Story: Paddeltour

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 3.7.2004, 09:53:47 in Sie+Er

Paddeltour

Copyright: Bezüglich der Weiterverbreitung des Textes gelten die übliche Copyrightbestimmungen.

Endlich mal wieder Sonne! Dazu noch am Wochenende und es ist noch nichts geplant! Super!
Schnell sind wir uns einig: Endlich mal wieder aufs Wasser, etwas paddeln und die Sonnenstrahlen genießen. Fix sind Boot und Picknickutensilien zusammengesucht und im Wagen verstaut. Schon geht's los zu einem nahegelegenen Heideflüßchen.
Zu unserem Schrecken müssen wir feststellen, daß wir nicht die einzigen sind, die das schöne Wetter zu einem Ausflug nutzen. Während wir das Boot aufpumpen trifft an der Einsatzstelle eine Rentnergruppe ein. Hoffentlich wollen die nicht auch aufs Wasser. Wie sich herausstellt legen sie nur eine Brotzeit ein - Glück gehabt! So können wir die Tour ruhiger genießen! Wir setzen zusammen mit ein paar Kajaks ein, die allesamt schneller sind wie wir mit unserer Gummifalken, aber uns kommt es heute nicht auf Geschwindigkeit an. Wir wollen genießen!
Überwiegend lassen wir uns treiben, benutzen die Paddel nur, um uns durch die zahlreichen Windungen des Flüßchens zu manövrieren. Wir lassen uns von der Sonne auf unsere Haut verwöhnen und beobachten die Felder und Waldstücke wie sie langsam an uns vorbei gleiten. Nur ab und an müssen wir eine Baumleiche umschiffen. Nur selten sehen wir einen Angler am Ufer oder treffen auf ein anderes Boot. Dafür scheuchen wir gleich zweimal einen Biber auf!
Gegen Mittag erreichen wir eine große Wiese wo kein Feldweg unmittelbar von der Straße ans Wasser führt und so beschließen wir hier zu rasten. Schnell ist das Boot vertäut, die Zeltbahn ausgelegt und die Fressalien ausgepackt. Während ich mich noch mit dem Korken der Weinflaschen abmühe(ich erwische immer diese Bröselkorken) verkündet meine Freundin: "Ich mach mich nackig!" Ich blicke auf und sehe sie schon im Evaskostüm vor mir hocken. Ihr Augen funkeln und die Lippen umspielt ein freches Grinsen. "Und..?" Mein Blick wandert tiefer zu ihren Brüsten mit den aufgerichteten Warzen, dann zu ihren teilrasierten Muschi. Die äußeren Lippen klaffen weit auseinander und ich kann sogar eine der Inneren hervorlugen sehen. "Nimm mich!" haucht sie mir zu. Ich lasse die Flasche fallen, schubse sie um und reiße meine Badehose herunter. Mein knüppelharter Schwanz springt hervor. Die Spitze glänzt auch schon ganz feucht. Sie spreizt die Schenkel ganz weit und schon bin ich über ihr. Mit einem schmatzenden Geräusch dringe ich bis zum Anschlag in sie ein. Dann ficke ich sie ganz hart. Bei jedem Eindringen gibt ihre Grotte diese schmatzende Geräusch von sich, was uns nur noch mehr anturnt. Unter diesen Umständen kann ich mich nicht lange halten und komme mit ein paar gewaltigen Entladungen. Ich bleibe noch einen Moment auf ihr liegen bevor mein Schwanz aus ihrer Lustgrotte flutscht und ich mich neben sie rolle Wir bleiben eine Weile so liegen, genießen die Sonne auf unsern nackten Körpern und das Vogelgezwitscher um uns herum.
Irgendwann wenden wir uns dann doch unserm Mittag zu, Brötchen mit Krabben dazu Käse und Rotwein!
Nach dem Essen erklärt meine Freundin, daß sie mal für kleine Mädchen muß. Sie geht zum Waldrand und ich folge ihr. Ich liebe es ihr dabei zuzusehen, wie sie sich hinhockt, die Schamlippen sich teilen und der heiße Strahl hervorschießt... Viel zu schnell erhebt sie sich wieder und wir gehen zu unserm Platz. "Jetzt will ich aber auch noch mal richtig kommen" sprach`s, stieß mich auf die Zeltbahn und schwang sich rittlings auf meinen Ständer und beginnt mich erst sachte, dann immer schneller zu reiten. Ich schließe die Augen und genieße das ständig schneller werdende Ein- und Ausgleiten. Plötzlich kommt Sie aus dem Takt, ich schlage die Augen auf und sehe sie an. Sie schüttelt nur den Kopf und findet in den gewohnten Rhythmus zurück. Ich behalte nun die Augen offen und beobachte ihre süßen Brüste, wie sie auf und ab wippen. Ich muß sie einfach anfassen! So wie sie einladend vor mir schaukeln kneife leicht in die Nippel, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittiert. Mit einem mächtigem Schrei kommt sie zu ihrem Höhepunkt und ich spüre wie ihre Grotte sich zusammenzieht. Dieses Zucken um meinen Schwanz läßt mir keine andere Wahl und ich komme auch.
Kurz bleibt sie noch sitzen, lehnt sich dann aber vor an meine Brust. Ich schließe sie fest in meine Arme und wir kuscheln noch eine ganze Weile, wobei wir uns allerlei Ferkeleien in die Ohren flüstern.
Irgendwann schwingt sie sich von mir runter, nicht ohne eine gehörige Portion unserer vermischten Liebessäfte auf mir zu hinterlassen. Ich beschließe mich zu waschen und pirsche mich zum Fluß, immer in Gedanken es könnte ja ein Boot auftauchen (womöglich noch mit Kindern), dessen Insassen meine Blöße entdecken können. Als ich zurückgehe sehe ich am gegenüberliegenden Ufer eine Schirmmütze aus dem Schilf aufblinken. Ups! Und da ist es wieder, dieses Kribbel(was für den Rest des Tages anhält) - es könnte ja jemand zugeschaut haben... An unserem Picknickplatz angekommen erzähle ich von meiner Beobachtung. Meine Freundin zuckt mit den Schultern und erklärt, als sie mich ritt seien auch zwei Boote vorbei gefahren, die uns aber wohl übersehen hätten. Naja, wir packen unsere Sachen und schwingen uns wieder ins Boot. Kurz darauf passieren wir die Stelle wo ich vorhin den Angler gesehen hatte. Jetzt sehen wir auch, daß es drei an der Zahl sind und grüßen sie freundlich. Sie grüßen zurück wobei in allen Gesichtern ein mehr oder minder freches bis geiles Grinsen zu sehen ist.
Wir sind dann noch einige Zeit weiter geschippert bis wir schließlich eine geeignete Aussatzstelle fanden und den Rücktransport zu unsere Wagen organisierten.
Endlich hatten wir wieder schönen Sex in der Natur, der erste in diesem Jahr und sicher nicht der Letzte!

Über Kommentare freuen wir uns!
von schlumbum@planet-interkom.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!