebenan wurde es noch lauter. Es schien, als würden Jürgen und Tamara sich die Seele rausbrüllen. In diesem Moment zog der Boy seinen Schwanz aus meinem verfickten Loch und hielt mir seinen Schwanz vor mein Maul. Ich leckte nur noch en wenig über die Eichel und schon spritze die Sahne aus seinem Schwanz. Ich behielt den Schwanz so lange im Mund, bis nichts mehr kam. Mit Lust schluckte ich alles. Mein Schwanz glänzte schon durch den Vorsaft. Als ich mich fertig wichsen wollte hielt der Boy meine Hand fest. „Warte, ich lecke deine Eier.“ Schnell legte er sich zwischen meine Beine und begann an meinem Sack zu lutschen. Ich fing an mich zu wichsen und nach nur wenigen Sekunden spritzt meine Sahne in sein Gesicht.

Als wir am Pool unter waren, war alles ruhig und nur wenig beleuchtet. Nach diesem intensiven Fick, schwammen wir ruhig ein paar Runden und legten uns in den warmen Whirlpool, ohne ihn anzuschalten. Es war bestimmt schon 2 Uhr nachts und wir hörten das Tapsen von nackten Füßen. Tamara und Jürgen hatten wohl die gleiche Idee. Beide stiegen zu uns in den Whirlpool. „Wer ist denn dein neuer Bekannter?“, fragte Tamara und setzte sich neben ihn. Da ist mir aufgefallen, dass ich seinen Namen auch nicht kenne. „David, so heiße ich.“ „Aha,“ meinte Tamara und rückte noch ein Stück näher an ihn ran. „Übrigens, ihr habt es ja ganz schön getrieben nebenan. Das Stöhnen von Euch hat uns auch schön geil gemacht.“ „Ja, ja. Aber durch die Tür und durch Fenster habt ihr auch gespannt“, meinte Jürgen, “schon OK. Ich hab ja auch gesehen, wie du gefickt wurdest.“ „Ach, da wir gerade dabei sind. David hat mich gefragt, ob er mal Tamara ficken darf.“ Tamara grinste und auch wenn es dunkel war, ich glaube David wurde rot. „Ist er denn ein guter Stecher?“ „Also mit hat er es sehr gut gemacht.“ „Komm zeig mal, was du zu bieten hast“, forderte ihn Tamara auf. David stand auf, so dass alle seinen Schwanz und Arsch sehen konnten. Jürgen fasste ihn an den Arsch. „Schöne feste Arschbacken.“ „Ja, und wenn er wieder geil ist, kann ich mit dem Schwanz Spaß haben,“ meinte Tamara. „Also, dann nach dem Frühstück. Dann poliere ich dir die Morgenlatte.“ Tamara und Jürgen stiegen aus dem Whirlpool und gingen in Richtung Schlafsaal. David und ich auf sein Zimmer, kuschelten und eng aneinander und schliefen ein.

Fortsetzung "Das Nackt-Hostel II" lesen

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Kommentare

  • GrafYoster
    GrafYoster am 07.04.2024, 16:22:38
  • BiBockNds
    BiBockNds am 03.03.2024, 07:25:19
    ***** Klingt nach einem Fünf-Sterne-Hotel *****
  • hardl123
    hardl123 am 27.02.2024, 14:42:33
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 26.02.2024, 14:06:02
    Klasse, da wäre ich jetzt gern.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.02.2024, 16:31:27
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.02.2024, 12:55:06
  • borstell
    borstell am 21.02.2024, 06:22:18
    Einfach geil - so ein Hotel hat was - wie ging es denn weiter????
  • pss
    pss am 20.02.2024, 18:55:45
    Geile Story !!! bitte mehr aus dem Hotel
  • 7homer4
    7homer4 am 20.02.2024, 15:44:01
  • mauntener_01
    mauntener_01 am 19.02.2024, 12:46:09
    Tolle story
  • Hugoleum
    Hugoleum am 19.02.2024, 09:55:44
    Gelungene und gut geschriebene Story! Macht einem Geil?
  • fick_mich
    fick_mich am 19.02.2024, 08:39:06
    Wow, wo ist das Hotel?? Da will ich auch hin bei meiner nächsten Dienstreise... ;-)
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