Story: Unser erster Voyeur

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von Anonymous am 3.7.2004, 09:43:32 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Unser erster Voyeur

Nachdem wir hier schon so viele geile Erlebnisberichte gelesen haben, wollen wir nun auch einmal erzählen wie wir zu unserem Fetisch gekommen sind.

Matias und ich haben wir uns während des Studium kennengelernt. Wir waren schon einige Zeit zusammen und Matias hatte eine kleine Wohnung im Studentenwohnheim. Es war Donnerstag abend und durch einen Feiertag am Freitag stand ein langes Wochenende bevor.
Seine Wohnung lag im Erdgeschoss auf der Rückseite des Hauses, hinter dem nach einer kurzen Rasenfläche direkt ein Waldgebiet lag. Und jetzt im Sommer an einem solch ruhigen Wochenende, war es dort fast wir im Urlaub.
Die Wohnung hatte große Fensterflächen die vom Fußboden bis zur Decke reichten und man hatte beinahe das Gefühl in einem Wintergarten zu sitzen.


Draußen wurde es langsam dunkel und wir saßen nun mit einem guten Rotwein im dem kleinen Wohnzimmer und schauten uns einen der wenigen Pornos an, die eine Spielfilm ähnliche Handlung besitzen.
Der Rotwein und dieser Film versetzten uns in eine heiße Stimmung. Wir küßten und befummelten uns, bis wir irgendwann die Flimmerkiste vergaßen und nur noch mit uns beschäftigt waren.
Nach und nach zogen wir uns gegenseitig aus.
Matias sagte mir das ich Ihm einen blasen soll und die Eier massieren. Er hat einen prächtigen Schwanz (6,5x18cm) und ich muß den Mund schon ziemlich aufreißen um seinen Schwanz zu lutschen. Er hat sich und seinen Schwanz auch sehr gut unter Kontrolle und kann mich sehr lange verwöhnen ohne selber abzuspritzen.
Ich leckte über seine glänzende Eichel den Schwanz entlang zu den Eiern hinunter, saugte vorsichtig die Eier in meinen Mund und knetete seinen großen Lümmel.
Da ich aber von dem langen Vorspiel schon so wahnsinnig geil war und den Höhepunkt brauchte, sagte ich zu Ihm das er mir zuvor einen Orgasmus verschaffen muß und ich Ihn anschließen verwöhnen würde. Das ist für Ihn überhaupt kein Problem, denn von allen Männern die ich vor Ihm hatte, ist er ist der erste Mann, der mich ohne Anstrengung garantiert zum Höhepunkt bringen kann. Und Matias hat auch seinen Spaß dabei mich "zappeln" zu lassen, bis ich so geil bin das ich alles tun würde um über den Punkt zu hinweg zukommen.


Ich machte es mir also auf der Couch gemütlich. Er kniete sich vor mich auf den Boden zwischen meine gespreizten Beine und begann mich zu lecken. Er zog meine Schamlippen auseinander und spielte mit der Zunge an meinem Kitzler. Er bearbeitete mich eine ganze Zeit und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, da ließ er von mir ab und grinste mich an.
"Du könntest mal wieder eine Rasur vertragen, Deine Schamlippen sind ziemlich stoppelig"
Warum eigentlich nicht dachte ich mir. Matias wartete gar keine Antwort von mir ab und ging mit steil abstehenden Schwanz ins Bad um sein Rasierzeugs zu holen.


Die Couch stand so, das man nach draußen bis zu Waldrand schauen konnte. Da es draußen aber schon dunkel war und das Wohnzimmer hell erleuchtet, waren die großen Fensterflächen wie Spiegel und ich konnte mich selber sehen wie ich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch saß.
Durch die Erregung waren meine Schamlippen angeschwollenen und meine feuchte Spalte glitzerte im Spiegelbild. Ich hörte wie Matias im Bad herumpolterte und fing an mich selber zu befriedigen, da es wohl etwas länger dauerte bis er zurückkam.
Ich war wieder kurz vor dem Orgasmus, da erschreckte mich ein knackendes Geräusch. Dies war aber nicht von Matias aus dem Bad gekommen, sondern durch das geklappte Wohnzimmerfenster. Ich beachtete nicht mehr mein Spiegelbild im Fenster, sondern versuchte durch das Fenster nach draußen zu schauen. Und nun sah ich, das jemand vor dem hell erleuchteten Wohnzimmerfenster stand. Es waren nur die Umrisse eines Mannes zu erkennen. Zunächst war ich erschrocken, "ein Spanner" dachte ich und überlegte wie lange er Matias und mich wohl schon beobachtet hatte. Meine Angst verflog dann aber ziemlich schnell wieder, da mir bewußt wurde das er da draußen auf der anderen Seite der Fensterscheibe war und mir nicht zu nahe kommen konnte.
Dann kam der unbekannte Voyeur näher. Anscheinend hatte ich mir nichts anmerken lassen, denn er schien nicht bemerkt zu haben das ich Ihn gesehen hatte.......oder doch ?
Mittlerweile stand er jetzt so nah am Fenster das er durch das Licht aus dem Wohnzimmer deutlich zu erkennen war.
Ich merkte wie mich die Situation erregte. Das der Spanner gefallen an mir fand und er sich bei meinem Anblick einen runter holt. Ausserdem konnte er mir nicht zu nahe kommen............
Also masturbierte ich weiter und zeigte mich dem Kerl ganz offen. Ich stand vom Sofa auf und stellte mich näher vor das Fenster, drehte mich um und bückte mich, zog mir die Pobacken auseinander und zeigte Ihm meine feuchte Spalte. Ich schob mir ein paar Finger hinein und massierte meine Schamlippen. Kopfüber schaute ich zwischen meinen Beinen durch die Fensterscheibe und sah wie der fremde Voyeur mit der einen Hand seine Eier knetete und mit der anderen Hand den Schwanz wichste.
Und da spritzte er auch schon ab. Mehrere male klatschte seine Sperma von außen vor das Fenster und lief langsam die Scheibe nach unten.
Ich war etwas enttäuscht das er so schnell abgespritzt hat, war aber über die Spermamenge beeindruckt, die er abgespritzt hatte.
Ich drehte mich um und sah noch wir er hastig Schwanz und Eier wieder in der Hose verstaute und im dunkeln verschwand. Ich fragte mich ob ich geträumt hatte, aber die weißen Streifen die außen am Fenster hinunter liefen zeigten mir das ich nicht geträumt hatte.
Dann merkte ich wie Matias im Türrahmen vom Bad stand. Er hatte die ganze Situation aus dem Hintergrund beobachtet und sich selbst ebenfalls einen runtergeholt. Auf seinem halbsteifen Schwanz hing ein gut gefülltes Kondom. (Immerhin versaute er nicht den ganzen Teppich)


Das war also unser erstes Erlebnis mit einem Voyeur.

Im nachhinein war ich ziemlich von mir selbst und meinen Gefühlen irritiert. Matias und ich haben in den darauf folgenden Wochen oft und lange über diesen neu entdeckten Fetisch geredet.
Wir haben uns feste Grenzen gesteckt und genießen es mittlerweile Exhibitionisten und Voyeure zugleich zu sein.

Erotische Grüße an alle, Ariane

von matias-ariane@gmx.de

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