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Anonymous am 3.7.2004, 09:44:40 in
Sie+Er
ÜBER DEN WOLKEN.....
Das Taxi bringt mich an den Flughafen. Ich hab noch etwas Zeit und genehmige mir einen Kaffee an einer der vielen Bars. Mir fällt ein Mädchen ins Auge das ich auf Anhieb sehr ansprechend finde. Sie hat langes, schwarzes Haar, ist nicht besonders groß, eher ein zierliches Geschöpf, aber sie hat dennoch eine sehr weibliche Figur. Sie trägt eine dieser schwarzen, engen Hosen und ein weißes Oberteil. hauteng und figurbetont. Soweit ich sehen kann, ist sie alleine unterwegs - ich kann zumindest keine Begleitung ausfindig machen. Ich hab sie aber in dem Gedränge der täglichen Flughafenhektik aus den Augen verloren. Ich denke nicht weiter an sie. Ich werde sie eh nie wieder sehen. Da ich mein ganzes Gepäck schon aufgegeben hab, kann ich gemütlich mit meiner kleinen Tasche Handgepäck zu meinem Gate laufen. Ich genieße das. Die hektische Stimmung, das hurtige treiben aller Menschen hier und ich kann mir Zeit lassen. Ich hab Urlaub und muss mich nicht beeilen. Was für ein Glück. Ich war jetzt 10 Tage in den USA und bin jetzt total relaxed und entspannt. Keiner kann mich jetzt aus der Ruhe bringen. Nichtmal die kreischende Stimme aus den Lautsprechern. Ich schaue noch mal auf meinem Ticket nach, wo ich denn hinmuss ...... Gate C 16. Ich bin schon fast da. Ich sehe die Schlange schon von weitem. Ich verlangsame meinen Schritt noch etwas und schaue mir links und rechts die Schaufenster und Geschäfte an. Ich nehme mir noch was zu lesen mit, es ist schließlich ein langer Flug von Chicago nach Frankfurt. Aber eine Zeitung sollte reichen. Es ist ja schon 20 Uhr. Da werde ich im Flieger bestimmt die eine oder andere Runde schlafen. Ich stelle mich in die Schlange und warte einfach ab bis ich dran bin. Es vergehen gute 20 Minuten aber ich bleibe geduldig stehen. Endlich vorne. Die Stewardess schaut sich mein ticket an und gibt mir mit einem freundlichen lächeln den Boarding-pass.
Ich komme über die Brücke ins Flugzeug und werde gleich von 2 freundlichen Stewardessen empfangen. Nach einem kurzen Blick auf meine Platzkarte zeigt mir eine der beiden den Platz und hilft mit dem Handgepäck. Ich hab doch noch einen Fensterplatz bekommen. Ich dachte, wenn man so spät kommt wie ich dann sind die guten Plätze weg. Vielleicht ist ja auch nicht alles ausgebucht. Na ja, mir eigentlich auch egal, ich hab ja dem Fensterplatz. Relativ weit hinten, aber Fenster. Die Beeinfreiheit lässt zwar etwas zu wünschen übrig aber ich schaff es doch irgendwie es mir bequem zu machen. Ich nehme mir erst mal die Zeitungen aus der Sitztasche vor. Vielleicht gibt es ja ein Schnäppchen im duty-free. Kann man ja nie wissen. Aus irgendeinem Grund hebe ich den Kopf und schaue über den Vordersitz hinweg. Da ist sie wieder. Das Mädchen von eben. Oder soll ich lieber Klassefrau sagen?? Sie sieht aus der nähe noch viel besser aus als ich sie noch in Erinnerung hab. Sie kommt immer näher und näher. Sie schaut mich an, schaut auf ihr kleines Kärtchen und dann auf die Schilder über den sitzen. Sie lächelt mich an und sitzt plötzlich neben mir. Sie streckt mir gleich die Hand hin und meint: "Hi, ich bin die Pia, und wer bist du? Ganz perplex sag ich nur kurz "Mathias" und nehm ihre Hand. Ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen als sie ihre Hand zurück fordert. Sie lacht und meint: "Wir werden die nächsten 8 Stunden schon gut miteinander auskommen. Das denke ich auch. Wir beginnen mit dem ganz banalen small-talk a'la wo kommst du her, was machst du und so weiter.
Die Turbinen laufen an. Eine weibliche Stimme ertönt aus den Lautsprechern und begrüßt alle an Bord. Pia rückt immer näher zu mir her um auch ein paar blicke aus dem Fenster werfen zu können. Die Lichter der Stadt sehen nachts aus dem Flugzeug immer atemberaubend aus. Verständlich dass Pia das auch genießen will. Wie zufällig legt sie ihre Hand auf meinen Schenkel um sich abzustützen. Ein kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper. Aber ich lasse mir nichts anmerken. Zumindest will ich mir nichts anmerken lassen, aber sie grinst mich irgendwie komisch an. Hat sie mein kribbeln gespürt oder ging auch ein kribbeln durch ihren Körper? Ich lächle einfach mal verlegen zurück. Aber sie zieht ihre Hand wieder weg. Leider. Ich muss nicht lange warten um ihr Hand wieder zu spüren. Aber jetzt nicht mehr unter dem Vorwand aus dem sehen zu wollen. Sondern ganz eindeutig. Ihr Daumen streichelt meinen Oberschenkel. Das wirkt sich natürlich auch auf die obere "Schenkelregion" aus. Es tut sich was. Bis jetzt noch kaum zu sehen aber wenn man genau hinschaut. Pia scheint das zu gefallen. Ihr Daumen macht immer mehr weg über meinen Schenkel und nähert sich auch immer mehr dem Schritt. Das leichte pumpen in meiner Hose ist eigentlich nichtmehr zu übersehen. Und sie grinst mir rotzfrech ins Gesicht. Das macht mich an. Und das merkt sie auch. Ihre Bewegungen werden immer unverschämter. Sie legt ihre Hand direkt auf mein bestes Stück. Ich blicke nervös um mich und halte nach den fleißigen Bienen an Bord Ausschau. Es waere mir wahrscheinlich absolut peinlich wenn jemand das sehen würde. Pia nimmt ihre Hand wieder weg. Ich will schon protestieren aber dann merke ich was sie vorhat. sie zieht zwischen unseren Sitzen die Schlafdecke hervor. Eine tolle Idee. Ich lege sie mir über die Beine und ziehe sie hoch bis über dem Bauch und klappe das Tischen runter. Sie legt sich ein bisschen seitlich in den Sitz und lässt ganz langsam ihre Hand wieder unter die Decke wandern. Ich lehne mich nur noch zurück und genieße. Ich spüre, wie sie meine Gesichtszüge beobachtet. Sie weiß genau was sie macht und was Männern gefällt. Und ich bin da weiß Gott keine Ausnahme. Durch meine jeans spüre ich, wie ihr Daumen immer an meinem Schaft auf und ab fährt. Ich lege meine Hand auf ihren Rücken. Von ihrem Körper geht eine Hitze aus die mich erschaudern lässt. Meine Hand wandert über ihren rücken. Ich gelange zu ihrem Hosenbund. Mit meinen fingern ertaste ich ein Gummiband. Langsam stecke ich einen Finger unter dem Gummiband durch und spüre kaum widerstand. Ich lasse einen zweiten und dritten folgen. Mit ein bisschen mühe bekomme ich die ganze hand in ihr Hose. Meine Hand liegt auf ihrer strammen Pobacke, mal streichelnd, mal knetend aber immer in Bewegung. Ich spüre eine ganz zarte weiche Haut. Es scheint sie anzutörnen. Ihr Becken beginnt sich zu bewegen und die Beruhehrungen mit dem Daumen werden intensiver. Pia nimmt ihre andere Hand zu Hilfe um den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Es ist eine wahre Erleichterung. Ein Gefühl von Freiheit das sich in dem Moment noch verstärken sollte in dem sie meinen Schwanz ganz aus der Hose befreit. Sie legt ihre Hand ganz vorsichtig um mein zu voller Größe erigiertem Glied und wichst ganz langsam. Meine Eichel streift bei jeder Bewegung noch an der decke die alles verhüllt. Das reizt noch zusätzlich. Mit meinem Zeigefinger ertaste ich die Umrisse eines String-Tangas. die Vorstellung, sie nur mit diesem String-Tanga zu sehen....... unbeschreiblich. Ganz zufällig streife ich ihr Poloch und ihr entfährt dabei ein leises aber für mich unüberhörbares Stöhnen. Ihr gefällt das also. Ich mache damit weiter und massiere mit einem Finger ihre Rosette. Ich presse die Fingerkuppe direkt auf das Loch und kreise langsam abwechselnd in beide Richtungen. Pia wird immer wilder und bewegt sich immer heftiger. Sie versucht eine Position zu finden in der ich noch besser an ihren Hintern komme. dabei verabschiedet sich ganz unbemerkt unsere Decke. Mein Schwanz steht steil aufgerichtet vor ihr. Sie mustert ausgiebig das von ihr schon ausgiebig ertastete Objekt. Ganz verschmitzt und mit einem glitzern in den Augen schaut sie mich an. Ich schaue erwartungsvoll zurück. Sie zwinkert mir mit einem Auge zu und wendet sich dann wieder nach unten. Ich kann nicht sehen was da geschieht aber ich spüre ihren Atem auf meiner dick angeschwollenen Eichel. Langsam stülpen sich ich Lippen über meinen Schwanz und umschließen ihn ganz eng. Millimeter für Millimeter saugt sie mich immer tiefer in ihren Mund. Ich will jetzt auch mehr für sie tun. Ich presse meinen Finger kräftiger auf Ihr Poloch und versuche einzudringen. Ich spüre, wie sie sich entspannt. Ganz plötzlich flutscht mein Finger wie von alleine rein. Sie stockt ein wenig und geniest meinen Finger in ihrem Arsch. Ganz langsam fange ich an sie zu ficken. Mein Finger dringt immer tiefer in sie ein. Bei jeder erneuten Vorwärtsbewegung habe ich das Gefühl, es geht leichter. Sie hör kurz mit saugen auf und flüstert mir ein leisen "nimm noch einen" zu. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und drücke mit etwas Anstrengung auch noch meinen Mittelfinger in sie hinein. Finkbewegungen sind so leider nichtmehr möglich. Ich stecke meine Finger einfach so weit wie möglich in sie und fange an sie zu krümmen und leicht zu drehen. Ich scheine ihren Geschmack getroffen zu haben. Ihr saugen wird immer stärker und ich nähere mich immer mehr meinem Höhepunkt. Meine Finger nehmem ihren Rhythmus an. Umso heftiger sie saugt und wichst, desto heftiger lasse ich meine Finger in ihrem Arsch kreißen. Ihre Zunge umkreist meine spitze. Das gibt mir den Rest. Ich werde gleich kommen. Ich fange an mich unter ihrem Kopf zu winden. Sie weiß was das zu bedeuten hat und legt noch eine Stufe an Tempo drauf. Ich kann mich nicht länger beherrschen und komme in mehreren kräftigen Schüben. Ich schieße ihr meinen ganzen Saft direkt in den Mund. Gierig nimmt sie ihn auf und schluckt alles was sie aus mir raussaugen kann. Mein ganzer Körper zuckt unter ihr und sie hört nicht auf weiterzusaugen. Mit der Hand knetetet sie meine Eier und presst so noch mehr Wichse aus mir raus. Jetzt wird sie auch langsamer und sinkt auf mir zusammen. Einen kurzen Augenblick später hat sie sich wieder gefangen und schaut mich mit leuchtenden Augen an. "War das alles????" fragt sie mich und bekommt schon wieder das glitzern in den Augen. Ich schaue nach oben über die anderen Sitzlehnen hinweg. Sieht so aus als würden alle schlafen. Es ist auch keine Stewardess in Sicht. Die scheinen sich auch alle mal aufs Ohr gelegt zu haben. Ich stehe auf und ziehe Pia mit hoch. Ich sage nur schnell: "komm mit... " ohne zu zögern folgt sie mir. Wir gehen ganz nach hinten durch. Hier gibt es keine Bordküche. Und ich kann noch mal nachschauen ob auch wirklich alle schlafen. Ich öffne beide Toilettentüren und schaue nach welche größer ist. Wir gehen in die linke. Ich schiebe Pia als erste rein und komme hinterher. Ich verschließe die Tür. Ich fange an Pia innig zu küssen. Sie erwiedert sofort und unsere Zungen vollführen einen Freudehntanz in unseren Mündern. Wir streicheln und begrabbschen uns überall. Ich schiebe ihr Top hoch und bestätige meine Vermutung. Sie trägt keinen BH. Ich ziehe ihr das Top über den Kopf und werfe es in eine Ecke. Meine Lippen wandern langsam über ihren Hals immer weiter nach unten. An den Brustwarzen mache ich halt und küsse sie ausgiebig. Ich sauge an ihnen, beiße zärtlich hinein und ziehe daran. Sie hat sich mit den Händen auf dem Waschbecken abgestützt und den Kopf in den Nacken gelegt. Ich setze meinen Weg nach unten fort. Ich bedecke ihren flachen Bauch überall mit Küssen und stoße schon bald mit meinen Lippen gegen den Gummibund deiner Hose. Ich packe sie links und rechts und ziehe sie langsam über ihren Po nach unten. Jetzt steht sie nackt vor mir, nur mit diesem knappen weißen String bekleidet. Ich kann ganz genau sehen, das sie das alles sehr erregt hat. In ihrem Slip zeichnet sich die feuchte stelle ab. Ich kann mich nicht beherrschen und lecke mit meine Zunge einmal von unten nach oben über ihren Slip. Ich drücke von innen gegen ihre knie und sie öffnet bereitwillig ihre Beine. Sie schmeckt so gut. Ein süßlicher Geschmack. Ich hebe sie ein bisschen hoch und setze sie auf das Waschbecken. Ich knie mich direkt davor auf den Boden, und sie stützt ihre Beine auf meinen Schultern ab. Jetzt ist der weg für meine Zunge frei. Ich schiebe den String ein wenig zur Seite und fahre mit der Zungenspitze die Schamlippen ab. Es ist alles ganz glatt rasiert. Nur auf dem Schambein lässt sich ein schmaler Streifen erkennen. Darauf steh ich total. Ich lecke sie immer schneller. Ich lege meine ganze Zunge auf ihre Votze und zieh sie ganz langsam bis nach ganz oben durch. Ich fasse an den Slip um ihn auszuziehen. Sie hebt von selbst ihren Hintern etwas an um mich zu unterstützen. Meine Zunge kann jetzt ganz ungehindert überall hin. Auch an ihren Hintereingang. Wie vorher mit den Fingern umspiele ich ihn nun mit der Zunge. Sie kann ein stöhnen nicht unterdrücken. Das spornt mich zusätzlich an. Ich werde immer schneller. Ich denke dass sie gleich ihren ersten Orgasmus bekommen wird. Und tatsächlich. Sie schreit ihn fast heraus. Mein Gesicht ist ganz nass von ihrer Geilheit. Ich denke aber nicht daran aufzuhören. Ganz im Gegenteil. Ich mache unaufhörlich weiter. Meine Zunge bohrt sich jetzt zwischen die Lippen. Sie bahnt sich ihren Weg in Pia. Und mein Mittelfinger macht sich schonwieder an dem anderen Loch zu schaffen. Aber das wird ihr zuviel. Sie drückt mich zurück. Nimmt meinen Kopf in die Hände und flüstert "ich will dich jetzt gleich" in mein Ohr. Ich ziehe mir schnell die Hose aus und trete wieder näher ans Waschbecken. Das lecken hat mich so geil gemacht das mein Schwanz schonwieder ganz herangewachsen ist. Ich setze ihn an ihrer Pussy an und erhöhe langsam den Druck. Es braucht nicht viel Kraft, den Widerstand zu überwinden. Ganz langsam aber leicht gleite ich in sie. Ich spüre wie mein Sack anschlägt. Ich ziehe meinen Schwanz wieder fast ganz raus und ramme ihn mit einem kräftigen Stoß wieder rein. Ich muss Pia den Mund zuhalten damit sie nicht zu laut wird. Das unterdrückte stöhnen lässt mich immer schneller werden. Ich ficke sie wie wild. Immer schneller werden meine Bewegungen, aber ich halte mich so gut es geht zurück. Ich will noch nicht kommen. Aber ich will dass sie kommt. Ich feure sie an: "ja Pia, gib es mir..... zeig mir wie geil du bist... lass dich gehen..... ich will dass du kommst..... jetzt gleich......." und sie tut mir den gefallen. Ihr ganzer Körper bebt. Der Orgasmus geht durch sie wie eine große welle. Ihre Pussy zieht sich um meinen Schwanz zusammen und versucht ihn zu melken. Aber ich wehre mich noch dagegen.
Als die ersten großen Wellen nachlassen ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und führe ihn an ihren Arsch. Er ist immer noch sehr gedehnt und ich kann ohne Probleme eindringen. Hier will ich jetzt kommen. Ich steigere das Tempo wieder immer weiter. Sie kommt gar nicht richtig von ihrem ersten Orgasmus runter, schon steigert sich ihre Lust wieder bis fast zur spitze. Ich sage ihr, dass ich mich gleich in sie ergießen werde und sie bettelt förmlich darum. Sie will es genauso wie ich. Und ich ramme meinen Schwanz in sie, dass es nur so klatscht. Ich kann mich nicht mehr halten. Ich muss jetzt kommen. Ich lege noch einen letzten Endspurt ein und spüre wie ein zucken meinen Körper durchläuft und sich in der Hüftgegend sammelt. Mit einem kräftigen Schrei komme ich. Ich zucke 5 oder 6 mal zusammen bis alles aus mir draußen ist. Ich nehme sie in den Arm und muss erst mal wieder zu puste kommen. Nach einer kurzen pause in der wir einfach nichts machen fangen wir an, uns mit den Papiertüchern einigermaßen sauber und trocken zu machen. Wir ziehen uns wieder an und verlassen die Toilette. Wie es aussieht hat keiner was gemerkt. Ich bin ganz schön erleichtert.
Wir setzen uns wieder auf unsere Plätze und schlafen engumschlungen ganz erschöpft ein.
von whynot98@hotmail.com