Meine Frau, der Dom und ich
Meine Frau und ich waren mit unserem Sexleben nicht mehr wirklich zufrieden. Vor allem meine Frau mit mir. Auch Rollenspiele, in denen wir abwechselnd dominant waren hatten zwar ihren Reiz, aber irgendwie fehlte etwas. Meine Frau versuchte immer öfter, mir einen fremden Mann schmackhaft zu machen, der sie vor mir fickt. Meine Begeisterung hielt sich anfangs in Grenzen. Aber auf gewissen Seiten lasen wir interessante Anzeigen, die mich schon neugierig machten. Irgendwann suchte ein dominanter Herr ein Paar, das sich bereitwillig erziehen und erniedrigen lassen will. Das gefiel mir gut, weil meine Frau dann auch nicht nach ihrem Willen agieren kann. Da es auch sie anzumachen schien haben wir uns beworben.
Es kam auch schnell eine Antwort. Er beschrieb uns seine Vorstellungen. „Wenn ihr euch dazu entschließt mir zu dienen habt ihr jeden meiner Befehle ohne Widerspruch zu befolgen. Ich will unterwürfige Sklaven, die sich demüten und blamieren lassen. Schreibt mir, das ihr dazu bereit seid. Dazu eure vollen Namen, eure Adresse, Telefonnummern und Mailadressen sowie aussagekräftige Fotos. Von ihr das Gesicht, die Titten, ihre Fotze geschlossen und weit gespreizt, ihren Arsch und ein Ganzfoto. Von ihm das Gesicht, seinen Schwanz schlaff und steif, seine Eier, seinen Arsch und ein Ganzfoto mit Steifem. Zum Schluß will ich ein Bild von ihr mit vollgewichstem Gesicht. Und das alles noch heute, sonst ist das Angebot weg.“
Es reizte uns schon, aber wir überlegten, ob wir uns wirklich so erniedrigen wollten. Aber dann stand meine Frau mit dem Handy vor wir. „Na komm, zieh dich aus.“ Sie fotografierte meinen schlaffen Schwanz, meine Eier, mein Gesicht und Arsch. „Wichs ihn hoch. Er wollte auch deinen Steifen sehen.“ Halb stand er jetzt sowieso und als er stand knipste sie ihn in Nahaufnahme und mich im ganzen.
Dann tauschten wir die Rollen und als sie nackt war nahm ich ihr Gesicht, ihre mittelgroßenTitten mit den langen Warzen und ihren Arsch auf. Dann ihre rasierte Fotze, die sie dann weit auseinander zog und ich eine schöne Nahaufnahme machte. Dann noch ein Ganzkörperfoto. „Und, wollen wir wirklich?“ fragte sie mich und ich überlegte kurz. „Geil macht mich das schon.“ Sie kniete sich vor mich und bläst und wichst meinen Schwanz. Oh man, sie wollte wirklich meine Wichse im Gesicht. Ich habe ihr noch nie ins Gesicht gespritz. Immer nur auf ihre Titten oder Fotze. Aber sie trieb mich geil hoch bis ich soweit bin. „Los, spritz mich voll.“ Ich wichste vor ihrem Gesicht ab und mein Sperma bedeckt ihre Stirn, ein Auge, Nase und Mund. Vom Kinn hing ein Spermafaden runter. Ein wirklich geiler Anblick, den ich dann mit dem Handy festhielt.
Anschließend gingen wir duschen und luden die Bilder auf den PC. Sind geile Fotos geworden. Noch einmal überlegten wir kurz. Dann schrieb meine Frau ihm unsere Namen, Adresen und Nummern. Dazu die Bitte, ihm unterwürfig dienen. Und im Anhang alle Bilder. Bevor sie sie losschickte sah sie mich an. „Drück du.“ Ich drückte die Taste und weg war die Mail. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr.
Mit flauem Gefühl warteten wir, aber es kam keine Reaktion. Auch nach mehreren Tagen nicht und irgendwie hofften wir, das sich alles im Sande verläuft. Wir trauten uns kaum, das Thema anzusprechen.
Heute nun, acht Tage später, seh ich nach dem Frühstück unsere Mails durch und mir rutscht das Herz in die Hose. Er hat geschrieben. Ich hole meine Frau und gemeinsam lesen wir, was er schreibt.
„Eure Bewerbung war in Ordnung. Ich habe beschlossen, euch in meinen Dienst zu nehmen. Heute um 16 Uhr habt ihr hier zu erscheinen. Geduscht und rasiert. Bei Unpünktlichkeit poste ich eure Bilder mit Tel.-Nr. im Netzt. Die Schlampe zieht ein Kleid an, das mit einer Schere so kurz abgeschnitten ist, das ihre Nuttenfotze gerade so verdeckt ist. Darunter natürlich nackt. Der Wichser kommt mit kurzen Shorts und T-Shirt. Selbstverständlich fahrt ihr mit den Öffendlichen. Ihr nehmt nichts mit außer Schlüssel und Ausweise.“ Es folgt eine Adresse am anderen Ende der Stadt. „Scheiße, was machen wir jetzt?“
Aufgeregt duschen und rasieren wir uns und suchen Klamotten raus. Viele Kleider hat meine Frau nicht. Sie trägt eher Hosen. Sie zieht eins an und ich schneide es wie befohlen ab. Das sieht schon geil aus und mein Schwanz steht. Ich suche mir die einzige kurze Short raus die ich habe und zieh mir dazu ein T-Shirt an. Wir betrachten uns und ich habe immer noch eine Beule in der Hose. „So können wir doch nicht auf die Straße gehen“ sagt meine Frau. „Ich glaub, wir müssen. Sieh mal auf die Uhr.“ Allen Mut zusammennehmend machen wir uns auf den Weg. Es ist schön warm draußen, aber wohl fühlen wir uns nicht.
Es ist uns peinlich, wie die Leute auf der Straße und im Bus uns ansehen und tuscheln. Manche empört, manche belustigt. Aber irgendwie ist es auch geil. Dummerweise sieht man das deutlich. Endlich stehen wir vor dem Haus. Wir klingeln und müssen dann drei Stockwerke hoch. Ein großer, kräftiger Mann mit freiem Oberkörper öffnet die Tür und läßt uns rein.
„Da seid ihr Schlampen ja. Gebt mir eure Ausweise und Schlüssel und zieht euch aus.“ Er verschwindet mit unseren Sachen während wir das bißchen Kleidung ablegen. Kaum sind wir nackt erscheint er schon wieder und setzt sich in den Sessel. „Es ist hoffendlich klar, das ihr ab sofort ein Nichts seid und meine Befehle ausfürt. Dann will ich mal sehen, ob die Fotos echt waren. Du bleibst da stehen und fängst an zu wichsen. Und du kommst her.“ Meine Frau muß sich breitbeinig vor ihm hinstellen und er greift sofort ihre Fotze. Er zieht ihre Schamlippen weit auseinander und begutachtet sie. Mit dem Daumen drückt er ihre Klit hin und her. Als sie sich stöhnend vorbeugt herrscht er sie an. „Steh grade und halt still.“ Kaum steht sie wieder richtig fickt er sie mit zwei Finger. „Na du scheinst ja ziehmlich geil zu sein. Wann hast du das letzte mal gefickt?“ „Vor zwei Wochen.“ „Mit dem Wichser da?“ „Ja.“ „Fickt er gut?“ „Naja.“ „Verstehe. Ist eben nur ein Wichser. Ich werde es dir mal besorgen.“
Er steht auf und läßt sich von ihr seine Finger ablecken. Wärend er sich auszieht muß sie sich mit dem Rücken über die schmale Seite des Tisches legen. Beine und Kopf hängen an den Seiten runter. Er zieht ihre Beine hoch und ohne langes Vorspiel drückt er ihr seinen großen Schwanz in die Fotze. „Wichser, komm her und halte den Kopf meiner Nutte und wichs weiter.“ Wichsend muß ich zusehen, wie er meine Frau hart durchfickt. Und ihr scheint es zu gefallen, so geil wie sie stöhnt. „Und jetzt ist deine Arschfotze dran.“ Erschrocken sieht meine Frau ihn an. „Was ist, fickt der Looser deinen Arsch nicht?“ Schon drückt er ihr seinen Prügel in ihre Rosette, das meine Frau aufstöhnt. „Was ist, antworte.“ „Nein.“ „Dann werden wir dein Arschloch öfter trainieren.“ Er fickt tief ihren Arsch. „Bin gespannt, was wir noch alles üben müssen. Wichs der Schlampe ins Gesicht. Jetzt sofort.“
Durch das lange wichsen und den Anblick, wie er meine Frau nimmt bin ich sowieso kurz davor und spritze kräftig ab. Der erste Schuß fliegt bis auf ihren Bauch, der zweite auf ihre wackelnden Titten und der Rest in ihr Gesicht. „Du Drecksau. Hättest mich fast getroffen. Ins Gesicht hab ich gesagt. Leck sie sauber und schluck dein Sklavensperma.“ Wärend er wieder ihre Fotze fickt bemerkt er mein zögern. „Was, leckst du sie sonst nicht ab?“ „Antworte.“ „Nein.“ „Das ändert sich jetzt. Leck sie ab und schlucke. Meins bekommst du auch gleich.“
Mit etwas Überwindung lecke ich ihr Gesicht und dann den Rest von ihrem Körper. Dabei hat sie einen gewaltigen Orgasmus, aber er fickt sie immer noch. „Geb ihr einen festen Zungenkuß. Kriegt sie auch noch was vom Geschmack ab.“ Ich gebe ihr den Zungenkuß, aber sie bekommt kaum Luft beim wilden Stöhnen. Nachdem sie ein zweites mal gekommen ist darf ich den Kuß beenden. „Jetzt seh zu, wie ich deine Frau vollspritze.“ Er zieht den langen, nassen Schwanz raus, drückt seine Eichel auf ihre Klit und wichst ab. Sein Schwanz spritzt und spritzt. Eine Unmenge Sperma landet auf meiner Frau. Von der Fotze bis zwischen ihre Titten. Endlich ist er fertig und geht rum, um meiner Frau seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Sauberlutschen. Und du leckst meine Wichse auf. Fang mit der Fickfotze an.“
Ich hab noch nie Sperma geschluckt und jetzt muß ich nach meiner Ladung auch noch seine auflecken. Auf ihrer heißen Fotze ist nicht viel, aber bei dem Spermasee auf ihrem Bauch muß ich mich überwinden. Dabei höre ich meine Frau röcheln, weil er ihr seinen Halbsteifen tief in den Mund drückt. Langsam nimmt meine Zunge den glibbrigen Saft auf. Meine Frau stöhnt, röchelt und fängt an zu würgen. Er hat ihren Kopf, der hinten runterhängt in den Händen und stößt kräftig zu. Anscheinend fängt er schon wieder an zu wachsen. „Ist das nicht ein geiles Geräusch? Ich fick die Maulfotze bis du die Schlampe sauber hast.“ Ich höre, das sie jetzt anfängt lauter zu würgen und sauge die Wichse auf und lecke sie schneller sauber. Als er endlich zufrieden ist zieht er seinen Schwanz raus und meine Frau darf aufstehen. Ich sehe, das ihr ein paar Tränen runtergelaufen sind.
Er setzt sich wieder in den Sessel und wichst. Wir müssen vor ihm stehen. „Ihr scheint ja ein ganz langweiliges Paar zu sein. Obwohl die Nutte sich gut ficken läßt. Wie sieht es mit dir aus? Wurde dein Arsch schon gefickt?“ Er sieht mich an und lächelt, weil ich rot werde. „Nein.“ „Was für ein Looser. Naja, bei mir werdet ihr alles lernen. Eins ist schon mal klar. Du wirst regelmäßig alles Sperma schlucken. Außerdem werden eure beiden Arschlöcher trainiert. Die Nutte wird regelmäßig durchgefickt. Für Ausdauertraining habe ich auch schöne Fickmaschinen. Hast du schon mal zugesehen, wie dein Wichser einen Schwanz bläst?“ Meine Frau verneint. „Dachte ich mir. Los, zeigs ihr.“ Irgendwie ist mir das schon egal und ich geh runter und blase zum ersten mal einen Schwanz. Ich muß ihn wichsen und blasen bis er kommt. Das dauert etwas, aber dann füllt sich mein Mund mit Sperma, das ich im Mund behalten soll. „Zeig uns mal deinen Mund.“ Ich mach ihn weit auf, das man die Wichse drin sieht. „Sieht das geil aus?“ fragt er meine Frau. „Ja.“ „Gebt euch einen Zungenkuß. Aber runterschlucken darf nur er.“ Wir geben uns einen nassen Spermakuß, bis ich alles runterschlucke.
Fürs erste ist unser Herr zufrieden und er zeigt uns alle Räumlichkeiten.
Geht die Story noch weiter? wäre mega!
Und natürlich dürfen Kleidungsanweisungen nicht fehlen. Eine Kennzeichnung der Sklaven ist auch notwendig so das andere Personen die Stellung der Sklaven deutlich macht. Werden die Bilder von den zwei verschickt ohne Gesicht, ich währe Intressiert. Mail: sigbert-theobald@t-online.de
Dominante Grüße
Sigbert
PS Ich hoffe die Geschichte geht bald weiter.