Story: Die heiße Zugfahrt

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von Anonymous am 3.7.2004, 09:56:58 in Sie+Er

Die heiße Zugfahrt

Diese Geschichte unterliegt dem Urheberrecht und darf nur nach meiner Einwilligung (Anfragen per mail) auf anderen Sites veröffentlicht werden.
Hallo an alle, die gerne Gucken und Guckenlassen,

wieder kamen viele Mails mit zum Teil tollen aber auch wieder bescheuertem Inhalt.
Lesen müsste man(n) halt können. Aber einige tolle Mails waren dabei, mit ebenfalls tollen Geschichten. Danke :-p

Ich möchte auch jetzt wieder eine wahre Geschichte aus meinem Leben erzählen. Sie ist schon ein paar Jahre her, aber jedesmal wenn ich daran denke, wird mir ganz anders. Eine Gänsehaut läuft mir den Rücken runter (auch jetzt, da ich dies schreibe) und in meiner Liebesgrotte werden die Wasserhähne aufgedreht.
Ich fuhr an diesem Tag, es war im Hochsommer und entsprechend schwül-heiss, mit dem Zug von Karlsruhe nach Freiburg. Da ich die tropischen Bedingungen in deutschen Bummelzügen kannte, hatte ich an diesem Tag nur ein leichtes Trägerkleidchen angezogen. Die Ereignisse dieses Tages sind mir so in Erinnerung geblieben, das ich heute noch genau weiss, was ich damals anhatte. Das Trägerkleidchen war dunkelblau, mit ganz kleinen weissen Punkten. Nicht viel Stoff, aber irgendwie elegant. Es hatte Spaghettiträger, einen recht tiefen Ausschnitt, oben herum eng und der Rock, der etwa bis Mitte des Oberschenkels ging, war ziemlich weit. Allerdings hatte ich, aus hygienischen Gründen, auch einen Slip an, denn die Sitze waren und sind teilweise recht schmuddelig. So sass ich also in dem Zug. Der Wagen war recht leer, ich hatte so eine Vierergruppe für mich. Die Hitze war trotz geöffneter Fenster nahezu unerträglich. Ich hing mehr in den Sitzen als ich sass, das linke Bein auf dem Boden, das rechte auf der anderen Sitzbank, die Beine etwas gespreizt um möglichst viel Luft an möglichst viel Haut zu lassen. Da in dem Waggon eh kaum jemand war, hatte ich das Kleid etwas nach oben geschoben und hing so meinen Gedanken nach. An der nächsten Station stiegen wieder ein paar Leute aus und wenige ein. Dass sie dabei den Slip unter meinem Kleid eventuell sehen könnten störte mich ja nicht, im Gegenteil. Bei dieser Hitze jedoch war mir sogar das egal. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie sich jemand in die Vierergruppe gegenüber setzte. Gelangleilt liess ich meinen Blick durch den Wagen streichen.
Hmm, der neue Gegenüber sah nicht übel aus. Legere, trotz des heissen Wetters lange Leinenhose, weisses, aber nicht vollgeschwitztes Hemd, braune Arme, schwarze Haare, leicht südländisches Aussehen, aber, und das faszinierte und fesselte mich sofort, grüne Augen, wie ich sie vorher so noch nie gesehen hatte. Ich konnte dies so gut erkennen, weil mich der Fremde ansah. Er starrte mich nicht an, nein er schaute mich einfach so an.
Wir schauten uns in die Augen und seine grünen Augen begannen etwas zu funkeln. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas mehr. Er schien dies zu bemerken, denn sein Blick ging nach unten. Ich wusste jetzt, er schaut zwischen meine Beine. Ich wusste nicht, ob er aus diesem Winkel meinen Slip sehen kann. Also spreizte ich meine Beine noch mehr, indem ich den linken Fuss weiter ausstellte. Jetzt musste er meinen schwarzen Slip sehen können. Zu gern hätte ich gewusst, ob der Schweiss schon feuchte Flecken auf dem Slip gebildet hatte, würde er es sehen, würde es ihn erregen? Ich hielt mein Kleid im Bauchbereich fest und streckte mich, wie wenn ich einen verspannten Rücken hätte. So kamen meine Brüste etwas mehr zum Vorschein und rutschten ein Stücken aus dem Dekollete. Immer noch züchtig mit bedeckten Brustwarzen, aber sie schauten eben schön prall aus dem Dekollete.
So saß, oder fast könnte man sagen lag, ich auf den Sitzen und präsentierte mich dem Fremden. Der schien jetzt irgendwie nervös oder erregt zu werden, jedenfalls bewegte er sich zum ertsen Mal und drehte er sich mehr zu mir. Dazu spreizte auch er die Beine und stellte einen Fuß auf den Sitz. So konnte auch ich direkt auf seinen Schritt schauen. Die Ausbuchtung in seiner Hose machte zumindest in dieser Stellung einen recht ordentlichen Eindruck. Seine Hand legte sich auf seine Beule und sein Blick ging wieder zu mir. Nun war ich wieder dran. Nach kurzem Überlegen strich ich mit der Hand langsam an meinem Hals nach unten, fuhr zwischen meinen Brüsten nach unten, an der Kante und dem Träger wieder nach oben und streifte dann den linken Träger von der Schulter. Der Fremde begann nun mit der Hand seine Beule zu kneten. Sie wuchs dadurch sichtlich. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde nun stärker. Es war nun nicht mehr die drückend schwüle Hitze, die ich fühlte, sondern eine überaus angenehme Wärme, Ich fühlte aber auch, wie ich langsam feucht wurde, wie nicht nur der Schweiss von aussen, sondern meine Liebessäfte von innen meine Schamlippen nass machten. Ich spürte, dass meine Brustwarzen sich zwar aufgestellt ahtten, jedoch war noch etwas mehr drin. Also strich ich mit meiner rechten Hand über den Stoff über meiner linken Brust, namh die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und zwirbelte sie sanft aber bestimmt. Ich wusste bereits damals, dass so etwas den Männern unheimlich gefällt. Der Fremde reagierte, indem er seinen Reissverschluß an der Hose öffnete und seine Hand hineinschob. In der Hose knetete er weiter seinen Schwanz. Ein weiterer Halt unterbrach unser Spiel für kurze Zeit, in der weitere Fahrgäste ausstiegen, ohne uns jedoch so nahe zu kommen, dass sie gestört hätten.
Kaum fuhr der Zug wieder los, strich ich mit meiner Hand nach oben an den Rand des Kleides und schob den Stoff langsam über meine linke Brust. An der Brustwarze hielt ich kurz an, fuhr ein paarmal im Kreis und entblößte dann die gesamte Brust. Gleichzeitig führte ich meine linke Hand am Oberschenkel entlang an meinen Slip und legte sie über meine Muschi. nun konnte ich deutlich die Nässe spüren, die sich aus meiner Muschi durch den Slip drückte. Mit dem Mittelfinger presste ich ein paarmal in die Mitte zwischen meine Schamlippen, so dass sowohl mein überaus empfindlicher Eingang als auch meine Liebesperle gedrückt wurde. Leichte Schauer durchzuckten mich. Ich musste jetzt meine Finger an und in meiner Grotte spüren. Einen Moment lang überlegte ich, einen Finger unter den Slip zu schieben. Andererseits wollte ich meinen Gegenüber ja provozieren und dann auch mal seinen Schwanz sehen. Also stand ich auf, schaute noch einmal ob niemand (vor allem keine Kinder) mehr im Waggon war, dann zog ich langsam meinen Slip aus. Da ich ja stand, fiel mein Kleid wieder nach unten und so konnte der Fremde noch keinen Blick auf meine Muschi werfen. Ich zog den Slip also über den Po und liess ihn nach unten fallen. Dann stieg ich mit einem Fuss dezent heraus. Jetzt hob ich den anderen Fuss mit dem Slip langsam nach oben. Somit hob sich auch mein Rocksaum und der Fremde konnte nach und nach immer mehr von meiner Muschi sehen. Zu der Zeit hatte ich meine Muschi noch nicht so sehr rasiert, ich wusste aber, das sie in erregtem Zustand sehr schnell sehr weit auseinanderklafft. Somit war klar, dass mein Gegenüber einen direkten Blick auf meine rosafarbene, jetzt schleimig-nasse, glänzende Muschi hatte. Ich griff ohne Hektik nach dem Slip und setzte den Fuss wieder ab. Den Slip knüllte ich zusammen und warf ihn meinem Gegenüber zu. Er fing ihn auf, hielt ihn sich an die Nase und atmete tief ein. Ich stellte mich nun breitbeinig hin, und wartete.
Jetzt war der Andere dran. Und wirklich, seine Hand, die er ja noch in der Hose hatte, schob langsam seinen Schwanz aus der Hose. Zuerst sah ich nur die Spitze der Eichel, die er ganz langsam nach aussen schob. Immer mehr der Eichel wurde sichtbar. Sie glänzte feucht. Er schien schon jede Menge Freudentropfen abgesondert zu haben. Nach und nach schob sich der ganze Schwanz aus dem Hosenschlitz heraus. Entweder er hatte jede Menge Vorsaft abgelassen oder er hatte schon einmal abgespritzt, denn der ganze Schwanz glänzte feucht. Als er ihn draussen hatte, machte er die Hose weiter auf und befreite auch seine Eier. Jetzt begann er ihn zu wichsen. Seine Faust fuhr den Schaft hoch und runter. Seine feucht-glänzende Eichel verschwand in der Faust und tauchte genauso glibbschig wieder auf. Dies machte mich so an, dass ich mich rückwärts gegen das Fenster lehnte, mit einer Hand das Kleid nach oben schob und mit der anderen Hand meine Muschi verwöhnte. Ich achtete darauf, mit der Hand nicht zu viel zu verdecken, wenn ich mit einem Finger meine Liebesperle umkreiste, sie mal sanft mal hart drückte und den Finger auch immer wieder in das Innerste meiner Muschi steckte. Dabei sah ich den Fremden immer wieder mal an. Mein Blick pendelte zwischen seinen faszinierend grünen Augen und dem Schwanz. Wie sich beim Nach-oben-Schieben die Vorhaut langsam über die Eichel schob, wie die Eichel dann wieder aus der Vorhaut auftauchte, dies alles faszinierte mich in dem Augenbick so sehr...
Ich starrte fast wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf diesen Schwanz und plötzlich wollte ich ihn einfach in mir haben. Ich bin zu ihm rübergegangen, habe mich vor ihn hingestellt, ihm die Augen geschaut, mich umgedreht und mich auf seinen Schwanz gesetzt. Mit einer Hand habe ich ihn an meine Muschi geführt und als er direkt am Eingang war, habe ich mich draufgesetzt. Zentimeter für Zentimeter ist er in mich eingedrungen. Fast ohne Widerstand oder irgendeine Reibung. Er ist einfach so reingeflutscht. Und es war dermaßen geil. In einem fahrenden Zug, jeden Moment konnte der Schaffner kommen, wir mussten ja auch schon wieder mal irgendwo angehalten haben. Ich hatte nichts davon mitbekommen. Ich wollte nur noch ficken.
Ich ritt ihn wild, schnell, hart. Ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen bohrte ich mir seinen Schwanz immer wieder in meine hungrige, nasse, schmatzende Votze, denn etwas anderes war dies in dem Moment nicht mehr. Es dauerte nicht lange und ich spürte dies wunderbaren Wellen des Orgasmus kommen. Viel zu schnell überrollten sie mich. Ich presste meine Muschi ein letztes Mal tief auf seinen Schwanz und liess mich von meinem Orgasmus mitreissen. Ob ich gestöhnt, geschrien habe oder ganz ruhig war konnte ich hinterher nicht mehr sagen, denn diese wahnsinnige Situation in einem fahrenden Zug liess mich in einem Strudel der Geilheit verschwinden, wie nie zuvor und nur selten danach. Als ich wieder einigermassen klar denken konnte spürte ich meine weichen Knie und meinen hechelnden Atem. Ich liess mich etwas nach vorne kippen, stützte mich auf der gegenüberliegenden Bank ab und wälzte mich mehr darauf, als das ich mich darauf setzte, dem Fremden gegenüber. Er sass da, sein steifer, klitschnasser Schwanz ragte aus der von meinen Säften nicht weniger nassen Hose. Er machte jedoch keinerlei Versuche mich weiterhin zu ficken. Stattdessen nahm er seinem Prachtprügel wieder in die Faust und wichste mit langsamen, kräftigen Stössen. Ich lag ihm gegenüber und sah wiederum fasziniert auf den muschisaft-verschmierten Penis, der da direkt vor meinen Augen malträtiert wurde. Da wurden die Wichsbewegungen schneller. Der Schwanz schien noch einmal härter zu werden, die Adern traten noch mehr hervor, er fing an zu keuchen.
Plötzlich hörte er auf zu wichsen, richtete den Schwanz in Richtung meines Gesichtes. Es dauerte noch ein paar Sekunden in denen dieser wirklich gewaltig pralle Schwanz auf mich zielte, dann zuckte die gesamte Beckengegend und ich spürte einen Schwall heissen Spermas in meinem Gesicht. Der zweite und die weiteren Spritzer reichten nicht mehr bis zu mir und trafen nur den Boden. Es war jedoch wirklich soooo geil, diesen Schwanz aus nächster Nähe und in dieser Perspektive spritzen zu sehen. Irgendwann kamen dann nur noch einzelne Tropfen, die aus der Eichel heraus und den Schaft hinunter über die Hand des Fremden liefen.
Mit der freien Hand holte er Tempos aus seiner Tasche und säuberte kurz seine Hand, seinen Schwanz wickelte er in meinen Slip und verpackte ihn wieder in seiner Hose. Dann nahm er ein frisches Tempo, kniete vor mir nieder und säuberte zärtlich mein Gesicht. Er sagte dabei nur zwei Worte: meine Königin. Das war das einzige was er während der ganzen Zeit gesagt hatte. Ich setzte mich hin und wir sahen uns wieder nur in die Augen. Bald darauf kam die nächste Haltestation. Obwohl ich noch ein Stück zu fahren hatte, nahm ich meine Tasche, schaute ein letztes Mal auf den nassen Fleck auf der Hose des Fremden dann noch ein tiefer Blick in diese ach soooo faszinierenden grünen Augen, dann ging ich und stieg aus. Eine halbe Stunde später fuhr wieder ein Zug zum gewünschten Ziel. Den Fremden habe ich nie wieder gesehen, aber ich kann mich an alle Einzelheiten erinnern und die gehören zum besten, was mir je passiert ist.

Soweit mein Erlebniss, jetzt dürft ihr wieder mailen: Augenluder@gmx.net

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