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Anonymous am 3.7.2004, 09:38:27 in
Sie+Er
Ein Sonntag mit Würze
Es war mal wieder einer dieser Sonntage, die man am liebsten nur im Bett verbringt. Draußen regnete es und ein Sturm tobte über die Stadt.
Nachdem mein Freund und ich am Vortag ausgiebig gefeiert hatten, wurden wir sowieso erst gegen Mittag wach und beschlossen gemeinsam den restlichen Tag über TV zu gucken und es uns im Bett so richtig gemütlich zu machen. Ich freute mich schon sehr aufs Kuscheln und vielleicht auch auf noch mehr. Da ich jedoch gerade meine Tage hatte, wußte ich bereits von vornherein, dass wir "etwas" eingeschränkt waren. Nach kurzer Aufwachphase beschloss mein Freund noch schnell unter die Dusche zu springen. Da ich dies bereits mitten in der Nacht vor dem Einschlafen erledigt hatte, blieb ich im Bett und schaltete erst einmal den Fernseher ein.
Es waren keine 15 Minuten vergangen, als mein Freund bereits wieder zur Tür hereinspazierte. Ich freute mich - konnte ich mich so an seine männliche Schulter schmiegen. Ich liebte ihn wirklich sehr. Ein Leben ohne ihn konnte ich mir gar nicht mehr richtig vorstellen.
Was unseren Sex anbelangt - so kann ich nur sagen, dass wir wirklich guten leidenschaftlichen Sex haben. Als wir uns ineinander verliebten waren wir auch noch relativ jung. Und keiner von uns beiden hatte je eine andere Erfahrung außer "normalem" Sex und Oralverkehr erlebt. Doch wir sollten gemeinsam noch einiges erleben.
Nun aber wieder zu unserem Sonntagnachmittag:
Nachdem wir einige Zeit so aneinander gekuschelt im Bett lagen und es genossen, die Wärme des anderen auf der eigenen Haut zu spüren, begann ich meinen Freund zu streicheln. Anfangs eigentlich nur harmlos. Ich begann am Bauch und arbeitete mich über Brust und Hals bis zum Gesicht vor. Langsam drehte ich seinen Kopf zu mir und wir versanken im ersten leidenschaftlichen Kuss. Und mein Freund kann wunderbar küssen. Auch wenn er dazu neigt, ein wenig rasch zu stürmisch zu werden. Da bin ich eher diejenige, die es genießt, sich zärtlich und langsam heran zu tasten, um dann im Rausch der Ekstase zu versinken. Jede einzelne Berührung der Lippen wird zu einem kleinen Blitzschlag, der einem durch Mark und Bein geht. Eine Welle der Leidenschaft, die einen ganz plötzlich überrollt.
Nach unserem ersten Kuss sahen wir uns in die Augen und ich flüsterte ihm leise ins Ohr:" Mein Schatz - ich werde dich heute noch bis zur Besinnungslosigkeit fordern! Heute ist ein Tag, den du nie vergessen sollst!"
Nach unseren ersten zögerlichen Versuchen, was den Analverkehr betrifft, reizte es mich doch sehr meinen Freund auch ein wenig an seiner Hinteröffnung zu verwöhnen. Leider reagierte er bislang immer relativ abweisend, sobald ich etwas in dieser Beziehung zur Sprache brachte. Doch heute sollte der Tag sein, an dem sich sein Leben diesbezüglich verändern sollte.
Nach ersten zärtlichen Streicheleinheiten hatte ich Lust auf mehr bekommen. Ich war zwischen den Beinen schon ganz feucht und meine Rosette begann auch schon zu kribbeln.
Seit wir uns mit dem Analverkehr angefreundet hatten, machten wir es regelmäßig auf diese Art und Weise, wenn ich meine Tage hatte. Da jedoch - wie oben schon erwähnt - mein Freund manchmal gleich zu Beginn sehr stürmisch werden kann, muss ich ihm am Anfang immer etwas helfen in mich einzudringen. Ansonsten verspürte ich zu Beginn immer Schmerzen. Jedoch durch meine Hand gelenkt, klappte es bis jetzt immer prima.
Als ich die Fingerspitzen meines Freundes an meiner Rosette spürte, durchströmte mich ein warmes Gefühl. Ja - ich hatte schon lange darauf gewartet. Er verteilte zart eine angenehme und kühle Creme auf meinem Hintern und begann mit sanftem Druck in meinen Darm einzudringen. Ich war schon richtig scharf darauf von ihm genommen zu werden. Und gleich darauf verteilte er auch auf seinem mittlerweile sehr harten Penisschaft Creme und suchte mit seiner Schwanzspitze mein braunes Loch auf. Ich lag auf dem Bauch und griff mit einer Hand nach hinten um seinem Stab ein wenig Hilfestellung zu leisten, während er sich mit seinen Hüften immer mehr meinem Becken näherte und schließlich seine Eichel an meine Rosette zu drücken. Nach ein paar mal vor und zurück - dies dient dem Dehnen meines Schließmuskels - ging es dann ans Eingemachte. Mein Freund bediente mich und mein Hinterloch mit kräftigen Stößen, die dann wieder von zärtlichen und langsamen Schüben abgelöst wurden. Es war einfach himmlisch. Meine Möse juckte wie nie und durch die zusätzliche Stimulation meiner Klitoris kam ich schon nach kurzer Zeit. Ich liebe es, wenn es meinen ganzen Körper durchzuckt und im gleichen Moment Tausende von kleinen elektrischen Ladungen durch die Lendengegend rasen. Und das Tüpfelchen auf dem I war natürlich, dass mein Freund keineswegs daran dachte, einen Gang runter zu schalten, sondern in gleichem Maße mit doppelter Energie darauf los rammte. Ich dachte er drückt mir seinen Penis durch den gesamten Darm bis zum Mund rauf. Ich war ausgefüllt wie noch nie. Als er sich dann auch seinem Höhepunkt näherte, konnte ich förmlich spüren, wie sein Penis in mir noch mehr anschwoll und er dann in kurzen Zuckungen explodierte und sich die warme Sahne in meinem Darm ausbreitete. Erschöpft und ausgepowert lagen wir übereinander und ich spürte das letzte Pochen seines Schwanzes in mir. Langsam schrumpfte sein Liebesstab wieder und ich genoss es aus vollen Zügen, den Zwerg noch in mir zu spüren.
In mir wuchs ein teuflischer Plan. Als mein Freund mit seinem "Kleinen" aus mir raus wollte, klemmte ich meine Po-Muskulatur zusammen und verweigerte es ihm auf diese Art und Weise. Ich sagte zu ihm, dass er mir doch den Gefallen tun solle, und noch ein wenig in mir bleiben soll, da es gerade so schön wäre.
Natürlich tat er mir den Gefallen - es sollte sich nicht zu seinem Nachteil wandeln.
Durch ständiges Kontrahieren und Wiederentspannen meiner Becken- und Gesäßmuskulatur und natürlich meines Schließmuskels schwoll unser gemeinsamer kleiner Freund schon nach nicht allzu langer Zeit wieder zu beträchtlicher Größe an. Ich dachte nie, dass es so toll sein könne, wenn der Penis des Partners in einem drinnen wieder größer wird und sich eine Erektion einstellt. Aber es war einfach der blanke Wahnsinn. Meine gesamte Beckengegend juckte und kribbelte und ich sagte zu meinem Freund - nein ich schrie ihn schon beinahe an, dass er so fest er könne, zustoßen solle. Ich wollte nach Herzenslaune durchgefickt werden. Durch die Schmierung der ersten Runde und des Spermas in meinem Darm begann sein Schwanz aber schon nach kurzer Zeit ständig herauszurutschen. Also legte sich mein Schatz auf den Rücken und ich setzte mich mit meinem Arschloch auf seinen Pfahl. Und ich kam mir wirklich wie aufgepfählt vor. Ich spürte die gesamte Schwanzlänge in mir und presste mein Becken noch mehr an seinen Unterleib. Ich wollte ihn gänzlich spüren. Mit einer Hand griff ich nach hinten und kraulte zur gleichen Zeit auch seine Eier. Ich weiß, dass er es liebt und wie wahr - er begann sanft zu stöhnen. Mein Becken kreiste langsam und daraufhin begann ich mit zuerst langsamen Auf- und Abbewegungen nur seine Schwanzspitze mit meinem Schließmuskel zu reizen. Dies verfehlte nicht seine Wirkung. Die Hände meines Freundes fanden endlich meinen Busen und begannen diesen immer stärker und härter zu kneten. Um ihn endlich zu erlösen, legte ich meinen Oberkörper auf seinen und begann wie wild auf ihm zu reiten. Als er mich jedoch festhielt und seinen Schwanz von unten immer fester in meinen Unterleib rammte, kannte ich kein Halten mehr. Ich kam und schrie meinen Orgasmus nur so heraus. Mein gesamter Körper verkrampfte sich und entspannte sich gleichermaßen - dies natürlich einige Male hintereinander. Stürmische Wogen der Leidenschaft durchfluteten mich und ich spürte, wie auch die Person unter mir sich langsam aber sicher seinem Höhepunkt näherte. Als ich das verdächtige Zucken in mir spürte, drückte ich seine Eier kräftig und zog sie nach unten, um es ihm dadurch noch ein bisschen zu erschweren. Aber es konnte natürlich das Unvermeidliche nicht mehr verhindern. Mein Freund rammte ein letztes Mal in mich und ich spürte schon die kräftigen Schübe, als das Sperma meinen Darm durch spülte. Ich fiel förmlich in mich zusammen oder eher auf die Brust meines Freundes und wir lagen eine Zeit lang total erschöpft aufeinander, als mein Freund sich endlich bewegte und ich mich sanft von ihm rollte. Lange hielt ich es aber doch nicht neben ihm aus, denn ich musste mich schon sehr anstrengen, um meinen Hintereingang geschlossen zu halten. Nach zwei Durchgängen hatte sich schon einiges an Material in meinem Darm gesammelt und der Drang dies loszuwerden, trieb mich auf die Toilette.
Man sollte meinen, dass dies genug Sex für einen Nachmittag war - doch weit gefehlt. Nachdem ich meinen Freund keine halbe Stunde später noch einmal zusätzlich einen gewichst hatte, wollte ich den Plan, der mir eigentlich vorschwebte, endlich in die Tat umsetzen. Zuvor aber noch ein paar Erklärungen: Ich befriedige meinen Freund gerne mit dem Mund. Aber nur, wenn ich es auch wirklich will und mir danach ist. Und dies auch nur unter der Bedingung, wenn er sich gerade gewaschen hat oder gerade mal aus der Dusche gekommen ist. Denn ich finde es viel schöner, ihn mit dem Mund oder mit der Zunge zu verwöhnen, wenn er gut riecht und auch gut schmeckt. Salzige Urinreste sind nicht mein Fall und seine Sahne schlucke ich auch nur, wenn ich so richtig in Fahrt bin. Nun aber wieder zu unserem nächsten Punkt an diesem Nachmittag.
Nachdem ich mich auf der Toilette erleichtert hatte, und wir beide uns genug ausgeruht hatten (ich zumindest), begann ich endlich meinen Plan zu verwirklichen. Ich flüsterte meinem Schatz ins Ohr, ob er sich denn unten herum nicht waschen gehen wolle. Ich hätte Lust ihn ein wenig zu verwöhnen. Nun - da dies ja nicht jeden Tag auf dem Speiseplan stand, bekam er natürlich sofort große Augen und begab sich auf sofortigem Wege ins Badezimmer.
In der Zwischenzeit suchte ich nach der Creme und richtete sie so her, dass ich sie in Reichweite hatte. Nachdem ich meinen Freund schon öfter mit der Zunge auch an seiner Rosette beglückt hatte, fragte ich ihn, als er zurückgekommen war, natürlich, ob ich ihn denn überall verwöhnen dürfe. Er bejahte dies und trug schon jetzt einen erregten Schimmer in den Augen.
Ich sagte ihm, er solle sich ruhig auf das Bett legen und sich entspannen. Ich legte ihm einen kleinen Polster unter den Po, um so besser an seine Rosette heranzukommen. Ansonsten wäre meine Zunge nicht ganz so dicht an seinen Hintereingang gekommen. Ich begann mit zarten Streicheleinheiten und sanften Küssen auf Hoden und Penisschaft. Als ich die Spitze in den Mund nahm und ohne Hilfe meiner Hände daran saugte und so nur mit meinem Mund die Vorhaut auf der Spitze vor und zurück schob, hörte ich ein erstes sanftes Stöhnen von oben. Ich sah, dass es ihm gefiel - und das gefiel mir. Mit meinen Händen tastete ich mich nach unten und ich drückte mit meinen Fingern sanft seine Hoden so zurecht, dass ich jeweils einen in den Mund bekam. Ich saugte daran und sah zu meinem Freund hoch, der mir mit gierigem Blick zusah. Nachdem ich auch die andere Hälfte seines Hodensackes beglückt hatte, arbeitete ich mich das letzte Stück noch nach unten. Ich begann mit meiner Zungenspitze kreisförmig um seine Rosette zu tanzen und ich merkte, dass er es genoss. Und das trotz seiner ganzen Beschwerden, was dieses Thema anbelangt. Aber na ja - ich wollte ihn ja vom Gegenteil überzeugen. Um besser an seinen Hintereingang zu gelangen, zog ich seine Arschbacken mit meinen Händen etwas auseinander. Dadurch wurde natürlich auch sein Loch etwas gedehnt und geöffnet - was mir natürlich das Wichtigere war. Meine Zunge begab sich nun auf Erkundungsreise ins Innere meines Freundes. So weit konnte ich natürlich nicht hineingelangen - also begann ich vorsichtig - mit der Fingerkuppe meines rechten Zeigefingers hinein zu drücken. Ich blickte nach oben und konnte noch keine Gegenwehr erkennen. Mein Freund hatte die Augen geschlossen und als ich dann begann die Stelle zwischen Sack und Rosette zu massieren, hörte ich ihn genüsslich schnurren. Ich wagte mehr und drückte mit meinem Zeigefinger etwas fester an seine Rosette und plötzlich riss er die Augen auf und blickte mir mitten ins Gesicht. Zuerst dachte ich, ich hätte ihm weh getan. Doch was ich dann hörte, verschlug mir anfangs die Sprache, weil ich so gar nicht damit gerechnet hatte. Mein Freund sagte, dass ich doch bitte die Creme nehmen solle, wenn ich den Finger in ihn einführen wolle. Ich war wirklich total sprachlos und stotterte dann ein " Aber nur, wenn du es auch willst!" Er sah mich an und sagte - ich solle nur - falls es unangenehm werden würde, würde er sich schon melden und mich zum Stopp zwingen.
Gesagt getan. Wie oben erwähnt, hatte ich die Creme ja natürlich in meiner Reichweite aufgestellt und es war jetzt nur mehr ein Leichtes für mich, nach dieser zu greifen. Ich "schmierte" jetzt sozusagen sein Arschloch und meinen Finger. Natürlich, um ihm nicht weh zu tun und damit die Reibung nicht allzu groß werden würde. Ich drückte meine Kuppe diesmal etwas fester an und das erste Fingerglied flutschte mit Leichtigkeit Richtung Darm. Das hätte ich nicht gedacht - aber na ja - ich hatte ja vorher schon gute Vorarbeit geleistet und der Schließmuskel war entspannt und ein wenig vor gedehnt. Gleichzeitig begab ich mich selbst wieder etwas weiter nach oben zu meinem Freund. Und während sich mein Finger seinen Weg in sein Inneres bahnte, versanken wir beide in einem tiefen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich sah ihm in die Augen und fragte ihn, ob ich ihn wieder raus ziehen solle und ob es ihm denn weh tun würde. Aber er sagte, dass es schön wäre und er es gerade genießt. Mein Kopf wanderte wieder über seine Brust nach unten - ohne natürlich zu vergessen seine Warzen ausführlich mit Lippen, Zunge und Zähnen zu verwöhnen. Da, zumindest ein Teil meiner rechten Hand in seinem Darm verweilte und ich mich mit der linken Hand abstützen musste, hatte ich zum Verwöhnen seines Gliedes nur mehr meinen Mund und meine Zunge übrig. Sein Glied lag straff nach oben gerichtet auf seinem Bauch und zuckte unaufhaltsam. Je weiter ich mit meinem Finger in ihn eindrang, desto lauter stöhnte mein Freund und desto mehr schwoll sein Schwanz an. Die Eichel lag schon lange frei und hatte sich zu einem dunklen Violett verfärbt. Als ich sein heißer Stab in meinen Mund eintauchte, konnte ich von oben ein erleichtertes Seufzen vernehmen. Mein Finger war nun schon fast gänzlich in ihn eingedrungen und hatte den engen Schließmuskel bereits überwunden. Ich begann nun sein Darminneres damit abzutasten und hatte schließlich auch seine Prostata gefunden, die sich ein wenig unter der Darmoberfläche vor wölbte. Mit sanftem Druck massierte mein Finger diese und meine Zunge übte einen flinken Schlag auf seiner Eichel aus. Ich selbst war so in Ekstase, dass ich nur mehr der sich ständig steigernden Lust meines Freundes diente und seine Hände, die sich in meinen Rücken und Hintern vergruben, gar nicht mehr richtig spürte. Als ich meinen Finger langsam aus seinem Hintern gleiten ließ, glaubte ich eine leichte Enttäuschung im Stöhnen meines Partners erkennen zu können. Doch er sollte nicht lange enttäuscht sein, denn ich hatte nun vor, mit zwei Fingern dasselbe Spiel zu wiederholen. Gesagt getan .... ich nahm nochmals die Flasche Creme zur Hand um meine geplante Mission zu erleichtern und meine beiden Finger flutschten leichter in den Darm als vorher der einzelne. Gute Vorarbeit ist halt doch etwas wert!
Im Inneren nahm ich natürlich sofort wieder die Massage der Prostata auf und meine Mundarbeit wurde immer schneller und intensiver. Mein Freund zog plötzlich meinen Kopf von seinem Schwanz, indem er mich - etwas grob - an den Haaren packte und wegzog. Aber dies nur, um mich dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder auf seinen pochenden Schwanz zu drücken. Sein Becken drückte sich gegen meine Hand - es schien mir, als ob er auf einmal von den Fingern nicht genug bekommen konnte. Er spießte sich selbst förmlich auf. Ich nahm meine Finger raus um nun - im Finale - mit der einen Hand noch seine Eier drücken und kneten zu können - ich wusste ganz genau, dass er dies gern hatte. Sein Becken und sein Bauch lagen noch ruhig da - jedoch begann er immer schneller nach oben zu stoßen. Nun drückte er meinen Kopf endgültig weg und sagte oder besser schon befahl mir in rauem Ton, doch endlich wieder meine Finger in ihn zu drücken. Ich vergrub also Zeige- und Mittelfinger wieder in ihm und mit der anderen Hand wurden seine Eier durchgeknetet. Mein Freund massierte seinen Schwanz nun selber und als ich nun - deutlich fester als zuvor - auf die Prostata drückte, hörte ich ihn lauter stöhnen als jemals zuvor. Mit einem endgültigen, total erschöpften Krächzen begann sein Schwanz zu zucken und er spritzte mit solcher Wucht und Intensität gegen sein eigenes Gesicht, wie ich es schon seit langem nicht mehr beobachten konnte. Sechs, sieben kräftige Schübe bahnten sich ihren Weg nach außen und weitere Schwächere folgten ihren Vorreitern. Nach dreimal Abspritzen binnen einiger, weniger Stunden hatte ich so etwas noch nie gesehen und mein Freund lag total ermattet auf dem Bett. Sein Atem ging noch total schnell und unregelmäßig. Ich hatte ihn bis an seine Grenzen getrieben. Und sein Blick sprach Bände, als er mich ansah. Meine Finger waren ja noch immer in ihm und ich drückte ein letztes Mal gegen seine Prostata, um die beiden Eindringlinge gleich darauf zart nach außen gleiten zu lassen. Mit einem leisen "Plopp" glitten die Zwei wieder heraus und ich begab meinen Kopf nach oben zu seinem Gesicht um ihm jeden Schweißtropfen zärtlich vom Kopf zu küssen. Ich lächelte ihn an und fragte ihn leise, ob es ihm denn nun gefallen hätte. Vor Erschöpfung konnte er noch nicht sprechen, doch sein Lächeln und gleichzeitiges Nicken signalisierte mir deutlich, dass dies wohl nicht das letzte Mal sein sollte, dass er eine interne Massage von mir empfangen wolle. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann gemeinsam ein.
Diese Geschichte ist nicht erfunden und hat sich vor gar nicht allzu langer Zeit so abgespielt. Ich lese selber gerne erotische Geschichten mit eindeutigem Inhalt und dachte mir, dass ich selber auch einmal aktiv zur Feder oder besser gesagt zur Tastatur greifen möchte, um anderen Menschen, denen es genauso geht wie mir, eine kleine Freude zu bereiten.
Wem diese Geschichte gefallen hat, der soll mir schreiben und mir seine Meinung darüber mitteilen. Ich würde mich sehr freuen, zahlreiche Zuschriften zu erhalten und natürlich auch zu beantworten.
Liebe Grüße - eure Lovepearl !!!!
von lovepearl@hotmail.com