Story: Sonntagnachmittag

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von Anonymous am 3.7.2004, 09:58:55 in Sie+Er

Sonntagnachmittag

Wir haben auf unsere Schilderung unserer Wichs-Freuden auch nach 15 (Ehe)-Jahren so viele positive Reaktionen bekommen, dass meine Frau vorschlug, doch noch ein wenig von den lustvollen Spielen zu berichten, die es bei uns so gibt. Wir liegen wieder einmal am Sonntagmittag im Bett bei eine Becher Cappucino und während meine Frau mich streichelt, liege ich hier auf dem Bauch und versuche, diese Zeilen in den Laptop zu kriegen.

Als ich heute morgen aufwachte, lag völlig ungewohnterweise meine Frau - nennen wir sie einfach Bea - nicht mehr schlafend neben mir. Das war erstaunlich, normalerweise schläft sie gern lange und wir hatten heute Nacht noch ziemlich viel herumgetobt, bis wir einschliefen, wie eigentlich immer: sie mit meinem Jadestab in der Hand, ich mit zwei Fingern in ihrer blanken gepflegten Muschel.

Da ich morgens ohne einen heftigen Kaffee schlecht in den Tag komme, tapste ich noch etwas duselig die Treppe hinunter in die Küche. Als ich die Tür aufzog, entdeckte ich, wie Bea den Frühtückstisch deckte. Sie beugte sich gerade tief herunter, um zwei Teller aus dem Küchenbuffet zu angeln und reckte mir unbeabsichtig ihr prächtiges Hinterteil entgegen. Das steckte in einer hellweißen Strumpfhose mit V-förmigem Spitzenmuster im Slipteil, was bei mir sofort die allzu bekannte Reaktion auslöste: ich brauche ihren Kugelhintern nur so nylonverhüllt zu sehen und das Blut rauscht in mein besten Stück...

Dazu müsste ich noch sagen, dass Bea damals, als wir uns kennenlernten, sehr zierlich war. Sie ist nur 1,52m groß und war ganz stolz darauf, Kleidergröße 36 zu tragen. Aber in den letzten Jahren hat sie ein wenig zugelegt, der Hintern ist etwas runder, der Venushügel ein bisschen ausgeprägter und ihre herrlichen Brüste sind ein wenig weicher und voller geworden. Sie hatte mein Eintreten in die Küche nicht bemerkt.

..."Jetzt lass mich ´mal an die Tastatur, Jan: Stimmt gar nicht. Ich hatte Dich sehr wohl gehört, aber ich genieße es eben einfach, wenn Du mich so intensiv ansiehst und ich merke, wie sehr Dich mein Outfit antörnt, obwohl Du das doch schon so lange kennst und es dennoch immer wieder so genießt, dass Dein bestes Stück in die Luft geht." - Bea

Also, wie auch immer, jedenfalls kam es nicht zum geplanten Decken des Tisches, denn Bea drehte sich dann doch um und umarmte mich fest, wie sie es auch schon seit Urzeiten jeden Morgen tut, wenn wir uns in der Küche treffen. Dann stützte sie sich mit den Armen auf die Lehne des einen Küchenstuhles und reckte mir ihren bestrumpften Kugelarsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie und streichelte sie, auf dem Rücken, durch ihre hellen Haare und dann über ihren Hintern und ihre Nylon-Beine

.."ich liebe es, wenn Jan das tut, ich kann das stundenlang genießen und es macht mich unheimlich an, vor allem, wenn ich dann seinen kräftigen Jadestab anfassen kann..." - Bea

Jedenfalls wurde ich so heiß davon, dass ich schließlich meine bestes Stück selbst zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn liebevoll hin und zurück rieb. Das ließ Bea nicht unbeeindruckt, sie wanderte mit der einen Hand erst an die linke Brust, dann an die rechte und landete schließlich mit den Fingern in ihrer nylonverhüllten Muschel. Ihr leises Stöhnen gab mir dann den Rest, erlösend schoss der Samen aus meinem Schwanz und spritzte auf Bea's Kugelarsch

..."Wenn ich Jans Saft auf meinem Körper spüre, eigentlich egal wo, gibt es mir fast immer einen solchen Kick, dass mir der Tau aus der Muschel tropft und mich die geliebten Wonneschauer durchfluten, drei, vier, auch fünf Mal, ab und an auch mehr..." - Bea

Dann richtete Bea sich auf und wir pressten uns kuschelnd aneinander, schlenderten hinüber ins Bad und duschten ausgiebig - dabei kann man sich so herrlich einseifen, streicheln und schmusen und so wurde die Strumpfhose auch gleich wieder richtig sauber...

Das war an dem Tag aber noch nicht alles. Wir waren vor kurzem zu einem Kongress in Übersee gewesen und zwischendurch hatte ich Gelegenheit gehabt, in einem Spezialgeschäft ein paar schöne Nylon-Spielsachen einzukaufen. Da die Tage drüben ziemlich stressig gewesen sind, hatten wir im wahrsten Sinne des Wortes noch keine Lust gehabt, die Sächelchen auch auszuprobieren. An diesem späten Sonntagnachmittag stand uns endlich der Sinn danach, ein wenig Nylon-Modenschau zu machen.

Jan hat da ein ziemliches Geheimnis draus gemacht. Das kann er manchmal und nutzt dann fies meine Neugier aus. Er hatte einen flachen Karton in seinem Flightcase, der irgendwie neu war, aber er wollte über den Inhalt partout nix verraten. - Bea

Als erstes fischte Bea ein bodenlanges weißes Nylon-Etuikleid aus dem Karton, in dem ich die Spielzeuge mitgebracht hatte. Während ich eben in den Keller ging, um ein Flasche Roten und ein Glas zu holen (es gibt für uns beide immer nur ein Glas), verschwand Bea im Badezimmer. Als ich dann erwartungsvoll nackt auf dem breiten Bett lag, kam sie - atemberaubend geschminckt (was sie sonst eher selten tut) und mit einem Gang auf ihren roten High Heels, der schon mit den wenigen Schritten bis hinüber zu mir das Blut in Wallung brachte.

So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Duftig, durchsichtig, weiß, eng und ungeheuer lang. Jan hat einen aufregenden Spürsinn für solche Dinge und er überrascht mich immer wieder damit , Ich fühlte das bekannte Pochen in meinem Herz und auch südlich darunter, zu diesem Spielzeug gehörte das perfekt Outfit. Also ab ins Badezimmer, muss Jan halt noch etwas warten - Bea

Bea sah tatsächlich phantastisch aus. Das nachmittägliche Sonnenlicht ließ ihren schönen Körper in dem weißen hauchzarten Nylon leuchten, Lichtinseln spielten um ihre schwingenden Brüste und ihre gar nicht so langen Beine sahen plötzlich endlos aus. Sie blieb vor dem Bett stehen, spreizte ein wenig die Beine und in dem Gegenlicht der Sonne zeichnete sich ihre Muschel ab, die ich an ihr so gern habe.

Ich blieb einen Moment so stehen, dann stieg ich aufs Bett, stand über Jan und wünschte mir leise: "Komm steichel Dich, ich wünsch' mir, dass Du explodierst".- Bea

Mein Jadestab hätte dieser Aufforderung warscheinlich gar nicht bedurft, er hatte sich in wenigen Augenblicken zur vollen Größe aufgerichtet und Bea stupste ihn ein paar Mal mit dem einen Fuß. Dann legte sie eine Errol Garner-CD in den Player am Kopfende des Bettes und begann, im Rhythmus des Pianos lächelnd zu posieren.

Kesser Blick der schwarzumrandeten Augen, ein leichter Hüftschwung beim Drehen mit einem vielversprechenden Augenaufschlag, ein Wiegen in den Hüften. Und wieder einmal ihr vertrauter runder Hintern, das lange Kleid mit den leicht gespreizten Beinen, die Bleistiftabsätze der roten Pumps hinterlassen tiefe Eindrücke in der blauseidenen Bettwäsche. Sie bewegt sich, als sei sie einzig dazu geschaffen, mich gnadenlos zu erregen.

Manchmal denke ich, dass es wirklich Momente der perfekten Harmonie zwischen zwei Menschen geben kann. Das war so einer. Jan ist oft müde und abgespannt, er muss mehr arbeiten, als ihm lieb ist und dann ist er manchmal meilenweit entfernt von mir. Heute war er mir endlich wieder so nah, dass nicht einmal ein Haar zwischen uns gepasst hätte. - Bea

Längst liebkose ich meinen prallen Jadestab mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand, mit der anderen streichele ich Bea, wo immer ich sie gerade erwischen kann. Errol Garner haut mächtig in die Tasten, er lacht förmlich zwischen den kleinen Boxen am Kopfende des Bettes. Zwischendurch ein Schluck vom Roten, das könnte von mir aus stundenlang so weiter gehen.

Tut es aber nicht. Die letzten zehn Tage stecken noch in den Knochen, zudem haben wir schon gestern und heute morgen mächtig geschmust. Der Jadestab verliert trotz Beas höchst reizvollen Posen allmählich an Kraft, ich kann ihn auch mit den Fingern nicht halten und ein eher schales Gefühl der Enttäuschung schleicht sich ein. Bis, ja bis Bea merkt, was da geschieht. Lächelnd stellt sie den CD-Player leiser, kniet sich dann neben mich so, dass ich ihren nylonverhüllten Hintern sehen und streicheln kann und nimmt meinen Jadestab zärtlich in ihren rotgeschminckten Mund.

Das wirkt. Ihre Wärme und Zärtlichkeit, mit der sie mein bestes Stück so ausdauernd mit den Lippen liebkost, bleibt nicht ohne Folgen. Er wächst wieder, ich streicheleund kneife ihren aufregenden Kugelhintern und dann kommt es doch, dies unbeschreibliche Gefühl, dass gleich die Welt sich zu einem einzigen Punkt zusammenzieht und dann mit ungeheurer Kraft explodiert.
Was sie dann auch tut.

Ich liebe es, wenn Jans Jadestab groß und prächtig wird. Aber es kommt vor, dass er es nicht bleibt, wenn wir miteinander spielen. Da steckt dann wohlmöglich zu viel Alltag drin, zu viele Gedanken, zu viel Kopf. Manchmal redet er darüber, manchmal nicht. Wir kennen uns schon so viele Jahre, aber da gibt es immer noch Unentdecktes. Und dann, das weiß, ich, wünscht er sich unausgesprochene Nähe. Ich spüre dann sehr gern seinen Jadestab in meinem Mund und dann... Meist reitet er dann doch noch auf den Wellen der Lust davon und, sorry, ich schmecke ihn halt auch einfach ungeheuer gern. - Bea

Bea streckt sich, ich auch, wir kuscheln uns aneinander, mit den vertrauten Gesten steckt sie sich einen Zigarillo an und ich greife nach den halbvollen Rotweinglas. Sie startet den Laptop, rollt sich auf den Bauch und bläst gedankenverloren ein paar duftende Rauchfäden in die Lichtkringel der Sonne. Es müsste mehr solcher Sonntagnachmittage geben, an einem nächsten werden wir die Nylon-Modenschau fortsetzen.

Soweit für diesmal, Tschüss.

Made by eule98@gmx.de & Bea

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