Story: Mein Leben mit Sandra 2

Für die Kinder und die Hausarbeit hat meine Frau jetzt Personal eingestellt, so das ich ihrer Freundin besser zur Verfügung stehe. Ich muß jetzt bei ihr wohnen und sehe meine Frau nur, wenn ihre Eltern ins Spiel kommen, um den Schein der glücklichen Ehe zu waren.

Bei ihrer Freundin, die übrigens auch Sandra heißt, wurden gleich neue Regeln aufgestellt. Gleich bleibt, das ich immer nackt bin. Schon am ersten Tag, wir sind auf dem späten Nachmittag da, muß ich breitbeinig vor ihr wichsen und sie erklärt mir, wie es jetzt läuft.

„Erstens, wenn ich den Raum betrete wichst du dich sofort so schnell es geht hoch. Bis an die Kante. Wenn du das vergisst gibt es drei Tritte in deine Eier. Das gilt auch bei jedem anderen, der hier reinkommt. Zweitens will ich dich zum Samenschlucker erziehen. Du hast selbst dafür zu sorgen, das jeden Abend mindestens ein Wichser da ist, der dir aufs Abendbrot wichst. Sonst gibt es nichts zu essen. Drittens wirst du regelmäßig meine Pissfotze sauber lecken und dabei kräftig wichsen. Bis hier hin klar?“ „Wie soll ich Wichser ranholen.“ „Naja, wir nehen nachher ein Video auf. Da kannst du Werbung machen. Eine Seite ist extra für dich eingerichtet und du kannst jederzeit weitere Videos hochladen. Die laufen dann auf einem bekannten Kanal eines Kumpels, der einen Puff betreibt. Da kümmern wir uns gleich drum. Für heute habe ich einige geile Kerle.“ Ich bremse mein wichsen um nicht zu spritzen. Sie achtet kaum drauf.

„Abspritzen darfst du nur mit Erlaubnis. Spritz du trotzdem trinkst du zur Strafe Pisse. Die Menge bestimme ich dann. Bei Weigerung schlage ich deine Eier so lange bis du trinkst. Wenn ich verlange, das du hochwichst dann tust du das sofort und soweit, das du unmittelbar davor bist. Ich liebe es wenn du richtig geil bist. Wenn ich Besuch habe zum ficken hast du dabei zu sein und zu wichsen. Außerdem reinigst du die Schwäne und mich vom Sperma. Alles verstanden?“ „Ich glaub schon.“ Gut, dann gehen wir jetzt aufs Klo. Ich muß mal. Danach kümmern wir uns um deine Internetseite.“

Ich folge ihr aufs Klo und sie hebt ihren Rock, unter dem sie keinenSlip trägt, und pinkelt los. Ich muß mich zwischen ihre Beine knien und mit den Kopf bis an die Brille, um alles gut zu sehen. Schließlich rutscht sie auf den Rand vor und reckt mir ihre nasse Fotze entgegen. „Na los. Und nicht das wichsen vergessen.“ Ich fanga an zu wichsen und lecke ihre Fotze sauber. Der Geruch und der Geschmack ist geil. Wann darf ich schon mal eine Fotze lecken. Von Pisse schmecke ich kaum etwas, dafür um so mehr ihre Fotze. Aber bevor sie richtig geil wird stößt sie mich zurück. „Da Sau sollst mich sauber lecken, nicht geil.“

Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich muß knien und sie macht ihr Handy bereit. „Was soll ich sagen?“ „Auf jedenfall wichst du die ganze Zeit. Und dann laß dir was einfallen, das um 18 Uhr jemand hier ist.“ Sie macht die Kamera an, filmt mich in der Totalen, dann meinen Wichsschwanz und dann mein Gesicht. Sie nickt mir zu, ich solle anfangen. „Hallo. Ich suche dringen Männer, die Lust haben, um 18 Uhr für mich zu wichsen. . . Ich meine abzuspritzen. . . also auf mein Essen, das ich dann verspeise.“ Sie grinst und fordert mit Blicken weiter zu reden. „Also, wenn gewünscht blase ich euch vorher . . und ich lutsche euro Schwänze sauber. für umsonst. . . Bitte, ich brauche jeden abend jemand.“

Sie hört auf zu filmen und ich mit wichsen. „Was für ein Gestotter. Du wirst dich jetzt als schwanzgeilen Wichser vorstellen, der sein Abendbrot nur mit Sperma essen möchte. Dafür bietest du dich bei Bedarf als Schwanzlutscher und Arschfotze an. Außerdem könntest du jedem 10 Euro als Aufwandsentschädigung anbieten.“ Sie filmt wieder, ich wichse und sage meinen Text jetzt zu ihrer Zufriedenheit auf. Außerdem kündige ich an, jeden Tag ins Netz zu stellen, wie mein Essen besamt wurde ich es verspeise.

Zufrieden will sie jetzt noch ein paar Aufnahmen vom mir machen. Ich muß meine Vorhaut zrückziehen und sie filmt meine Eichel von nahem. Ein dicker Lusttropfen quillt raus. Dann wird mein harter Schwanz und meine Eier gefilmt. Erst frei hängend, dann muß ich sie umfassen und den prallen Sack vordrücken. Schließlich muß ich mich aufs Sofa vorlegen und meine Arschbacken auseinander ziehen, damit meine Rosette gut zu sehen ist. Jetzt überspielt sie alles und zeigt mir dann meine Seite. Mein erstes Gestotter hat sie auch eingestellt, aber das ist mir fast egal. Ist so schon alles peinlich genug, plötlich so öffendlich zu sein. Ich darf mir gar nicht vorstellen, das das womöglich mal mein Schwiegervater sieht. Eine Kontaktliste ist auch drauf, die aber noch leer ist. „Ich würde jeden Tag nachsehen und vielleicht weiter deine Vorzüge anbieten. Und jeden Abend einen neuen Film hochladen. Du weißt schon vom essen. Vieleicht auch, wie du die Herren bedienst.“

Es ist fast Zeit fürs Essen. Zum Glück hat sie schon etwas vorbereitet. Ich muß nur noch Nudeln kochen. Tomatensoße ist schon fertig. Viertel vor sehs klingelt es und sie läßt zwei Herren rein. Sofort wichse ich meinen Schwanz kräftig hoch. Ich habe keine Lust auf Tritte in meine Eier. „Ist das ist die Schwuchtel, die nur Spermaessen mag?“ „Ja. Na los, begrüße die Herren.“ Ich gebe beiden die Hand. „Du könntest ruhig fragen, ob du sie schon mal hochblasen darfst.“ Auf meine diesbezügliche Fragen machen sie grinsend ihre Hose auf und ich geh vor ihnen runter. Abwechseld blase ich ihr Halbschlaffen steif bis es erneut klingelt. Ein dritter Gast kommt den ich mit hochgewichsten Schwanz ebenfalls mit der Frage begrüße. Aber er winkt ab und wichst sich selbst mit Blick auf Sandra. „Ich würde lieber die Süße da nehmen.“ „Na na, heute wird auf Nudeln wewichst. Macht euch schon bereit. Über mich können wir gern später reden.“

Wädend die Herren sich wichsen tu ich das Essen auf und stelle es auf den Tisch. Ich muß die Herren fragen, ob ich filmen darf, wie sie abspritzen. Natürlich ohne Gesicht. „Ja film ruhig, wie wir deine Nudeln richtig fett einsamen.“ Ich halte die Kamera auf meinenTeller und der erste Schwanz erscheint. Nach kurzem wichsen schießt mit mehren Schüber das Sperma auf den Teller und fließt über die Soße. Schon erscheint der zweite und rotzt ordendlich ab. Der dritte wichst noch etwas länger und drückt dann dicke Spermabatzen raus. Mein Essen schwimmt im Sperma. Sandra nimmt das Handy, damit sie filmen kann, wie ich die Schwänze sauber lutsche und stellt es dann so auf, das ich mit meinem Teller gut zu sehen bin.

„Laß es dir schmecken“ sagen die Herren noch, bevor Sandra sie rausbegleitet mit der Bemerkung, jeden Tag wiederkommen zu dürfen. Dann setzt sie sich an den Tisch und wir essen. Mit den ersten Gabeln nehme ich so viel Sperma hoch, das es runterglibbert. Aber nach und nach verschwindet alles in meinem Mund und Magen, bis der Teller leer ist. Sie grinst. „Es scheint dir geschmeckt zu haben. Steh auf und wichs dich nochmal vor der Kamera hoch, damit man sieht, wie geil dich das macht.“ Also steh ich auf und wichse, bis ich fast drüber bin. Mein Schwanz zuckt wild vor der Kamera.

Dann darf ich abräumen und das Geschirr spülen. Als nächstes muß ich den Film ins Netz setzen und wir sehen ihn uns an. Ich kann kaum glauben mich selbst zu sehen, wie ich das Spermaessen verspeise. „Sieht echt geil aus, wie die Wichse von der Gabel tropft. Und dein zuckender Schwanz zum Schluß. Hast du gut gemacht. Schreib noch was dazu, wie geil dich Sperma macht oder so. Ich muß mal deine Frau anrufen, das sie sich das ansieht. Oh. Du hast schon zwei Kontakte. Das ging ja schnell. Kümmer dich um sie und mach immer die Webcam an, wenn du am PC bist. Ich geh mal telefonieren.“

Einer von beiden ist nicht online. Der andere reagiert sofort. „Das Angebot klingt gut. Aber zuerst will ich deinen schwulen Arsch ficken. Du bist doch schwul?“ „Eigendlich nicht.“ Er lacht. „Noch besser. Also ich bin morgen halb sechs da und dann fick ich deinen Arsch. Was bekomm ich dafür?“ „10 Euro.“ „20 Euro, und du fickst meinen Arsch auch bis du kommst.“ „Ich darf leider nicht abspritzen.“ „Das ist geil. Du fickst mich trotzden, sonst komme ich nicht. Also?“ „Ok, ich tu es.“ „Na dann bis morgen.“

Ich mach mich daran, meinen Film zu kommentieren. Ich weiß, das sie sich das nachher durchliest. „Das war ein geiles Abendessen. Ich liebe Sperma und kann nicht genug davon bekommen. Ich hoffe man sieht, das es mir geschmeckt hat. Bitte meldet euch zahlreich und spendet mir Samen. Ich darf leider nicht abspritzen, stelle mich euch aber nern zur Verfügung.“

Sandra kommt wieder rein und liest, was ich geschrieben habe. „Gut, aber du hast was vergessen.“ Ich seh sie fragend an. „Ich bin neu in diesen Raum gekommen und du hast dich nicht hochgewichst. Das ist das letzte mal das ich das durchgehen lasse weil du bis jetzt gut mitgemacht hast. Los, hol es nach.“ Froh, nicht bestraft zu werden wichse ich sofort los. „Und hast du schon welche für morgen?“ „Einer bis jetzt.“ „Naja, hast ja noch Zeit. Schreib mal noch rein, das du bevorzugt schwule suchst. Dann werde ich nicht so oft angemacht.“ Sie lacht und fordert mich auf, mit aufs Klo zu kommen, ihre Pissfotze auber zu lecken.

Den Rest des Abends durfte ich am PC verbringen. Erste Kommentare zu meinem Film gibt es auch. Durchweg positiv. Auch mehrere Anfragen sind gekommen. Nachdem ich geschrieben habe, das ich am liebsten Schwule hätte wurde auch vermehrt gefragt, ob mein Arsch zum ficken zur Verfügung steht. Natürlich sage ich ja. Was soll ich machen. Kurz bevor ich ausmache meldet sich noch einer. „Du darfst nicht abspritzen?“ „Stimmt.“ „Aber du darfst jetzt für mich wichsen. Zeigs mir.“ Ich wichse so, das er es gut sehen kann. „Das gefällt mir. Was hältst du davon, dich mal am Tage einer Runde Männer anzubieten. Ich hab noch drei Kumpel, die gern mitmachen. Wir ficken dich und du wichst und bläst uns. Wir spritzen auch nur in deiner Mundfotze ab, damit du viel zum schlucken bekommst. Was meinst du?“ „Das kann ich nicht entscheiden, Da müßte ich nachfragen.“ „Na dann tu das. Ich will bis morgen Vormittag eine Antwort.“

Das nimmt jetzt unangenehme Züge an. Ich bin doch nicht schwul. Nach dem Duschen geh ich ins Schlafzimmer, wo ich im gleichen Bett schlafe wie Sandra. Nach Betreten des Zimmers wichse ich schnell hoch. Mein Sack ist schon so voll bei dem vielen wichsen. Ich hoffe, ich darf bald mal kommen. Sandra ist noch wach und ich berichte von dem letzten Kunden. „Die Idee ist doch gut. Sag ihm, das wir das unter der Bedingung machen, das es Zuschauer gibt und alles gefilmt wird. Deine Frau muß da unbedingt bei sein. So ein schwules Rumgemache sieht bestimmt geil aus. Aber vergiß nicht, das du abends trotzden einen Samenspender brauchst.“ Damit dreht sie sich um und wir schlafen.