Story: Britta als Schluckstute bei Opa Kurt

Donnerstag. Heute sollte ich also meinen ersten Einsatz als studentische Hobbynutte haben. Ich war schon ein wenig aufgeregt. hatte in der Nacht auch nicht wirklich gut geschlafen. Gegen 4 Uhr morgens hatte ich mir deshalb auch einen meiner Dildos in mein Vötzchen gesteckt und mich mit Turbogeschwindigkeit selbst befriedigt. Sowas tat mir immer gut und ich hatte richtig geil und intensiv abgespritzt. Dummerweise hatte ich mich dabei auch ein wenig eingepisst und meine Bettwäsche war richtig nasss geworden von meinem Votzenschleim und meiner Pipi. Aber egal, mein Orgasmus war das wert gewesen.

Am Mittwochabend hatte sich auch Opa Kurt nochmal bei mir gemeldet. Ich fürchtete schon, er hätte es sich anders überlegt. Aber nein, er hatte nur wissen wollen, ob ich mich schon frisch rasiert und jetzt eine Kahlvotze hätte. Falls nicht, sollte ich das zunächst auch bitte lassen. Er wollte nämlich dabei zusehen, wie ich mit dem Votzenhobel meine Schamhaare entfernte.

Da konnte ich ihn beruhigen. Das war erst kurz vor meinem Besuch bei ihm geplant gewesen. Und ich hatte auch nichts dagegen, dass er mir bei der Rasur zusehen wollte.

Gegen 17 Uhr machte ich mich schließlich fertig. Bei ihm umziehen sollte ich mich ja eh noch. Ich war schon ganz gespannt auf das Korsett, dass er besorgt hatte. Strapse, Strümpfe, Tangahöschen, Minirock sowie eine transparente Bluse - fertig war ich. Eigentlich hatte ich noch pinkeln wollen, aber dafür war die Zeit zu knapp geworden. Musste ich meine volle Blase wohl bei Opa Kurt erleichtern. Vielleicht wollte er mir ja auch dabei zugucken. Hätte mich nicht gestört.

Gegen 17:30 kam das Taxi, dass Opa Kurt für mich bestellt und auch bezahlt hatte. Der Taxifahrer machte große Augen als er mich in meinem nuttigen Aufzug sah, sagte aber nichts.

Kurz vor 18 Uhr stieg ich bei der Wohnung von Opa Kurt aus. Vorm Hauseingang hatte er auch mich gewartet. Er war etwas dicklich und hatte einen ziemlichen Bauch. Aber ich sollte ihn ja schließlich nicht heiraten.

Hallo Britta, na du siehst ja klasse aus. Ich hab richtig Lust auf einen geilen Abend mit dir. 2 gutgefüllte Kondome von heute warten auf dich. Und mein Schwanz ist auch schon wieder in guter Stimmung.
Hallo, erstmal soll ich mich doch aber umziehen, Hast du ein passendesKorsett bekommen?
Ja, habe ich. Ich hoffe es gefällt dir.

Wir gingen in seine Wohnung hoch. An den Wänden hingen mehrere große Bilder von Frauen, die erotische Wäsche trugen. Und auf dem Tisch lag ein rotes Korsett für mich. Es sah wirklich klasse und sehr sexy aus

Soll ich mich gleich hier umziehen? Du musst mir sicher bei den vielen Schnüren helfen.
Ja, komm, zieh dich aus und dann rein in das Ding. Ich kann es kaum erwarten, Britta. Ich bin so scharf auf dich.

Es dauerte aber fast 10 Minuten, bis ich in das rote und sehr nuttig aussehende Korsett eingeschnürt war. Er tätschelte mir dabei immer wieder meine Titten, meinen Arsch und zog an meinen steifen Zitzen.. Ganz nebenbei tranken wir einige Gläser Champagner und ich konnte meine übervolle Blase kaum noch zusammenkneifen. Ich fürchtete, ich würde gleich einfach auf seinen Wohnzimmerteppisch pissen..

Und nun, wo sind nun deine Kondome, die ich leeren und schlucken soll?
Die sind im Bad. Ich hole die gleich. Aber ich habe eine Frage an dich: würdest du die vollpissen und erst dann trinken? Ich zahl die auch 200 € mehr. Nichts geilt mich so auf, wie wenn eine nuttige Frau die Mischung aus meinem Saft und ihrer Pisse schluckt. Bitte Britta, sag nicht nein. Du siehst so geil aus, bitte erfüll mir meinen Wunsch.

Ich war überrascht. Von einer NS-Schweinerei hatte er bisher nichts gesagt. Aber ich musste ja dringend strullern. Und die eigene Pisse trinken empfand ich als nicht so schlimm. Erst recht nicht bei einem finanziellen Zuschlag.

Gut, ich muss sowieso seit über einer Stunde pissen. Ich mach das. Aber dann hol jetzt bitte schnell die Kondome. Sonst platzt mir hier an Ort und Stelle meine volle Blase.

Opa Kurt eilte in sein Bad und kam in kürzester Zeit mit 2 gutgefüllten Kondomen zurück. Die große Spermamenge überraschte mich. Was nahm der denn ein, wenn er solche Mengen in seinem Alter abspritzen konnte? Und das offenbar mehrmals am Tag.

Komm, Britta, nimm zuerst das hier. Das ist meine erste Ladung Sperma von heute. Einfach zwischen deine Beine halten und dann lospissen. Es ist nicht schliumm, wenn du dabei kleckerst und Pisse auf den Teppich kommt.

Ich stellte mich breitbeinig hin, hielt das Kondom zwischen meine Beine, zog es mit meinen Fingern auseinander und liess es dann einfach laufen. Das Kondom sackte immer weiter nach unten und war jetzt bestimmt schon doppelt so lang wie vorher. Meine goldgelbe Pisse vermischte sich mit Opa Kurts Sperma.

Halt an, Britta, das zweite Kondom soll auch noch etwas abbekommen.

Ich hörte auf zu pinkeln und hob das prallgefüllte Sperma-Pisse Kondom hoch. Ich sah Opa Kurt neugierig an. Was sollte ich jetzt machen? Alle austrinken?

So, jetzt schön langsam alles in kleinen Portionen in deinen Mund schütten und langsam runterschlucken die Brühe. Kannst auch gerne mal damit gurgeln. Das ist besonders geil anzusehen.

Ich öffnete meinen Mund und schüttete mir die Piss-Spermabrühe langsam rein.

Gurgeln, Britta, schön damit gurgeln und dann schlucken. Ah, du bist so geil

Ich bekam aber beim gurgeln einen Würgereiz, konnte aber das Ausspucken gerade noch vermeiden und hatte es schließlich geschafft alles auszutrinken. Das Kondom war leer. Ich aber war abgefüllt mit einer großen Menge Männersaft und sicher einem Viertelliter meiner eigenen Pipi.

Nun wartete noch Kondom Nr. 2.

Doch da griff Opa Kurt plötzlich ein.

Moment!

Fortsetzung folgt!