Story: Nächtliches pissen auf dem Herenklo

O Gott, ich hatte noch fast 100 km Weg vor mir und mußte dringend strullern. Und es war auch schon dunkel und ging auf 23 Uhr zu.

Wie dumm von mir, dass ich das bei meiner Freundin Mareike vor meiner Abfahrt vergessen hatte. Wir hatten uns aber auch zu gut unterhalten und dabei auch das eine oder andere Gläschen Prosecco getrunken. Und das Zeug treibt.

Mareike war seit meiner Schulzeit meine beste Freundin, lebte jetzt aber fast 150 km von mir entfernt, da sie eine andere Uni als ich nach dem Abitur vor zwei Jahren ausgesucht hatte. Beide waren wir 22 Jahre jung.

Und sie hatte mir endlich ihr Geheimnis verraten, warum sie immer so viel Geld hatte und nach der neuesten und teuersten Mode gekleidet war: sie hatte sich dazu entschieden in Pornofilmen mitzuwirken.

Inzwischen hatte sie bereits fünf Filme gedreht und sich kürzlich auch in Anal einführen lassen, - tat am Anfang etwas weh wie sie meinte, wäre aber sehr gut bezahlt - und jetzt sollte sie in drei Tagen einen Pornodreh haben, wo sie einen Gangbang mit 5 Männern erleben und dabei auch angepinkelt werden sollte.

Auch in meinen Mund, aber ich kriege da vorher eine Tablette, die mich enthemmt, hatte sie augenzwinkernd gesagt und mich dann gefragt, ob ich nicht auch in der Branche mitmachen wollte. Die würden verdammt gut zahlen, wenn man keine Hemmungen hat.

Ich wollte mir das überlegen, denn das Geld reizte mich schon. So verabschiedeten wir uns dann und ich setzte mich leicht angeschickert hinter das Steuer meines Autos.

Und jetzt drückte der Prosecco immer mehr auf meine Blase und ich hatte das Gefühl, jeden Moment lospissen zu müssen.

Da sah ich plötzlich ein Schild "Parkplatz - 500 m".

Wow, da wollte ich hin und mich vor der Weiterfahrt erstmal erleichtern.

Ich scherte rechts raus und sah dann eine im Dunkeln liegende Toilettenanlage, die nur spärlich erleuchtet war. Egal, das sollte meine Rettung sein. In kurzer Entfernung stand nur noch ein LKW mit ausländischem Kennzeichen. Wahrscheinlich schläft der Fahrer dort dachte ich

Ich stellte den Wagen unmittelbar vor den Klos ab und stieg eiligen Schrittes aus. Ah, da war eine Tür mit einem Frauen-Zeichen. Doch was war das? "Defekt" hing ein großes Schild an der Tür. Mist. Was nun?

Ich überlegte einen Moment. War doch wohl unwahrscheinlich, dass das Herrenklo besetzt war. Und wenn? Mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch pissen, pissen und nochmals pissen.

Ich ging also zum Herrenklo und stellte fest, dass in der Anlage mit drei Pissoirs und zwei Toiletten Licht brannte.

Vor einem Pissoir stand ein älterer Mann mit heruntergelassener Hose und pisste in das Urinal. Es war wohl der LKW-Fahrer.

Was willst du hier auf dem Männerklo?

Das für Frauen ist leider gesperrt. Ich möchte gerne hier pinkeln.

Geht nicht einfach so. Komm her, bück dich und mach deinen Mund auf. Und die Bluse auch. Ich will deine Titten sehen.

Ich war völlig überrascht, war aber kurz davor mich einzupissen. Zudem zeigte der Alkohol
jetzt seine Wirkung und mir war alles egal.

Ich zog mir deshalb rasch die Bluse aus und hockte mich dann mit meinen nackten Titten vor den Mann hin.

Du kriegst jetzt den Rest Pisse in dein Schluckmaul, du Jungnutte. Schön schlucken und dann meinen Schwanz leermachen.

Ich traute mich nicht ihm zu widersprechen und öffnete meinen Mund so weit es ging. Da traf mich auch schon ein goldgelber Strahl seiner Alt-Herren-Pisse, Ich mußte fast kotzen, überwand mich aber und schluckte alles wie von ihm gefordert runter. Es war wohl noch ein Viertelliter frischer Urin.

Endlich war er fertig, schob mir seinen steifen Dickkolben aber umgehend tief in meinen Mund und stöhnte dabei laut vor Geilheit.

Ich lutschte und lutschte seinen ungewaschenen Kolben und nach kurzer Zeit ergoß sich ein nicht enden wollender Spermastrahl in mich.

Ich mußte mehrmals schlucken, um seinen ganzen Erguß nicht zu verschütten. Irgendiwe fand ich es aber auch geil wieviel er abgesamt hatte. Spermaschlucken kannte ich zwar schon von einem ehemaligen Freund von mir, aber eine solche Menge war es noch nie gewesen. Und ganz ehrlich, es schmeckte mir sogar.

Im selben Moment aber mußte ich einfach lospissen und ließ die ganze Pissbrühe aus meiner Blase durch mein Höschen einfach auf den Boden laufen. Und es erregte mich, während der Mann mich geil ansah und seinen Schwanz dabei wichste.

Als ich endlich fertig war, sagte er nur noch wie geil ich sei und das er mich gerne hier wieder treffen wolle. Er könne mir vieles beibringen, was mir wohl auch Spaß machen würde, denn er hätte lange nicht so ein verdorbenen Miststück wie mich gehabt.

Na, das wollte ich mir dann doch erst nochmal überlegen. Aber warum eigentlich nicht? Es wäre doch auch eine gute Schulung, wenn ich tatsächlich Pornofilme drehen würde. Das Geld konnte ich nun allemal gut gebrauchen.