Story: Das späte Erwachen der Marita P.

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von Anonymous am 3.7.2004, 09:40:45 in Das erste Mal

Das späte Erwachen der Marita P.

Marita P. ist jetzt 42 Jahre alt. Vom Leben ist sie nicht gerade verwöhnt worden. Eigentlich ist sie eine hübsche Frau mit einer sexy Figur, doch sie gibt sich alle Mühe dies zu verstecken. Nichtssagende Kleidung, die Röcke bis übers Knie, weite schlabberige Oberteile und eine unvorteilhafte Frisur. Seit 15 Jahren ist sie geschieden und hat seitdem auch keine sexuellen Erlebnisse mit Männern mehr gehabt. Doch... es gab eine Ausnahme, aber dazu später mehr. Und sexuelle Kontakte zu Frauen kamen sowieso für sie nicht in Frage.
Marita ist das einzige Kind eines kleinen Beamtenehepaares. Ihr Vater war 50, ihre Mutter auch schon 42 Jahre als Marita geboren wurde. Dementsprechend wurde sie auch verhätschelt und überwacht. Während der Schulzeit hatte sie nie eine richtige Freundin wie alle anderen Mädchen gehabt. Zu Geburtstagsfeiern durfte sie zwar manchmal, aber sie war immer die Erste die wieder nach Hause musste. Grundsätzlich holte Ihr Vater sie ab. Mit zunehmendem Alter war ihr das peinlich, aber ihre Eltern blieben dabei und so ging sie gar nicht erst zu den Feiern. Irgendwann blieben dann auch die Einladungen aus.
Aufgeklärt wurde Marita nie; als sie mit 14 Ihre erste Periode bekam schämte sie sich furchtbar und blieb 3 Tage im Bett bis Ihre Mutter merkte was los war. Die erklärte Ihr kurz und knapp, das sei bei Frauen eben so und käme nun jeden Monat einmal. Dadurch hatte Marita ein gestörtes Verhältnis zu Ihrem Körper und zur Sexualität im allgemeinen. Alles was unter der Kleidung war, war für sie schmutzig und eklig. Aus einigen BRAVO-Heften die sie sich heimlich von einer Klassenkameradin auslieh, wusste sie schon, das Jungs und Mädchen unterschiedlich waren. Da ihre Eltern Ihr aber jeglichen Kontakt zu Jungs verboten hatten waren Ihre Kenntnisse der Sexualität damit auch schon erschöpft.
Als Marita 16 wurde, gestatteten Ihr Ihre Eltern einen eigenen Fernseher auf Ihrem Zimmer. Da ließ es sich natürlich nicht vermeiden, dass sie dann auch manchmal Filme mit erotischem Inhalt sah. Wenn sich Mann und Frau küssten, wenn Hände fordernd oder zärtlich über Körper glitten und wenn der Beischlaf andeutungsweise zu sehen war, dann erlebte Marita nie gekannte Gefühle. Erst jetzt bekam sie eine Vorstellung davon was DAS, woraus Ihre Eltern immer das größte Geheimnis machten, eigentlich war. Sie merkte, dass bei erotischen Szenen Ihre gut entwickelten Brüste spannten und Sie so ein merkwürdiges Ziehen DA UNTEN verspürte. Nach einem besonders erotischen Film stellte sie beim zu Bett gehen fest, dass ihr Schlüpfer im Schritt ganz feucht war. Sie dachte schon sie hätte wieder ihre Blutungen, aber als sie sich unten anfasste um nachzusehen, spürte sie dass ihre Muschi ganz empfindlich war. Es war auch kein Blut an Ihren Fingern sondern nur eine milchige Feuchtigkeit. Sie empfand dieses eigenartige Gefühl auch als sehr angenehm. Das war der Zeitpunkt von dem an Marita anfing sich ab und zu streicheln, allerdings ohne jemals einen Orgasmus zu erreichen. Sie sah jetzt auch die Jungs mit ganz anderen Augen als vorher. Besonders Michael aus der 10. Klasse hatte es ihr angetan. Michael war der Star der Schule, Schülersprecher und der größte Aufreisser. Wenn Marita allein in ihrem Bett lag, dachte sie oft an ihn. Sie stellte sich vor wie er wohl nackt, wie wohl sein Penis aussehen würde, und sie stellte sich vor, dass es seine Hand sein würde die Ihre Brüste streichelten und kneteten, dass seine Hand zwischen Ihren Beinen dieses schöne Gefühl entfachen würde. Doch Michi hatte kein Auge für die graue Maus, er nahm sie gar nicht wahr.
Mit 16einhalb durfte Marita zur Tanzschule gehen. Natürlich von Papa hingebracht und wieder abgeholt. Eines Tage geschah in der Schule das Unglaubliche: Michael sprach sie an. Sie wusste natürlich nicht, das es nur um eine Wette zwischen Michi und seinen Kumpels ging. In jeder Pause gingen sie zusammen über den Schulhof, vorfolgt von Michaels grinsenden Freunden. Aber das nahm sie ihn Ihrem Glück gar nicht war. Ab und zu berührten er sie auch mal an den Haaren ,an den Händen und den Armen. Marita war sofort erregt. Nach eine Woche wollte er sie mal nach der Schule alleine Treffen. Doch das ging nicht, weil sie ja nicht weg durfte. Dann kam Ihm die Idee mit der Tanzschule.
Von früher wusste er, das der Tanzsaal einen Hinterausgang hat der in einen Garten führt. Dort war auch ein kleines Gartenhäuschen das immer offen war. Er teilte Ihr seinen Plan mit.
Bei der nächsten Tanzstunde sollte Marita dem Tanzlehrer sagen dass Ihr nicht gut wäre und sie mal für einen Moment an die frische Luft gehen würde. Er wartet dann im Gartenhäuschen auf sie. Marita war aufgeregt. Was würde dort passieren? Würde er sie berühren, anfassen wie sie es sich manchmal erträumt hatte? Würde er sie vielleicht sogar küssen oder würde sie vielleicht sogar seinen Penis spüren? Ihn vielleicht sogar sehen oder berühren? Sie hatte auch ein wenig Angst, aber auf keinen Fall würde sie sich diese Chance entgehen lassen einmal mit Michi allein zu sein.
Noch 3 Tage bis zum Tanzschultag. Marita wurde immer aufgeregter und nervöser. Zwischen Ihren Beinen wurde sie sofort feucht wenn sie nur an das Gartenhäuschen dachte. Sie streichelte sich nun jeden Abend und hatte die wildesten Fantasien was dort passieren würde.
Dann kam DER TAG. Was sollte sie anziehen ohne dass ihre Eltern Verdacht schöpften? Davon abgesehen hatte sie eigentlich keine richtig schicken Sachen. Auch keine heiße Unterwäsche, nur geblümte oder weiße Jungmädchen BH's und Schlüpfer. Nun, das war dann eben so. Wenn Michi sie wirklich liebte, würde ihn das auch nicht stören. Dachte sie...
Nachdem Ihr Vater sie an der Tanzschule abgesetzt hatte, hüpfte Ihr Herz vor Freude, denn sie sah Michi gerade um die Hausecke verschwinden. Sie ging dann hinein und die Tanzstunde begann. Nach 10 Minuten ging sie zum Lehrer und sagte dass ihr nicht gut sei und sie mal an die frische Luft müsste. Da sie wegen der Lüge feuerrot im Gesicht wurde, dachte der Lehrer natürlich es wäre wirklich etwas nicht in Ordnung. Die Hilfe eines anderen Mädchens lehnte sie dankbar aber bestimmt ab. Dann ging sie zur Tür. Nachdem sie im Garten war und sicher sein konnte dass niemand sie mehr sah, fing sie an zu laufen, schnurstracks auf das Häuschen zu. Sie öffnete die Tür ..und sah nichts und niemanden. Das gab's doch nicht, er musste doch hier sein. Tränen schossen Ihr in die Augen.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. Ehe sie sich umdrehen konnte vernahm sie SEINE Stimme und spürte seine Hände auf ihren Brüsten. Er trat hinter sie und zog sie an sich. "Da bist du ja mein Engel, schön das du gekommen bist." Er umfasste ihre Titten und knetete sie heftig. Blitze schossen durch ihren Körper, in ihren Schoss. Ja, das war es, davon hatte sie geträumt. Er zog sie noch fester an sich. Sie spürte seinen Unterleib an ihrem Hintern. Und ...was war das? Etwas längliches, hartes rieb sich an ihren Hinterbacken. Ja, das musste er sein...,sein PENIS. Ihre Beine sackten ihr fast weg vor Erregung. Er drehte sie jetzt um und brachte sein Gesicht ganz nah an Ihres, presste seine Lippen auf Ihre. Sie spürte seine Geschmack nach Tabak und Bier. Wie männlich dachte sie noch, da spürte sie schon wie sich seine Zunge einen Weg zwischen Ihre Lippen suchte. Währenddessen drängte er sie rückwärts zu einer kleinen Pritsche die dort stand. Als sie mit ihren Beine dagegen stieß, sanken sie beide auf die Pritsche. Alles roch muffig, aber das war egal. Seine Zunge wühlte in ihrem Mund und seine rechte Hand hatte sich inzwischen einen Weg unter ihre Bluse gesucht. Sie zuckte zusammen als sie seine Hand auf Ihrer nackten Haut spürte. Langsam aber fordernd glitt seine Hand von ihrem Bauch höher zu Ihren Brüsten. Die spannten mittlerweile dermaßen in ihrem BH, dass es schon fast weh tat und sie sich nach Berührung sehnte. Jetzt war er angekommen und schob ohne weiteres den BH nach oben, so das die Brüste nun nackt unter der Bluse waren. Marita konnte ein Stöhnen nun einfach nicht mehr unterdrücken. Er nahm ihre steifen großen Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Fast brutal knetete er nun Ihre Titten.
Marita konnte nun auch nicht mehr ruhig bleiben und streichelte durch das T-Shirt seine Brust und seinen Bauch. Langsam schob er ein Knie zwischen ihre Beine. Mit seiner Hand rutschte er nun wieder von ihren Brüsten abwärts zu ihren Hüften und noch tiefer zu ihren Schenkeln. Mit dem Knie spreizte er ihre Beine soweit ihr Rock es zuließ. Marita wußte nicht wie ihr geschah. Wie von ferne spürte sie plötzlich seine Hand unter ihrem Rock auf ihren nackten Schenkeln. Jetzt bekam sie doch Angst und versuchte ihre Beine wieder zuschließen, doch Michi war viel stärker und preßte mit seinem Knie die Beine wieder auseinander. Damit sie sich wieder beruhigte nahm er aber erstmal seine Hand von ihren Beinen und widmete sich erneut ihren Brüsten. Das ließ sie widerstandslos geschehen. Maritas Hand war inzwischen unter sein hochgerutschtes Shirt geschlüpft und streichelte seinen nackten Bauch. Er nahm nun ihre Hand und drückte sie langsam tiefer bis sie an seinen Gürtel kamen. Dort hielt er kurz inne um den Gürtel und die Knöpfe zu öffnen. Marita hielt den Atem an und bebte doch vor Erregung. Sie hörte den Reißverschluß zippen und dann war seine Hand wieder auf der ihren und schob sie langsam tiefer. Sein Schwanz war mittlerweile so hart und steif dass er oben aus dem Slip schon herausragte. Marita zuckte zusammen und stöhnte kurz auf als sie dieses heiße pulsierende Ding mit ihren Fingerspitzen berührte. Michael ließ sie kurz los und schob seinen Slip tiefer, so dass sein Schwanz und sein Hodensack frei lagen. Dann nahm er wieder Ihre Hand und und legte sie um seinen pulsierenden Penis. Er genoß Maritas kühle unerfahrene Hand an seinem besten Stück. Nun zeigte er ihr wie sie ihre Hand zu bewegen hatte. Marita wußte nicht wie ihr geschah. Wie in Trance begann sie Michaels Schwanz zu wichsen. Sie bekam gar nicht richtig mit , daß er sich inzwischen wieder mit ihren Beinen beschäftigte und ihren Rock soweit es ging über ihre Schenkel nach oben geschoben hatte. Mittlerweile wichste Marita ihn so geschickt, daß er kurz vor dem Abspritzen war. Seine Hand war auch inzwischen an ihrem Schritt angekommen. Natürlich spürte er durch den Schlüpfer wie erregt und feucht Marita war. Mit spitzen Fingern zwängte er sich durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen. Marita war nicht sehr stark behaart dort unten und so spürte er sofort ihre heißen, geschwollenen nassen Schamlippen. Er kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln. Marita war viel zu erregt um ihn jetzt noch zu stoppen. So hob sie auch ohne weiteres ihr Becken an als er mit beiden Händen unter den Gummizug ihres Schlüpfers griff und begann ihn auszuziehen. Sie hob beide Beine damit er ihn ganz abstreifen konnte. Der Rock war mittlerweile bis über die Hüften hochgerutscht, so daß sie nun untenrum völlig nackt vor ihm lag und seinen geilen Blicken vollkommen ausgeliefert war. Allmählich wurde sie sich ihrer Situation wieder bewußt; sie lag heiß und erregt mit nacktem Unterleib vor einem Jungen der ihre erste große Liebe war und mit halb heruntergelassener Hose und rotem, steil aufgerichtetem Schwanz zwischen ihren Beinen kniete.
Noch nie hatte irgend jemand außer ihrer Mutter ihr nacktes Geschlecht gesehen. Wenn das ihre Eltern wüßten...! Aber nun gab es kein zurück mehr, jetzt würde es passieren. Eine ganze Menge Trotz und Triumph ihren Eltern gegenüber schwang in diesen Gedanken mit.
Lüstern und hochgradig erregt durch Maritas Hand an seinem Schwanz starrte Michael auf Maritas Möse. Kaum zu glauben das so ein häßliches Entlein so eine geile Muschi hatte. Er war kurz davor sein Sperma in die Luft zu schleudern und so bedeutete er Marita seinen Penis loszulassen. Mit dem Finger strich er durch ihre Liebeslippen und glitt ohne Schwierigkeiten ein Stück hinein. Marita stöhnte auf vor Lust. Immer tiefer schob er seinen Finger in ihren nassen Lustkanal. Plötzlich traf er auf einen Wiederstand. Wie erwartet war sie also noch Jungfrau. Das kam ihm gerade recht. Langsam ließ er sich auf sie nieder. Als sein hartes Ding ihre Schamlippen berührte brach in Marita plötzlich Panik aus. Sie bettelte und versuchte ihn wegzudrängen. Doch Michi war jetzt nicht mehr zu bremsen. Stoßend und drängend versuchte er in ihr Loch zu kommen, aber sie war völlig verkrampft und so gab es kein reinkommen. Durch die Stoßerei und Reiberei an ihrer Fotze konnte er sich nun nicht mehr länger halten und unter einem lauten Aufstöhnen spritzte er seinen Saft auf ihren Bauch und ihre Möse. Er beschimpfte sie als frigide Ziege zog sich an und ging. Marita war geschockt, wischte sich notdürftig ab und ging zum Tanzen zurück. Damit war ihre Beziehung zu Michael beendet und überhaupt jeglicher Kontakt zum anderen Geschlecht.
An ihrem 18. Geburtstag lernte sie Manfred kennen. Er war der Sohn von Bekannten Ihrer Eltern. Ein ganz netter Bursche, aber genauso wie sie ein Einzelkind, total verhätschelt und unselbstständig. Manfred war 25 und Kreditsachbearbeiter bei einer Bank. Ein Ehrgeizling..
Kurz und gut, die beiden heirateten 4 Monate später. Die Hochzeitsnacht und alle weiteren Nächte waren eine einzige Katastrophe. Manfred hoppelte immer kurz über sie rüber, spritzte nach einigen Stößen sein Sperma in ein Kondom (er wollte keine Kinder) und rollte sich wieder ab. Nach neun Jahren dieser EHE wurde Manfred plötzlich verhaftet. Er hatte in der Bank krumme Dinger gedreht und mit dem Geld diverse Geliebte unterhalten. Marita war alleine und hatte jede menge Schulden an der Backe. Da ihre Eltern inzwischen gestorben war hatte sie nun wirklich niemanden mehr. Sie fing an, ihren Kummer und ihre Einsamkeit im Alkohol zu ertränken. Aber das machte sie so geschickt, das man es eigentlich nicht merkte. Da sie nach der Schule ja gleich geheiratet hatte und nur Hausfrau war hatte sie natürlich auch keine Arbeit. Die fand sie bei einem Fabrikantenehepaar, beide Anfang 40, als Hauswirtschafterin und eine kleine Wohnung im Gästehaus dazu. Die beiden waren sehr nett zu Ihr und sie machte ihre Arbeit zur vollsten Zufriedenheit ihrer Arbeitgeber. Sie konnte nun auch die Schulden nach und nach abstottern. Inzwischen war sie auch von Manfred geschieden.
6 Jahre später mußte die Frau des Fabrikanten wegen einer Operation für 8 Wochen ins Krankenhaus. Wie jeden Sonntagmorgen wollte sie den Herrn zum Frühstück rufen. Als er nicht reagierte ging sie zum Schlafzimmer um ihn zu holen. Als sie die Tür öffnete glaubte sie kaum was sie dort sah. Er lag auf seinem Bett und war offensichtlich dabei, sich einen runterzuholen. Schnell hatte er noch die dünne Decke über seinen Unterleib geworfen, doch sein Ständer war nicht zu übersehen. Mit einem flehenden, traurigen Blick sah er sie an. Marita überlegte kurz und gab sich einen Ruck. Sie ging zum Bett, setzte sich auf den Rand und schob langsam eine Hand unter die Decke. Dabei sah sie ihm fest in die Augen. Sie hatte keinerlei sexuelle Gefühle, sie wollte Ihrem Chef, der immer gut zu ihr war, einfach nur einen Gefallen tun. Aber als ihre Hand an seinem heißen, enorm harten und großen Glied ankam spürte sie dieses, seit Michael nicht mehr gekannte Gefühl in ihren Brüsten und ihrem Schoß. Langsam umschloß sie den harten Schaft mit ihrer Hand und fing mit den Bewegungen an, die Michael ihr beigebracht hatte. Ihr Chef konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und zog die Decke weg. Da stand er nun diese Prachtschwanz, ein riesiges Gerät wie sie es ja schon erfühlt hatte, aber eigentlich kaum glauben konnte. Ihr Chef genoß ihre Bewegungen an seinem Penis und drückte ihren Kopf langsam aber sicher zu seinem Unterleib. Marita sträubte sich ein wenig, aber dann gab sie doch nach. Das war ja schließlich ihr Chef, und eigentlich hatte sie ja angefangen...! Sie legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und hatte nun diese riesige Glied direkt vor ihrem Gesicht. Sie vernahm diesen eigenartigen, strengen Geruch und sah die ersten feuchten Tropfen an der Eichelspitze. Mittlerweile hatte ihr Chef seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel zu liegen und rutschte langsam immer höher. Gehorsam und auch willig spreizte Marita ihre Beine. "Komm schon, bitte blas mich, bitte.." flehentlich klang die Stimme. Mitleidig öffnete Marita ihren Mund uns schob sein riesiges Glied hinein. Mit Manfred hatte sie das auch mal gemacht, aber es hatte ihr nicht gefallen. Aber hier..., es war ja nur ein Gefallen. Sie nahm diesen nussigen Geschmack war. Inzwischen war die Hand ihres Chefs an ihrer Möse angekommen und preßte Ihren Slip zwischen ihre Schamlippen. Marita fing an zu saugen, spielte mit ihrer Zunge um die Eichel und masturbierte ihn mit immer schneller werdenden Bewegungen. Als er kam schnaufte er einmal ganz kurz, bäumte sich auf und pumpte ihr sein Sperma in den Rachen. Marita verschluckte sich fast an der Menge und rannte schnell ins Bad um alles in den Ausguß zu spucken. Beiden war die Sache sehr unangenehm und es ist nie wieder etwas ähnliches vorgefallen und beide haben auch nie ein Wort darüber verloren.
Das war vor neun Jahren und Maritas letzte Begegnung mit der Sexualität. Bis...ja bis vor einigen Wochen folgendes passierte...
Heinz(35) und Benni(32) waren zwei verkrachte Existenzen. In der ganzen Kleinstadt waren sie als Säufer, Raufbolde und Arbeitscheue bekannt. Sie hielten sich mit Ladendiebstählen und Gelegenheitsjobs über Wasser. Unter Anderem arbeiteten sie auch ab und zu im Haus des Fabrikanten Peier, welcher Maritas Chef war. Daher wußten beide dort auch recht gut Bescheid. So waren sie auch darüber informiert, daß Herr und Frau Peier für 2 Wochen im Urlaub waren, und die Villa unbewohnt war. Nun wollten sie das DING ihres Lebens drehen und das Haus der Peiers ausräumen. Heinz hatte früher einmal Anlagentechniker gelernt und so wußte er auch wie der Alarm abzuschalten war. Sie hatten alles genau ausgekundschaftet, sie wußten auch daß diese bekloppte Haushälterin im Gästehaus wohnte und ab und zu nach dem Rechten sah.
An dem bewußten Tag hatte Marita nachmittags in Haus aufgeräumt. Die Peiers waren am Vormittag in den Urlaub geflogen und hatten am Abend vorher mit einigen Freunden noch ein wenig Abschied gefeiert. Dementsprechend sah das Haus auch aus. Überall standen Gläser und halbvolle Flaschen herum. Marita hatte also alle Hände voll zu tun. Wie schon erwähnt sprach sie ab und an dem Alkohol ganz gut zu. So blieb es also nicht aus, daß sie sich aus den halbvollen Flaschen ab und zu ein Schlückchen genehmigte. So verging der Nachmittag und Marita hatte ihre Arbeit zwar geschafft, war aber auch ziemlich betrunken. Da sie ja allein im Haus war, machte sie es sich auf dem Sofa im Wohnsalon gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Nach gut einer halben Stunde war sie eingeschlafen.
Heinz und Benni trafen sich gegen 20:00 in ihrer Stammkneipe. Nach diversen Bieren verließen sie getrennt ca. 3 Stunden später die Kneipe und trafen sich vor dem Hintereingang von Peier's Garten. Ohne Schwierigkeiten überwanden sie den Zaun und schlichen auf das Haus zu. Leise malten sie sich aus was sie alles aus dem Bungalow mitgehenlassen würden. Doch da...was war das..? Licht brannte im Wohnzimmer. Scheiße,...sollte alles schiefgehen? Der PERFEKTE Plan..? Sie blickten sich fragend an und schlichen dann zum Fenster. Der Fernseher lief und auf dem Sofa lag diese bekloppte Haushälterin; aber offensichtlich schlief sie. Ihre Kittelschürze war etwas hochgerutscht und gab den Blich auf ihre schönen Schenkel frei. Wenn man genau hinsah konnte man sogar das Weiß ihres Slips schimmern sehen. In Heinz reifte eine neue Idee. Die Frau war auf jeden Fall alleine, denn das die Besitzer abgereist waren hatten sie beobachtet. Erstens brauchte er jetzt den Alarm nicht mehr auszuschalten, und zweitens... so häßlich war die Frau ja gar nicht; warum nicht vielleicht noch etwas Spaß mit ihr haben? Er teilte Benni seinen Plan mit und der nickte begeistert. Er warf noch mal einen Blick auf die Schenkel der Frau und bekam im Vorgefühl des Kommenden einen Steifen.
Sie konnten also ganz gemütlich zur Hintertür hineinspazieren und schlichen ins Wohnzimmer. Neben dem Sofa lag eine leere Wodkaflasche auf dem Teppich und die Frau war ganz offensichtlich betrunken. Geil...lüstern starrten die beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Marita. Benni kniete sich neben das Sofa und legte seine Hand auf ihr Knie. Da Marita schon einige Stunden geschlafen hatte war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. "Wie, was, wer seid ihr, was wollt ihr hier..?" Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Da ihre Kittelschürze nicht sehr lang war und vorn nicht ganz zugeknöpft, hatte Benni nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihren Slip. Er glaubte sogar die Spalte ihrer Möse erkennen zu können. Heinz stand derweil hinter ihr und sah ihr von oben in den Ausschnitt. "Was wollen sie? Ich rufe die Polizei!" Angst schwang in Maritas Stimme mit. "Nun bleib mal ruhig Mädchen, wenn du hier Zicken machst, dann geht's die schlecht. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen...na was hältst du davon?" bei diesen Worten legte Heinz seine Hand auf ihre Brust. Marita fing an zu schluchzen. "Nana, wer wird denn weinen? Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich nicht so anstellst, dann haben wir viel Spaß." Heinz versuchte witzig zu sein. " Sieh es doch mal so Mädchen, entweder du machst freiwillig mit, oder wir zwingen dich. Passieren wird es sowieso, das muß dir mal klar sein!" Seine Stimme wurde jetzt schärfer. Benni konnte derweil den Blick nicht von Maritas Slip lassen und wurde immer geiler. Er fing an seine Schwanz durch die Hose zu kneten. "Nun guck dir meinen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen..." Heinz wurde wieder sanfter. Marita sah ein, das sie eigentlich keine Chance hatte. Außerdem mußte sie feststellen das Bennis Blick zwischen ihren Beinen sie erregte. Ein Gefühl das sie lange nicht mehr verspürt hatte. Heinz ließ seine Hand in den Ausschnitt ihres Kittels schlüpfen und knetete ihre Brust durch den BH. Dabei merkte er natürlich das sich Maritas Warzen versteiften. "Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so.." "Ich möchte was zu trinken..." Marita hatte sich in ihr Schicksal ergeben, wollte aber wenigstes mit etwas Alkohol ihre Hemmungen überwinden. "Ich hol' dir was..." Benni sprang sofort auf, nicht ohne vorher mit seiner Hand einmal kurz über ihren Slip zu fahren. Er fand in der Küche eine Flasche Wein und 3 Gläser. Als er zurückkam saßen Heinz und Marita nebeneinander auf dem Sofa. Benni goß die Gläser voll und reicht Marita eins. Sie trank es in einem Zug leer und hielt es ihm noch mal hin. Wieder leerte sie es auf ex. Benni setzte sich auf die andere Seite von Marita. Heinz fing langsam an die Knöpfe ihres Kittels zu offnen. Benni beschäftigte sich inzwischen wieder mit ihren Beinen. Marita hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Benni drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. "Na du kleine Sau, ist das nicht ein Prachtstück..?" Marita beugte ihren Oberkörper etwas vor, damit Heinz ihr den Kittel von den Schultern streifen konnte. Nackt, bis auf ihre weiße Baumwollunterwäsche saß sie jetzt zwischen den beiden Männern. Die waren überrascht welch wundervollen Körper Marita hatte. Relativ große Brüste, einen flachen Bauch, ein frauliches Becken und wohlgeformte Schenkel. Marita mußte sich selbst eingestehen, das sie die Blicke der Männer und auch deren Hände auf ihrem Körper erregten. Auf ihre Bitte hin gab Benni ihr noch ein Glas Wein, das sie wieder in einem Zug leer trank. Dann nahm er ihre Hand und zog sie zu seinem Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pfahl. Benni stöhnte auf. Mit einem leichten Ruck zog sie die Vorhaut über die Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit seiner Hand begrabbelte er inzwischen ihre Möse durch das Baumwollhöschen. Heinz beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen stachen mittlerweile richtig durch den dünnen BH. Marita war erregt, so wie sie es in ihrem Leben bislang nur einmal gewesen ist; damals bei Michael im Gartenhäuschen..! Sie spürte die Hände der Männer überall an ihrem Körper "Scheiße...ahhh... jaaa" Benni konnte Maritas Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr wiederstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Heinz grinste. Mit einem Ruck riß er den BH auf. Voll und schwer, mit großen, abstehenden Nippeln hingen die Titten der Frau nun vor ihren Augen. Benni hatte inzwischen mit seiner Hand die Barriere von Maritas Höschen überwunden und wühlte mit seinen Fingern durch ihr spärliches Schamhaar. Dabei blieb ihm natürlich nicht verborgen, das sie feucht...nein naß war an ihrer Fotze. "Schau, das gefällt der kleinen Sau sogar, Heinz, sie ist ganz naß." "Los, zieh das Ding endlich aus, wir wollen jetzt alles sehen.." Heinz hatte ein gefährlich, lüsternes Glitzern in seinen Augen. Marita hob ihr Becken etwas an und zog mit Benni zusammen ihren Schlüpfer aus. Heinz stand auf und zog sich auch aus. Mit wippendem, steifen Glied stand er nun vor Marita. Er kniete sich auf das Sofa, so dass sein Penis direkt vor Maritas Gesicht stand. Sie wußte genau was er wollte, zierte sich aber noch ein wenig. Klatsch...schon brannte eine Ohrfeige von Heinz auf ihrer Wange. "Los, du Sau...mach schon, du weist doch genau was ich will." Brutal klang seine Stimme nun. Sie faßte seinen harten Schwanz an der Wurzel und öffnete gehorsam ihren Mund. Benni wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Sie stülpte ihre vollen Lippen über Heinz' Eichel und wichste ihn dabei. Auch Heinz war so aufgegeilt, daß er kurz vorm abspritzen war. Marita zog ihren Kopf zurück und blickte ihm ins Gesicht. Heinz holte schon wieder zum Schlag aus. " Bitte.." Marita sah in an. "Bitte...ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber bitte nicht beide auf einmal...! Ich tu ja alles was ihr wollt...wirklich alles." Erregung schwang in ihrer Stimme mit. " Tja, Benni, du hast es gehört, dann laß die Dame mal in Ruhe und verzieh dich..." Eine unausgesprochene Drohung stand hinter den Worten von Heinz. Benni kannte seinen besten Kumpel gut genug um zu wissen, das er jetzt besser tat was er wollte. Murrend nahm er seine Hände von Maritas Fotze und setzte sich in den Sessel, nicht ohne seinen inzwischen wieder harten Schwanz dabei zu wichsen. Heinz hatte inzwischen seinen Prügel wieder in Maritas Mund gestoßen und hielt mit einer Hand ihren Hinterkopf, während er mit der anderen ihre Brüste abwechselnd knetete. Sie drückte mit einer Hand leicht seinen Hodensack und mit der anderen griff sie sich an ihre Fotze und fuhr zwischen ihren Schamlippen hin und her. Der Mann begann nun fast brutal sie in ihren Mund zu ficken. Immer heftiger stieß er zu und fing laut an zu stöhnen. Marita hatte das Gefühl ersticken zu müssen, doch Heinz' Hand auf ihrem Hinterkopf ließ ihr keine Möglichkeit sich zurückzuziehen. Heinz war nun nicht mehr zu stoppen, immer brutaler fickte er Marita in den Mund und mit einem lauten Aufschrei pumpte er ihr seinen Samen in den Hals. Marita wollte sich zurückziehen, doch Heinz herrschte sie an "Los... du sollst schlucken du kleine Schlampe, schluck alles runter, sonst...!" Drohend hob er wieder die Hand. Marita blieb keine Wahl. Mit 42 Jahren schluckte sie zum erstenmal in ihrem Leben das Sperma eines Mannes. Sie fand den Geschmack eklig. Heinz stieß noch ein paarmal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Marita war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Sofa zurück. Dabei stellte sie ihre Füße auf die Sofakante und spreizte die Beine soweit sie konnte. Benni, der ihr genau gegenübersaß, fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das saß diese "häßliche, bekloppte" Haushälterin mit weit offener, nasser Möse vor ihm und wichste sich. Mit der linken Hand spreizte Marita ihre Schamlippen, so daß Benni fast bis an ihren Muttermund blicken konnte, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte Laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte, Sie hatte den ersten Orgasmus ihres nicht mehr ganz so jungen Lebens. Als sie sich erhob um wieder einen Schluck Wein zu trinken war auf dem Sofa ein riesiger feuchter Fleck.
Benni war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Marita wieder auf das Sofa. Er zog sie nach vorn, so daß ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Sofa und führte seinen steifen, pulsierenden Penis zwischen ihre Lustlippen. Marita stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paarmal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Wie ein Handschuh umschloß Maritas Scheide seinen Schwanz. Er war durch das was er vorher mit ansehen mußte, so aufgegeilt, daß er nun anfing wie ein Kaninchen in Maritas Fotze zu rammeln. Marita schluchzte vor Lust. "Ja...mach schon...fester fick mich richtig durch." Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Benni stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Nach ca. 4 Minuten konnte er sich nicht mehr halten und spritzte seine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Marita spürte wie das Sperma an ihre Scheidenwände klatschte und kam in dem selben Moment auch noch einmal. Als Benni sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Sofa. Nun war Heinz auch wieder soweit. "Dreh dich um...ich will deinen Arsch sehen." Marita war nun völlig willenlos und tat sofort was er sagte. Sie kniete sich auf das Sofa und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Klatsch...Klatsch! Heinz versetzte ihr einige Hiebe auf ihre Arschbacken. Das brannte ganz schön. Marita versuchte auszuweichen, doch nun griff er richtig zu. Er zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch sickerte eine Mischung aus Bennis Sperma und Maritas Mösensaft aus dem Loch. Heinz steckte brutal zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Marita mußte wieder stöhnen. Dann fuhr er mit den angefeuchtetem Finger höher zu ihrem Poloch. Als Marita merkte was er vorhatte kniff sie die Backen zusammen und versuchte zu entkommen. Klatsch...Klatsch! Wieder setzte es Schläge. "Wirst du wohl stillhalten du Miststück!" Richtig gefährlich klang Heinz jetzt. "Du tust alles was wir wollen hast du gesagt, also halte jetzt still... ich kann auch anders. Los Benni, halt' die Schlampe mal fest." Benni sprang sofort auf und tat wie ihm geheißen. Er stellte sich neben das Sofa und hielt Maritas Oberkörper fest, natürlich nicht ohne dabei an ihre Brüste zu fassen. Sein Schwanz, der wieder anfing anzuschwellen, rieb dabei an ihrem Oberkörper. Heinz indessen spreizte wieder ihre Backen und pulte mit seinem angefeuchteten Finger an Maritas Anusöffnung herum. Stückchenweise steckte er ihn in ihren Darmausgang. Das war etwas völlig neues für Marita. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sie stöhnte dumpf auf. Dann war der Finger ganz drin in ihrem Arsch. Heinz hielt still und schob ihr seinen Penis mit einen Stoß in ihr immer noch nasses Mösenloch. Dann fing er an sie in beide Löcher zu ficken, immer abwechselnd. Nie gekannte Lustwellen überschwemmten Marita. "So ist es recht, mein Mäuschen, du bist ja eine ganz Geile... und jetzt werden wir richtig viel Spaß haben...!" Heinz klang irgendwie hinterlistig. Mit einem Ruck entzog er sich aus beiden Löchern und setzte dann seinen Penis an ihrem After an. Als er anfing ihn langsam reinzudrücken stöhnte Marita auf. Diesmal aber vor Schmerz. Immer tiefer rutschte der harte Penis in ihren Darm. Marita hatte ein Gefühl als wenn sie auf die Toilette müßte. Heinz fing nun an sie in den Arsch zu stoßen. " Ohh ist das geil und eng...hier war bestimmt noch keiner drin, was?" Marita schüttelte den Kopf und schrie auf vor Schmerzen. Heinz zwinkerte Benni zu "Stopf ihr doch mal das Maul, du weißt schon wie...!" Benni strahlte, er drehte sich zu Maritas Gesicht und hielt ihr seinen wieder zu voller Größe angewachsenen Schwanz vor den Mund. Als Marita wieder mal vor Schmerz aufstöhnte nutzte er die Chance und schob ihn ihr in den Mund. "Wenn du zubeißt, stirbst du..!!" Selbst der blöde Benni war jetzt total im Sexrausch. Langsam wich der Schmerz auch Lustgefühlen und Marita fing an diesen Doppelfick in Arsch und Mund zu genießen. Benni konnte das Gefühl ihrer Lippen an seinem Schwanz aber nicht lange genießen, er war viel zu aufgeregt und so kam er schon wieder nach wenigen Stößen. Gerade als er anfing zu spritzen riß sein Kumpel die Frau zurück ,noch tiefer auf seinen Schwanz, und so rutschte Bennis Schwanz aus Maritas Mund und er spritzte die ganze Soße in ihr Gesicht. Heinz sah Benni mitleidig an und grinste. Er wollte jetzt auch seinen Druck loswerden und fing an heftiger zu stoßen, dabei griff er unter Maritas Bauch und befingerte ihren Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange und Marita hatte ihren 3. Orgasmus innerhalb kurzer Zeit. Dann war auch Heinz soweit. Mit einem lauten "JAAAAA" pumpte er ihr seinen Samen in ihren Darm.
Alle drei waren nun doch etwas erschöpft und gönnten sich eine Pause. Heinz holte aus der Küche etwas Band und fesselte Marita die Hände auf dem Rücken und band auch ihre Füße zusammen. Benni war inzwischen auf dem Sessel eingeschlafen und auch Heinz und Marita nickten nun auf dem Sofa ein.
Als Marita wach wurde hatte sie keine Ahnung wie lange sie geschlafen hatte. Ihr Gesicht spannte von Bennis getrocknetem Sperma und die Hände schmerzten von den Fesseln. Benni saß schnarchend im Sessel, sein Glied hing schlaff zwischen seinen Beinen. Heinz schlief halb liegend, halb sitzend am anderen Ende des Sofas. Sein Schwanz war noch immer halbsteif und in Marita erwachte wieder die Lust. So gut es ihre gefesselte Lage zuließ, drehte sie sich um und gelangte mit ihrem Kopf auf seinen Schoß. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, drehte sie ihren Kopf so, daß sein Halbsteifer direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Es schmeckte sehr streng, nach ihrem Anus. Aber das störte sie überhaupt nicht. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und fing an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Sie merkte nun wie der Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Sie merkte auch wie sie wieder feucht wurde zwischen ihren Beinen. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Marita mußte ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Heinz war inzwischen aufgewacht, sagte aber kein Wort sondern beugte sich vor um Marits Hand- und Fußfesseln zu lösen. Als sie spürte, daß ihre Hände frei waren griff sie sich mit einer Hand sofort den Hodensack und drückte und kraulte ihn ganz zart. Mit der anderen umfasste sie den harten Schaft und zog die Vorhaut ganz nach unten. Leicht knabberte sie mit den Zähnen an der Eichel. Sie hörte auf ihren Kopf zu bewegen und legte nur ihre Lippen um seinen Eichelkranz. Mit der Zunge flatterte sie über die Eichelspitze während sie mit der Hand den Schaft wichste. Heinz ließ ein wohliges Grunzen hören und genoß diese geile Behandlung. Inzwischen waren auch Benni und sein Schwanz wieder zu vollem Leben erwacht. Er kniete sich hinter Marita auf das Sofa und spuckte ihr zwischen die Arschbacken. Dann legte er seinen Schwanz dazwischen, presste sie soweit es ging zusammen und fing sofort an sich zwischen ihren Backen an ihr zu reiben. Marita nahm ihn zwar wahr, hörte aber nicht auf Heinz zu verwöhnen. Ohne eine Vorwarnung spritzte Heinz los. Gehorsam vergeudete Marita nicht einen Tropfen und schluckte seine Sahne runter. Dann schleckte sie den Penis ganz sauber. Annerkennend tätschelte Heinz ihren Kopf. Benni hatte derweil genug von ihren Arschbacken und rammte seinen Schwanz tief in ihre schon wieder klatschnasse Möse. Aber wieder das alte Leid...nach wenigen Stößen entleerte er sich in ihrem Loch.
Heinz hatte nun Hunger und schickte Marita in die Küche um etwas zu Essen zu bereiten. Marita war eine hervorragende Köchin, und so ließen die drei es sich richtig schmecken. Man scherzte, lachte und trank sehr viel. Splitternackt saßen sie am Esstisch.
Nach ca. 2 Stunden hatte Benni genug und schnappte sich die Fernbedienung des Fernsehers und zappte sich durch die Kanäle. Heinz stand auf und trat neben Maritas Stuhl. "Das war ein tolles Essen, meine Kleine. Wie währe es denn jetzt mit einem Sahnedessert für die Dame...?" Dabei hielt er ihr seinen schon wieder leicht angesteiften Schwanz vor's Gesicht. Willig öffnete sie den Mund und sog sein Glied in ihre feuchtwarme Mundhöhle. Heinz begann sofort mit Fickbewegungen und der Prügel versteifte sich vollkommen. Marita hielt einfach nur still und ließ sich in den Mund ficken. Sie hatte sich schon darauf eingestellt wieder eine Ladung von Heinz' Ficksoße schlucken zu müssen, als er sich ihr plötzlich entzog. Fragend blickte sie ihn an. "Du gehst dich jetzt erst mal waschen, du Schlampe, Du stinkst ja wie eine läufige Hündin. Und.." dabei faßte er ihr zwischen die Beine "...danach will ich hier kein einziges Haar mehr sehen. Dann werden wir mal einen Rundgang durch das Haus machen." Gehorsam ging Marita in das Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Das tat ihrem rangenommenen Körper doch sehr gut, denn die beiden Männer hatten sie ganz schön hart angepackt. Vor allem auf ihren Brüsten und ihren Hinterbacken waren doch einige Druck- und Quetschstellen zu sehen. Ihr Poloch brannte und ihre Möse war immer noch angeschwollen. Zuletzt rasierte sie sich mit dem LADY-SHAVER von Frau Peier die wenigen Haare von ihrer Scham. Als sie fertig war, wickelte sie sich ein Handtuch um den Körper und ging wieder zu Heinz. Benni war derweil wieder vor dem Fernseher eingeschlafen. Mittlerweile war es ja auch schon 6:00 Uhr morgens.
Als sie zu Heinz kam blickte der nur mißmutig auf ihr Handtuch und riß es mit einem Ruck von ihrem Körper. "Das brauchst du hier nicht...! Komm, zeig mal deine glatte Fotze." Marita setzte sich auf einen Stuhl, hob die Beine an und spreizte sie. Heinz ging in die Knie und inspizierte ihre Möse. Als sie so offen vor ihm saß, wurde Marita schon wieder erregt. Es blieb Heinz natürlich nicht verborgen, das da schon wieder etwas Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen hervorsickerte. Brutal schob er zwei Finger in ihr Loch, so daß Marita aufstöhnte. "Na na, nun mußt du dich aber mal ein bißchen gedulden. Du bekommst schon noch genug, ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Und mein Kumpel Benni wird sich auch bald wieder erholt haben." Langsam bekam Marita etwas Angst vor Heinz, er hatte so einen brutalen Ausdruck in den Augen. "So, und nun gehen wir mal durch das Haus."
Marita führte ihn durch das ganze Haus. Als sie im Schlafzimmer der Peiers angekommen waren öffnete er alle Schränke und schien etwas bestimmtes zu suchen. Endlich nahm er ein schwarzes Kostüm von Frau Peier aus dem Schrank und legte es auf das Bett. Dann suchte er noch eine weiße Bluse raus und legte sie dazu. Er wühlte dann in dem Schrank wo die Unterwäsche lag und fand eine schwarze Strumpfhose und einen weißen, sexy Spitzenbody. "Los, geh mal nach nebenan und zieh das an. Aber zuerst die Strumpfhose und dann den Body. Das müsste dir ja eigentlich passen." Marita und Frau Peier hatten tatsächlich fast die gleiche Figur und so passten ihr die Sachen auch wie angegossen.
Heinz hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und wartete gespannt auf Marita. Als sie dann erschien, pfiff er anerkennend durch die Zähne. Marita sah richtig elegant und sexy aus. Das enge Kostüm betonte ihre klasse Figur extrem. Sie mußte sich nun vor ihm präsentieren wie auf einer Modenschau. Irgend wann befahl er ihr den Rock hochzuziehen und näher zukommen. Er strich bewundernd über ihre bestrumpften Schenkel und griff ihr schließlich an die Möse. Dann öffnete er die Druckknöpfe des Bodys und betrachtete ihr, durch die Strumpfhose scheinendes, Geschlecht. Dann griff er richtig zu und spürte Maritas Feuchtigkeit durch den hauchzarten Stoff. Sein Glied war wieder zu voller Größe angewachsen. Mit einem Ruck riß er sie auf das Bett und drehte sie auf den Bauch. Er spreizte ihre Beine etwas und legte sich dazwischen. Marita spürte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Sie befürchtete schon, daß er sie wieder anal nehmen würde. Doch Heinz riß nur ein kleines Loch in den Zwickel der Stumpfhose und drang mit einem Stoß in ihre Fotze ein. Nun war er nicht mehr so wild wie noch vor dem Essen, die erste Geilheit war befriedigt und er fing langsam und ruhig, mit tiefen Stößen, an ihren Lustkanal zu ficken. Marita genoss diese "Zärtlichkeit" sehr und wurde immer erregter und feuchter. Nachdem er sie ca. 10 Minuten ganz ruhig gestßen und gestreichelt hatte zog er sich aus ihr zurück, und bedeute ihr sich unzudrehen. Als sie auf dem Rücken lag, riß er ihr mit einem Ruck die Bluse auf und knetete ihre Titten durch den Body. Dann nahm er ihre Beine, spreizte sie und legte sie über seine Schultern. Dann glitt sein Penis wieder in ihre Öffnung und er konnte in dieser Stellung extrem Tief in ihre Möse kommen. Heinz schloß die Augen und stellte sich vor Frau Peier, auf die er schon lange scharf war, zu ficken. Sie hatte ihn vor einigen Jahren aus der Firma ihres Mannes entlassen, und nun stellte er sich vor es ihr heimzuzahlen. Bei den Gedanken daran wurde er immer heftiger und fing an brutaler zuzustossen. Sein Schwanz schien immer noch anzuwachsen und tat Marita richtig weh. Dabei quetschte er ihre Titten und kniff ihr so heftig in die Warzen dass Marita aufschrie vor Schmerz. Er stieß nun wie ein Wilder zu und kam nach einigen Augenblicken mit einem Aufschrei in ihr heißes Loch. Immer wieder stieß er zu und pumpte seinen Saft in den engen Kanal. Er nahm ihre Beine von seinen Schultern und kroch höher, bis sein erschlaffender, mit Sperma und Mösensaft verschmierter Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hing. Willig öffnete Marita den Mund und leckte ihn sauber.
Als Heinz aufstand, sah sie, daß Benni mit steil aufgerichteten Penis direkt neben dem Bett stand. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich so über sie, dass sein Glied zwischen ihren Brüsten lag. "mach ihn nass...!" Marita hob den Kopf, so daß sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte um ihn anzufeuchten. Dann schob er ihn wieder zwischen ihre Titten und presste sie zusammen. Er fing an ihre Titten zu ficken. Marita konnte nicht anders, mit einer Hand langte sie nach unten zwischen ihre Beine und fing an sich mit ihren Fingern selbst zu ficken. Mit dem Daumen massierte sie dabei wieder den Kitzler und hatte in dem Moment als Benni sein Glied von ihren Brüsten nahm, in ihren Mund stieß und anfing zu spritzen einen Orgasmus.. Wieder schluckte sie alles.
Heinz fing inzwischen an, die Schränke auszuräumen und ließ seiner Wut auf die Peiers freien Lauf. Er schlug wie ein wilder um sich und warf Gegenstände durch die Wohnung.
Nun wurde Marita wieder klar im Kopf. Als Heinz gerade im Wohnzimmer tobte, rief sie vom Telefon aus der Küche die Polizei.
Heinz und Benni wurden schnell überwältigt. Da alle Leute in der Stadt Marita als "alte Jungfer" und absolut korrekte Haushälterin kannten, glaubte natürlich niemand Heinz und Benni, daß Marita freiwillig mitgemacht hatte. Die Beiden wurden zu einigen Jahren verdonnert, und Marita führte von da an ein recht aktives Sexualleben. Aber das ist eine andere Geschichte...

von danielast@freenet.de

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Kommentare

  • orakel
    orakel am 27.10.2005, 08:44:08
    Schöne Geschichte. was ich nicht verstehe ist, das niemand einen Kommentar hinterlässt. Sicher haben sich viele beim lesen Deiner Geschichte einen runter geholt. Ich sage jedenfalls mal Danke für dies
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