von
Anonymous am 3.7.2004, 09:44:05 in
Sie+Er
Auf dem Bauernhof
Zur Spargelsaison wurde ich von meiner Familie zu einem Spargelessen auf dem Bauernhof eingeladen. Bei der Ankunft stellte sich heraus das der Spargelhof professioneller geführt wurde als wir vorher dachten. So wurden wir von dem Akzent nach von jungen Polen, die wohl nur dafür nach Deutschland kamen, bedient.
Unter den Kellnerinnen gab es eine, die uns öfters bediente, Getränke bestelle und brachte etc. Sie war blond, etwa 172 groß und etwa anfang 20. Mir fielen sofort ihre tollen Äpfel auf, obwohl ich es nicht wollte musste ich sie immer wieder ansehen.
Im laufe des Abends tranken wir natürlich auch einige Bier und später auch Schnäpschen, so das ich ihre Brüste nicht mehr so vorsichtig betrachte wie vorher. Irgendwann im laufe des Abends musste es ihr aufgefallen sein, da sie öfters mal zu mir rüberlächelte. Ich dachte mir selbst nix dabei und lächelte natürlich zurück.
Irgendwann in folge des Alkoholkonsums musste ich schließlich auf die Toilette. Als ich wieder in den Vorraum der Toiletten kam stand sie plötzlich an der Wand. Sie fragte mich ob ich mir nicht mal mit ihr zusammen den Stall angucken wollte. Ich bejahte und sie führte mich durch eine Tür in den recht dunklen Stall, in dem es relativ dunkel war.
Im Stall ging ich die Boxen entlang in denen die Kühe standen, saßen und lagen. Als ich mich wieder umdrehte lag sie auf einem runden Heuballen. Sie schaute mich an und zog langsam ihre Bluse aus. Mit einem verführerischen polnischen Akzent fragte sie mich "Gefalle ich dir?". Ich bejahte, sie wies mit ihren Fingern an das ich mich neben sie legen sollte.
Durch den Alkohol und die Situation angeheitert ging ich zu ihr, kletterte den Heuballen hinauf und legte mich neben sie. Sie schaute mir in die Augen und zog sich dann mit einem Griff ihren BH aus. Endlich konnte ich vollständig sehen, was ich vorher nur erahnen konnte. Sprachlos begann ich mit meinen Händen ihre Brüste zu streicheln, während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte und sie halb herunterzog um meinen harten anschließend durch die Unterhose zu streicheln, die inzwischen auch mehr zeigte als verbarg. Ich begann ihre Brustwarzen zu kneten während sie meinen Schwanz rausholte und ihn sich genau ansah. Ich hielt inne als sie ihn schließlich in ihren Mund nahm und anfing an ihm zu lutschen. Sie saugte an meinem kleinen Freund wie sonst keine andere. Ich konnte mein stöhnen kaum unterdrücken. Sie bemerkte das ich kurz vor meinem Höhepunkt stand und hielt inne.
Ich begann nun mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu umkreisen um gleichzeitig mit den Händen ihren Rock auszuziehen. Als ich ihren Slip auszog, sag ich das sie vollständig rasiert war. Bei dem geilen Anblick konnte ich nicht anders und begann mein Gesicht in ihrer Muschi zu versenken. Ich begann ihre ganze Muschi auszulecken und saugte besonders an ihrem hervorstehenden Kitzler. Als auch sie ihr stöhnen nicht mehr zurückhielten konnte hörte ich auf, sie spreizte sofort die Beine und ich dran in sie ein. Endlich war der Moment gekommen, an den ich den ganzen Abend öfters schon gedacht hatte - mein Schwanz steckte in ihrem heissen Körper, ihrer geilen Muschi. Als ich mich in ihr bewegte und sie wieder anfing zu stöhnen stiess ich heftiger zu. Sie bewegte sich im Takt mit und wurde immer schneller, sie stöhnte immer lauter. Auch ich war kurz vorm Höhepunkt. Ich schaute sie an und sah wie ihre geilen Titten hin und herwackelten. Das und ihr inzwischen hemmungsloses stöhnen gab mir den Rest.
Ich spürte meinen heißen Saft in mir hochsteigen, ich zog ihn aus ihr raus und wollte auf das Heu spritzen, sie jedoch nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und saugte fest an ihm. Das war zuviel für mich, ich spritzte alles in ihren Mund, sie saugte alles auf. Auch ich stöhnte meine Lust jetzt laut heraus. Es kam mir vor als würde sie mich leerlutschen, so geil war es. Als nichts mehr kam zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und wollte sie noch zum Orgasmus bringen, sofort begann ich wieder an ihrem Kitzler zu lutschen und ihre Muschi zu lecken. Sie stöhnte laut los, was mir zeigte das ich auf dem richtigen Weg war. Immer schneller lutschte ich ihre Säfte auf, bis sie zum Höhepunkt kam und ihren Orgasmus laut herausschrie.
Erschöpft blieben wir liegen und küssten uns kurz. Dann standen wir auf und zogen uns wieder an, ich ging kurz nach ihr zurück in die Gaststube - meine Familie musste mich schon vermisst haben.
Dreißig Minuten später verließen wir den Hof - jedoch hinterliess ich meine Visitenkarte mit meiner Handynummer am Tisch - zwei Minuten später sah ich vorm Auto wie sie das Haus verließ um einen Tisch abzuräumen und mich dabei unauffällig anblinzelte und anlächelte.
Leider ist diese Geschichte nur Fantasie, trotzdem hoffe ich das sie euch gefallen hat. Über Mails und Reaktionen auf die Story würd ich mich sehr freuen. Euer Steven
von Steven@6pack.de