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Anonymous am 3.7.2004, 10:01:28 in
Sie+Er
Yvonne kommt nach Hause
Wir waren gerade aus dem Pool gekommen und saßen auf der Terrasse.
"Hallo", ruft sie, und verschwindet mit einem Jungen im Haus.
Yvonne ist die Freundin meines Sohnes Sven. Sie ist gerade 18 Jahre alt geworden und wohnt bei uns, weil sie in meiner Werkstatt eine Ausbildung macht, dabei schmeißt sie mir die gesamte Buchhaltung. Ein sehr hübsches Mädchen, obwohl diese Bezeichnung wohl nicht mehr zutrifft, denn ihre Sexleben scheint sehr ausgeprägt zu sein. In den letzten Wochen, in denen sie mit Sven zusammen ist, verging kein Abend und meistens auch Morgen, an dem wir nicht ihre "Schreie" hörten.
Ihre Figur ist aber auch so gar nicht zum Abgewöhnen geeignet. Die beiden Brüste stehen unter dem Pulli fast kerzengerade nach vorn. Ihr Po steht nach hinten weg, man könnte auf die Idee kommen, sie hätte immer Einen drin. Ihre Nippel stellen sich bei der geringsten Erregung sofort auf. Beim ihrem Umgang mit den Kunden ist es besonders auffällig aber auch bei unseren Mitarbeitern kann man ihre Sympathie dort ablesen. Da ist auch kein Unterschied zwischen Männlein und Weiblein zu erkennen.
Sven ist 19 und zur Zeit auf der Berufsschule er kommt nur am Wochenende nach Hause.
Wir machten uns etwas zu Essen und setzen uns wieder auf die Terrasse. "Wer war das denn, den Yvonne da mitgebracht hat", fragte ich Sabine, als wir eindeutige Geräusche aus dem Zimmer über der Terrasse hörten. Yvonne hatte sich wohl eine Vertretung für Sven mit gebracht. Ehe wir uns aber noch weiter darüber unterhalten konnten, kam er auch schon an uns vorbei und fuhr mit dem Auto weg. "Was war das denn", fragte meine Frau. "Sind die schon fertig? Das war aber eine kurze Nummer, das wird ihr aber nicht gereicht haben, soviel weiß ich von den beiden". "Ich auch", antwortete ich. "Soooooooo, du hast da wohl auch schon ausgeholfen? Hast du ja gar nicht erzählt".
"Vorigen Freitag, saß ich abends am PC und die beiden kamen nach Hause. Sie sind dann gleich in Ihr Zimmer und haben losgelegt. Das hat mindestens eine Stunde gedauert, ich saß doch fast daneben. Yvonne ist bestimmt drei oder viermal gekommen, sie hat gequietscht, dass es eine Freude war. Als Sven dann nach unten ging, kam Yvonne zu mir. Sie fragte ob sie mich gestört hätten, aber sie konnte nicht mehr warten, denn eine Woche ist sehr lang. Yvonne hat mir dann auch erzählt, dass sie sich abgesprochen haben, dass sie es auch mit anderen Partnern treiben, wenn sich die Gelegenheit dazu ergäbe, aber in dieser Woche war bei beiden nichts.
Wir haben uns dann noch eine Weile unterhalten. Dabei hat sie dann auch erzählt, dass sie uns hört, wenn wir ficken und sie es sich dann selber machen muss, sonst kann sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, geschweige denn schlafen. Manchmal hat sie auch schon Sven angerufen und sie haben Telefonsex gemacht.
Mit dir hat sie doch aber auch schon darüber gesprochen, du solltest ihr doch einen schönen Vibro besorgen". "Hab ich doch auch schon bestellt", antwortete Sabine, "und der ist auch schon gestern gekommen, aber ich wollte ihn erst ausprobieren. Wie du dich vielleicht noch erinnern kannst, hast du es mir gestern zweimal gemacht, hätte ich da noch mit dem Brummer kommen sollen?"
"Kann ich in den Pool springen?" Yvonne stand in der Tür, sie sah nicht besonders zufrieden aus. Ihre tadellose Figur mit den strammen Titten und dem etwas vorstehenden Po konnte nicht darüber hinwegtäuschen. "Ich brauche eine Abkühlung oder sonst was, ich weiß es auch nicht. Fragt jetzt nur nicht wer das war und wo der hin ist! Es war jedenfalls nicht Sven, dann wäre ich jetzt nicht so gereizt. Sven ist auch nicht zu erreichen, ich springe jetzt". Schon war sie drin, sie prustete und tobte, was das Zeug hielt. "Das war eindeutig", sagte Sabine. "Der ist von der Schnellspritzertruppe, der konnte Sven nicht vertreten. Der kommt nach dir".
"Wer kommt nach mir", fragte ich scheinheilig. "Na Sven natürlich, er ist doch dein Sohn, von mir kann er das ja wohl nicht haben, oder wie soll das gehen?"
Yvonne kam aus dem Wasser und setzte sich zu uns. "Na geht es dir besser", fragte Sabine. "Ach im Moment ja, aber das hält nicht lange vor, das fühle ich."
Du wolltest mir doch was besorgen, Sabine, ist es schon da?" "Nein leider noch nicht, du könntest es wohl gebrauchen?" "Na das kannst du laut sagen".
"Worum geht es denn, kann ich euch helfen", kam von mir eine Frage, denn ich wusste ja überhaupt nicht wovon die beiden sprachen.
"Sicher könntest du das", sagte Yvonne, verzog sich aber sofort.
"Was sagst du nun", fragte Sabine, "war das eine Einladung? Ich denke schon" "Soll ich mal hochgehen?" "Na, wenn ich dich so richtig anschaue, dann meine ich du bist schon 'hochgegangen', oder warum steht deine Hose da so ab?"
"Na ja, ein bisschen schon, neulich habe ich mir einen gewichst, als Sven und Yvonne gefickt haben, das kann man ja sonst nicht durchhalten, wenn man fast daneben sitzt. Meinst du ich soll mal sehen, was los ist und evtl. Sven vertreten?" "Wenn ihn einer vertreten kann, dann bist du das auf jeden Fall, aber meinst du sie wird das tatsächlich wollen?" "Das wird sich zeigen", sagte ich, "aber was wird Sven dazu sagen, wenn er es erfährt?" "Darum mach dir mal keine Sorgen", antwortete Sabine, "geh' mal nach oben und schau was du machen kannst bzw. sollst. Ich komme schon klar".
Ich ging also nach oben. Yvonne war in Ihrem Zimmer, Musik war zu hören. Ich klopfte an aber sie reagierte nicht, also schaute ich vorsichtig hinein, denn ich erwartete, dass sie dabei war es sich zu besorgen. Aber nein, sie lag auf dem Bett, auf dem Bauch und schlief. Ich ging dann in mein Büro und setzte mich an den PC.
Während der PC hochfuhr dachte ich noch einmal über das Gespräch mit Sabine nach. Ihre Ausdrucksweise sagte mir, dass da mehr ist, als sie mir sagte. Warum hat sie das mit der Vertretung so eigenartig betont? Hatte sie vielleicht schon mit Sven gebumst? Das wäre ja ein Ding, dann brauchte ich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, dass ich ihre Tochter, Antje, in die Liebe eingeführt habe, denn das habe ich bisher immer noch verheimlichen können, obwohl Antje mit ihren 17 Jahren es nicht schlimm fände, wenn ihre Mutter es wüsste. "Sie ist trotz ihrer 36 Jahre doch noch recht aufgeschlossen oder meinst du nicht", fragte Antje mich damals. Was sollte ich mit meinen 38 Jahren dazu sagen.
Aufgegeilt wie ich war, öffnete ich einige Storylinks im Internet und las gerade von einem Familienurlaub, als Yvonne hereinkam.
"Na was liest du denn da", fragte sie. "Das ist nichts für dich", sagte ich und klickte die Seite weg.
"Mach doch mal einen Sexshop auf", sagte Yvonne, "ich brauche einen Gummimann, der sich bewegen kann. Sabine wollte mir zwar einen besorgen, aber sie hat damit wohl ein Problem." "Wieso?????" sagte ich. "Frag' nicht noch so, was denkst du denn warum ich so aufgekratzt bin. Der Kerl da vorhin, sollte Sven vertreten, wenn du versteht was ich damit meine, aber das ist voll daneben gegangen, im wahrsten Sinne des Wortes".
"Erzähl doch mal genauer". "Da gibt es nicht viel zu erzählen.
Der baggert schon eine Weile an mir herum und nun, nachdem ich mit Sven überein gekommen bin, dass wir es in der Woche auch mit anderen machen, wenn es sich ergibt, habe ich ihn mal mitgenommen. Aber kaum waren wir oben und er hat mit mir ein bisschen geknutscht und meine Titten gestreichelt, schon hatte er die Ladung in der Hose gespritzt. Als ich da unten ankam, war schon alles nass. Ich habe ihn dann zwar wieder hochgekriegt aber nachdem er damit ein-, zweimal über meine Muschi gestrichen war, hatte ich sie Soße schon auf dem Bauch. Dann hat er sich auch noch in Positur geschmissen und gefragt, ob es mir auch gefallen hätte. Ich habe ihn nach weißen Sand geschickt. Wenn ich den Vibro gehabt hätte, würde es mir jetzt besser gehen".
"Da tust du mir aber jetzt leid, ich würde dir je gerne helfen, aber so schnell kommt doch der Vibrator auch nicht, da kommt Sven schneller".
"Ja, der kommt auch schnell, das ist in seinem Alter mit 19 ja auch normal, wenn er nicht oft genug gewichst hat aber dann kann er doch noch mindestens zweimal", aber was hat das jetzt mit dem Vibro zu tun, den brauche ich jetzt". "Ich habe schon wieder versucht Sven zu erreichen, der geht nicht ran. Ich trau mich eigentlich nicht aber jetzt frage ich dich doch: Kannst du mir nicht helfen?" "Wie meinst du denn das jetzt", fragte ich sie. "Wie soll ich das schon meinen, du bist ein Mann und der Vater von Sven, also wirst du doch wissen, was ein Mann mit einer Frau macht, oder? Ich habe dir doch nun schon ziemlich offen meine Situation dargelegt aber nun sage ich es noch deutlicher:
Ich brauche etwas für meine Muschi, ich meine nicht meine Katze, die hab ich nicht hier, meine Finger reichen mir nicht aus. Kannst du mich nicht wenigstens ein bisschen wichsen und streicheln? - So nun ist es 'raus - ".
Fortsetzung folgt
von xxxberlin1@aol.com