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Story: Mal ein Flotter Dreier mit zwei Mädels:

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von Anonymous am 3.7.2004, 09:38:51 in Dreier

Mal ein Flotter Dreier mit zwei Mädels:

Angie und Sabine waren Freundinnen. Kennengelernt hatte ich sie auf Andi's Sommerfete. Irgendwie - wir haben Prosecco getrunken und uns bestens unterhalten. Zu Angie hatte ich einen besseren Draht. Sie war lustig und hatte Humor. Auf jeden Fall bin ich mir ihr spazierengegangen - einfach ein Stück den Kiesweg hinauf. Arm in Arm spazierten wir zwischen den Maisfeldern hindurch und quatschten. Ich hatte eine mächtige Beule in der Hose, am liebsten hätte ich sie sofort und gleich hier gefickt. Aber sie lief so unschuldig neben mir her, daß ich noch nicht angreifen wollte. Ständig stellte ich mir selbst Ultimaten: "Noch 20 Schritte, dann bleiben wir stehen...", oder "Wenn sie das nächste Mal 'ich' sagt, dann küsse ich sie...", oder "Wenn gleich ein Komet seine Bahn zieht, gehe ich ihr sofort unter die Hose".
Jetzt hatte ich es: ich schwor mir: "da, hinter der Biegung, umarme ich sie heftig."
In diesem Augenblick blieb Angie stehen und drehte sich zu mir. "Du, ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt. Ich sage nicht, daß ich Dich liebe, ich bin nur verschossen in Dich."
Ich strich ihr die Haare hinter das Ohr und flüsterte hinein: "Und ich möchte jetzt auf der Stelle mit Dir schlafen", und schob sie sachte ins Feld. Wir küßten uns wild, ihre Zunge spielte mit der mei-nen, sie fuhr mir unter die Lippen, berührte die Zähne. Dabei öffnete Angie mir das Hemd, wie von Geisterhand war ihre Bluse schon offen. Ich züngelte an ihrem Schlüsselbein. Angie streifte mir das Hemd herunter, streichelte sanft meinen Bauch und berührte die Brusthaare. Dann schob sie mich weg.
Einfach so.
Angie kniete sich hin, öffnete ganz unkompliziert meinen Gürtel, machte den Knopf auf und zog den Reißverschluß herunter. Ich dachte, er platzt gleich. Nicht der Reißverschluß: Mein Schwanz!!
"So", dachte ich "ich warte einfach mal ab."
Angie stand wieder auf. "Schade", sagte ich, "ich habe gedacht, daß Du...". Weiter kam ich nicht, dann ihre Hand packte satt meine Eier - unter der Hose. Sie kraulte mich.
Nun konnte ich nicht mehr anders: Ich zog ihr die Bluse und auch gleich die Hose aus, sie stand nur noch in der Unterwäsche da. Angie packte meinen Sack ganz fest, den Daumen hatte sie um die Schwanzwurzel gelegt. Es tat fast weh, aber doch nicht.
[Ich habe beim Schreiben einen Ständer, daß es schmerzt. Ich könnte jetzt sofort in die Hose wichsen...]
Mit einem geschickten Dreh ließ sie meinen Sack los und umfaßte den ganzen Schaft von oben. Sie drückte so fest sie konnte - es war geil...
"Angie!" "Angieee", hörte ich rufen. Sabine nahte. "Psst!", flüsterte ich, "sei still, sonst hört uns Sabine noch".
"Ist doch egal", laberte Angie, "ist doch meine Freundin". Ich dachte, vielleicht läuft sie ja vorbei. Doch vergebens. Sabine ging gerade an und auf dem Weg vorüber. Sie konnte uns nicht sehen. Angie kicherte, also kam die Freundin herüber. Ich hatte die Hose zwar noch an, doch Angie wollte meinen Schwanz nicht loslassen.
"OH, ich störe wohl?" "Nö.", sagte Angie, "kannst Du mir helfen?"
"Gerne", freute sich Sabine. Ich sagte gar nichts. Was sagt man auch, wenn eine Frau meinen Schwanz in der Hand hat und deren Freundin gerade dabei steht. Sabine hatte ein dünnes Sommerkleid an. Sie lüpfte nur für den Bruchteil einer Sekunde den Rock, so konnte ich sehen, daß sie nichts drunter anhatte. "Jetzt platzt er", war ich sicher. Angie holte IHN nun heraus und Sabine ging in die Knie. "Oh nein", dachte ich "zwei Frauen, und ich kann nur einmal kommen."
Sabine berührte die Eichel mit der Zunge. "Heiß!!", durchfuhr es mich. Heiß war es an der Eichel. Sabine züngelte am Eichelrand herum. Immer wieder. Da kam sofort dieses Ich-muß-pissen-Gefühl in mir auf. Ich wartete noch ein wenig, war spitz wie Nachbars Lumpi. Das Piss-Gefühl wurde immer stärker. Derweil küßte ich Angie innig.
"Wenn Angie jetzt noch einmal mit ihrer Zunge unter meine geht, während ich bis 10 zähle, dann unternehme ich nichts gegen das Piss-Gefühl. 1 - 2 - 3...
Sabine züngelte weiter, das Gefühl wurde immer stärker. 4 - 5... Angie küßte so wunderbar. Hör nicht auf, dachte ich.
Und dann fuhr sie mir mit ihrer Zunge unter die meine und lutschte dort ganz toll.
Und Sabine sorgte für das geil-scheußliche Piss-Gefühl. Immer mehr, immer mehr, ich mußte pis-sen, mußte pissen.... Spritz!
Ein Urinstrahl traf ihre Zunge. Doch damit hatte sie anscheinend schon gerechnet. Sie leckte wei-ter. SPRITZ!!! Ein weiterer Strahl ging ihr direkt an den Gaumen
Ich streckte meine Zunge soweit wie möglich raus und kitzelte Angie am Gaumen. Sie packte mei-ne Zunge mit der ihren und umschlang sie. Ich spürte, wie wir Speichel austauschten und mußte sofort an Mösen-Säfte denken.
Und Sabine züngelte am oberen Eichelrand.
Nun konnte ich es nicht mehr halten. Und wollte es auch nicht. Ich hatte gemerkt, daß Sabine so drauf war, meinen Natur-Sekt zu spüren. Also ließ ich es ungehemmt laufen. Trotz meines Riesen-Ständers ging das Pissen noch. Ich traf das ganze Gesicht, es glänzte im Mondschein von meinem Urin. Sabine ging rasch hoch, also bepisste ich ihr Sommerkleid mit einem scharfen Strahl.
Sie zog ihren Rock hoch, mein Strahl traf ihren Bauch, ihre Schamhaare, ihre Möse. Ich traf genau zwischen ihre Schamlippen. Das Geräusch, das entstand war, wie wenn man mit der Munddusche zwischen Zunge und Gaumen trifft.
Ausgepisst. Alles naß. Und Angie küßt mich weiter, hat ihre Hand nach wie vor an meiner Schwanzwurzel und beginnt zu reiben. Ich lege mich auf den Boden. [Mann würde ich jetzt gerne wichsen gehen, aber Christine ist ständig irgendwie um mich rum]. Angie zieht sich nun selbst völlig aus. Beim Abstreifen ihres BH's wippen die Brüste und machen mich fast rasend. Sabine zieht mir die Hose und Unterhose aus. Nun hat nur noch sie ihr Kleid an. Das stört aber mit Sicherheit nicht.
Ich liege da, mein Riesenständer zeigt richtung Mond. Angie kniet über meinem Kopf - ich kann im Mondschein von hier unten ihre Schamlippen sehen, ihre Brüste heben sich gegen den Nachthimmel ab. Währenddessen nimmt Sabine meine Hüften zwischen ihre Knie.
O-o!
Sabine nimmt Angie bei der Taille. Na! Jetzt aber! Sie zieht sie zu sich herüber, was für mich be-deutet: mein Gesicht ist haargenau unter ihrer Möse. Und es riecht so gut. So nach Sex, nach Weib, nach feuchter Muschi, nach Geilheit pur.
Sabine geht langsam tiefer, zielt mit ihrer Möse genau - und läßt sich von mir aufspießen.
Langsam, gaaanz langsam setzt sie sich auf mich drauf. Los! Ich möchte jetzt abspritzen! Oder doch noch nicht. Langsam, so, jetzt bin ich ganz in ihr drin. Angie soll auch was haben davon. Ich strecke meine Zunge so weit ich kann heraus. Auch ich bin nun ganz tief in Angie. Ich kann nichts sehen, denn die geilen knackigen Arschbacken versperren mir die Sicht. Aber ich merke, daß sich die Mädels rhythmisch bewegen, ich höre es schmatzen.
Es war nicht unten am Schwanz, es war auch nicht an Angie's Musch. Das kam von weiter oben....
Hey! Die beiden Girls küssen sich! Kann das denn sein. Sabine stöhnt, denn ich bewege meine Hüften hoch und runter. Angie stöhnt, denn ich lecke sie ganz tief drinnen. Und die beiden geilen sich gegenseitig auf. Ich höre auf zu lecken und höre mich sagen: "Sagt mal, müßt ihr den gar nicht pinkeln?" Oh je! Alles aus. In Ekstase sollte man nicht schwafeln.
"Eigentlich schon", "Schon lange", höre ich die Antwort.
Kann das denn sein! Ich spüre es warm am Nabel. Ein noch geileres Gefühl kommt in mir auf. Da pinkelt Sabine, während sie auf mir rauf und runter rutscht. Ich hätte sofort kommen können vor Freude. Da plätschert es auch an meinem Hals. Angie läßt es laufen wie es kommt. Es rinnt warm über meine Brust. Ich halt das nicht mehr aus...
Während ich noch mal gaaanz tief in Angie eindringe, sie dabei Sabine küßt und ich mei-nen Schwanz tief in Sabine hineinstoße merke ich ein Kribbeln in den Eiern.

von simone.lang.75@gmx.de

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