CFNM mit Katrin
Ich konnte mein Glück kaum fassen, als mich hier im Forum Katrin angeschrieben hat. Sie schrieb, dass sie eine passende Fantasie zu meiner hat. Genauer gesagt, hat sie mir geschrieben, dass sie gerne einen Mann dabei beobachten würde, wenn er sich selbst in Ekstase bringt. Sie hatte in meinem Profil und in den von mir veröffentlichten Fantasien und Geschichten gelesen, dass ich mich gerne von Frauen beobachten und instruieren lasse.
Zum Teil hatte ich meine Fantasien in Video-Calls über Skype bereits schon ausleben dürfen. Genau wie Katrin hatte ich allerdings noch keine reale Erlebnisse erlebt. Katrin war auf der Suche nach einem realen Treffen, um einen Mann im persönlichen Treffen in CFNM Situation beobachten zu können.
Zufälligerweise war ich gerade geschäftlich im Großraum Frankfurt unterwegs und in einem anonymen Business Hotel eingecheckt. Ich hatte an dem Tag früh Feierabend und war gegen Nachmittag schon im Hotel. Auf das Anschreiben von Katrin. Über das Forum hatte ich natürlich gleich reagiert. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass wir uns zunächst über Skype austauschen, damit sie sich ein Bild von mir machen kann. Ich war sichtlich aufgeregt als der Skype Video Call bei mir klingelte. Ich nahm an,schaltete meine Kamera ein und versuchte, so freundlich und attraktiv wie möglich zu wirken. Natürlich hoffte ich, dass sich aus dem Call die Möglichkeit für mich ergibt, sich zeigen zu dürfen. Wie sich herausstellte, schien das Hotel Katrin gut bekannt zu sein, da es ganz in Ihrer Nähe wäre. Aus Spaß fragte sie mich direkt nach meiner Zimmernummer. Ich antworte wahrheitsgemäß mit „107“, was sollte denn schon passieren.
Offen gesagt war ich ganz schön nervös, da Katrin ausgesprochen attraktiv war. Obwohl sie selbst noch keinerlei Erfahrungen beim Zuschauen von Männern hatte, schien sie recht selbstbewusst und entspannt zu sein. Ich hingegen spürte, wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg, als wir auf unsere Fantasien zu sprechen kamen. Katrin bemerkte meine Scham und Schüchternheit und hatte sichtlich Spaß daran, mich zu Details meiner online Erfahrungen und Fantasien auszufragen.
Das Spiel mit dem Schamgefühl gefiel mir. Mit heiserer Stimme erzählte ich diverse online erlebte Eskapaden und Fantasien.
Katrin hörte interessiert zu, als ich ihr berichtete, dass ich mich schon häufiger online an der Webcam in verschiedenen Farben beobachten haben lasse. Ich erwähnte auch das eine Chat Freundin mich dazu überredet hatte mich in einem Forum im Chat-Bereich mit öffentlich verfügbar, Cam zu präsentieren. Dabei habe ich die Anweisungen und Instruktionen von diversen Zuschauer und Zuschauerrinnen lustvoll befolgt.
Mit roten Bäckchen berichtete ich davon, wie ich mich nackt und erregt präsentiert habe. Und natürlich blieb meine Beichte nicht ohne Folgen und ich hatte schnell eine Beule in der Hose. Während ich im Video-Chat weiter berichtete, berührte ich mich selbst im Schritt meiner Anzughose. Vermutlich hat mich mein Atem oder die Bewegung meines Arms verraten. Katrin, fragte streng, was ich unter meinem Schreibtisch tue.
Ich antwortete ein hilfloses „nichts“ und musste so gleich ertappt in die Kamera grinsen. Katrin forderte mich streng auf, aufzustehen. ich befolgt ihre Anweisung, und natürlich konnte sie so die Beule in meine Anzughose sehen, es erregt mich zu wissen, dass sie mich so sieht. Sie sagte: „wer hat dir erlaubt, dass du dich hier bei unserem Kennenlern-Telefonat aufgeilst und an dir rumfummelst?“ Allerdings grinst sie dabei. Ich entschuldige mich damit, dass mich die Situation zu sehr angemacht hat. Grinsend sagte Katrin, dass es mir dann ja bestimmt nichts ausmachen würde, wenn ich mein Hemd und meine Anzughose direkt jetzt vor der Kamera ausziehe.
Erregt und aufgeregt kam ich Ihrer Bitte nach und zog mein Hemd und meine Hose aus. Ich war froh, dass ich endlich nach der Fastenzeit wieder mein Wunschgewicht von 82 kg bei 1,85 m Größe hatte und einigermaßen in Form bin. Katrin schaute mir grinsend und herausfordernd zu. Und meine hellgraue enge Boxershort konnte nicht verbergen, dass mich die Situation erregte.
Wie zufällig strich ich mir mit der Fingerspitze über den Shorts am steifen Schaft entlang, was mich wohlig und für Katrin hörbar schwer atmen lies. „Dreh dich mal um, zeige mir deinen Arsch Andre!“ war ihr Kommentar. Und ich tat gerne wie geheißen, zumal ich durchs Radfahren einen wie ich finde recht gut trainierten Hintern habe. Ich vernahm ein Rascheln und ein Türschlagen in meinen Kopfhörern und als ich mich umdrehte, war Katrins Kamerabild aus.
Ich fragte, wo sie sei. Sie sagte mir, dass sie sich gleich wieder zeigt, aber kurz raus müsse. Den Geräuschen folgend war Sie zu Fuß draußen unterwegs. Sie sagte mir, dass sie mich immer noch sieht und ich nicht so enttäuscht gucken soll. Herausfordernd fragt sie mich: „na Andre, was willst du jetzt tun?“ Ich antworte mit belegter Stimme, das ich alles tun will, was sie will. Es macht mich an, mich ihr so anzubieten. „Was genau willst du machen, sag es mir Andre, ich will es hören!“ Es auszusprechen empfinde ich immer als besondere Herausforderungen. Ich hole Luft und Antworte leise und heißer: „Ich möchte tun was immer du willst, Ich möchte mich vor deinen Augen befriedigen, meinen Schwanz anfassen, ich will nackt vor dir sein.“ „Oh das willst du tun, Andre du bist ganz schön notgeil. Dreh dich um, zeig mir nochmals deinen Hintern und ziehe dir langsam deine Shorts aus.“ ich tue wie von ihr gewünscht und strecke dabei meine Beine durch, damit mein Po auch knackig aussieht.
In meinem Kopfhörer nehme ich ein „nicht schlecht… und jetzt langsam umdrehen!“ von ihr war. Bevor ich mich umdrehe ziehe ich stramm meine Vorhaut zurück, weil ich mich ihr ganz entblößt und nackt zeigen will.
Nackt, schwer atmend mit steil aufgerichtetem Schwanz und praller feucht roter Eichel präsentiere ich mich der Frau, die ich vor ein paar Minuten zum ersten Mal via Skype gesehen habe. „Sehr schön du kleiner Wichser! Setz dich wieder vor deinen Rechner auf deinen Stuhl. Mach die Beine weit auseinander und stelle die Cam so ein, dass ich auch dein Gesicht sehen kann!“ instruiert mich Katrin. Ich folge ihr gerne und spreizte meine Beine weit, lehne mich zurück und streichle über meinen Oberkörper, über meine Brustwarzen, die ich kurz hart zwicke hinunter zu der Innenseite meiner Schenkel. „Was wirst du jetzt für mich tun Andre?“ fragt mich ihre Stimme. Ich antworte, dass ich mich gerne vor Ihen Augen wichsen will. „Okay Andre, fass dich an, aber pass auf, dass du mich abspritzt!“
Ich fasse mit einer Hand an meine Eier und massiere sie. Ziehe daran, während ich mit der anderen meinen Schwanz anfange zu wichsen. Ich bin total geil und sage ihr, dass ich ihr alles zeigen will, was sie sehen mag. Die Situation macht mich so heiß, dass ich langsamer werden muss, da sich schon Lusttropfen an meinem Schwanz bilden.
Plötzlich kloft es an meiner Zimmertür. „Katrin, kleinen Moment, es hat an meiner Tür geklopft! Ich muss kurz schauen wer da ist.“ sage ich leicht gestresst. „Okay dann schau mal, schade ich habe die Show genossen“ ist ihre Antwort. Ich haste zur Tür und rufe „Moment bitte!“ und wickele mir schnell ein Handtuch um. Ich eile zur Tür, als ich sie vorsichtig einen Spalt öffne und schaue wer da klopft lasse ich vor Schreck das Handtuch fallen.
Katrin grinst mich an und sagt: „Zimmer 107, da hast du mir ja zum Glück die Wahrheit gesagt!“ Ich schaue sie verdutzt mit hochrotem Kopf an. Sie schaut mich an und sagt:„Willst du mich nicht reinlassen Andre, nicht dass dich so nackt noch jemand sieht. Ich habe dir doch gesagt, das das Hotel ganz in der Nähe ist…. Und jetzt wirst du dich vor mir auf den Boden legen und dich wichsen bis ich dir erlaube zu spritzen!“