Studentin Britta verdient sich Taschengeld als Jungnutte
Nun sass ich im 3. Semester im schönen Heidelberg, um hier 2 Semester Soziologie zu studieren. Heidelberg war teuer und ich meistens schon zur Monatsmitte pleite. So konnte es nicht weitergehen. Ich mußte Geld verdienen.
Ich wusste, dass man als junge Frau von 23 Jahren am ehesten in der Sexbranche gutes Geld verdienen konnte. Warum nicht? 2 frühe Freunde von meiner Heimatuni Hannover hatten mich sexuell "geschult" und so war ich inzwischen nahezu tabulos geworden. Mir machte es nichts aus z.B. das Sperma von den Kerlen zu schlucken oder mich anal besteigen zu lassen. Auch ich genoss Sex in nahezu allen Varianten und hatte in Heidelberg auch schon einige One Night Stands mit Kommilitonen gehabt und bei einem auch die Natursekt-Variante kennengelernt.
Ich fand es jedenfalls sehr aufregend als mein Körper das erste Mal mit herrlich warmen Natursekt Bekanntschaft machte und ich hatte mich sogar ungehemmt dazu hergegeben, dass der Typ mir auch in meinen Mund pinkeln durfte. Es gefiel mir. Sein Urin war vielleicht eine Spur zu salzig, aber das merkte ich nicht so, da ich ziemlich angetrunken war
Jetzt wollte ich meine Kenntnisse in bare Münze umsetzen und mich für meine sexuellen Dienste bezahlen lassen.
Über das Internet fand ich schnell einige Seiten speziell in Heidelberg, wo Frauen für Sex in allen Variationen gesucht wurden. Allerdings wollten die meisten Seiten Pornomodelle für entsprechende Filme verpflichten. Gerne jung, gerne Studentin.
Traf ja auf mich beides zu. Eigentlcih aber wollte ich allein handeln und am liebsten Männer besuchen, die für ihre besonderen Wünsche gut bezahlen sollten. Wenn sie mich dabei privat filmen wollte, ok. Aber auf richtige Pornofilme, die dann z.B. in schmuddeligen Pornoschuppen gezeigt wurden, wollte ich mich zumindest zunächst noch nicht einlassen.
So entschloss ich mich dazu, in der Rubrik EROTISCHE BEKANNTSCHAFTEN zunächst selbst eine Anzeige aufzugeben. Text und bis zu drei Fotos kosteten 120 €. Unrd mir gefiel auch, dass es die Möglichkeit gab, eine Chiffre-Anzeige aufzugeben. Kostete zwar 35 € Zuschlag, aber dafür musste ich meine Telefonnummer und meine Adresse auch nicht angeben.
Und so formulierte ich am Abend mit Unterstützung zweier Flaschen Rotwein meinen Text:
Heidelberger Studentin, gerade 23, bietet sich für fast alle sexuellen Varianten an, Auch Anal und NS. Gerne alte/sehr alte Männer. Ich mache Hausbesuche und freu mich auf eure Schreiben.
Den Text lud ich hoch, fügte noch zwei Fotos von mir bei und gab im 2. Formular meine persönlichen Daten, Adresse und Bankverbindung für die Abbuchung an.
Ich hoffte, dass erste Schreiben schon in 2-3 Tagen von der Kleinanzeigenredaktion an mich weitergeleitet wurden. Die Zeit bis dahin wollte ich nutzen, um mir ein wenig Reizwäsche sowie einige Dildos zu besorgen. Und natürlich einen Rasierer für meine Muschi, denn ich wusste, dass die meisten Kerle auf "Kahlvotzen" stehen. Damit hatte ich kein Problem.
Fortsetzung "Britta kriegt ihren ersten Auftrag als Jungnutte" lesen