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Story: Monika - zu was eine Rasur führt

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von xonkin am 5.3.2023, 04:15:08 in Sie+Sie

Monika - zu was eine Rasur führt

Mein Mann Tom war immer noch beruflich im Ausland, und meine Cousine Monika war zu Besuch. Ihre Ehe war auseinandergegangen, und sie verbrachte ein paar Tage Urlaub bei mir.

Man merkte, dass sie in der Ehe sehr kurz gehalten worden war. Ich war mit ihr zum Parkplatz gefahren, wo abends die Sextreffen stattfinden – eine für sie völlig neue Erfahrung. Sie war abgegangen wie eine Rakete – es hatte ihr also gefallen, und blasen konnte sie richtig gut. Das konnte man auch sehen, als wir danach in dem Erotikladen in der Nähe die Gloryhole-Kabine ausprobiert haben, aber davon habe ich ja auch schon erzählt. Man merkte, das Monika riesigen Nachholbedarf hatte .

Als wir im Erotikladen gewesen waren, hatten wir auch ein Paar in den 40ern gesehen. Der Mann führte seine Frau an einer Leine herein, die bei ihr an einem Lederhalsband befestigt war. Sie hatte eine Augenbinde an und war richtig nuttig angezogen – einen Mikrorock, der kaum den Hintern bedeckte, man konnte sehen, dass sie darunter nicht anhatte. Und auch die Bluse war richtig durchsichtig, darunter hatte sie auch nichts an, so dass man ein paar Brüste etwa in Größe D sehen konnte. Und so führte er sie in den Kinoraum. Tanja, die Kassiererin, sagte uns, dass so etwas häufiger vorkäme. Die beiden würden zum Beispiel regelmäßig so vorbeikommen. Dagmar, die Frau, würde es genauso haben wollen, und beide hätten dabei viel Spaß. Man konnte sehen, wie da bei Monika das Kopfkino anlief, und ihre Nippel anfingen, hart zu werden. Aber bei dem Besuch waren wir nur in der Gloryhole-Kabine gewesen.

Der Besuch von Monika neigte sich langsam dem Ende entgegen. Erst druckste sie ein bißchen herum, aber dann sprach sie an, was wirr da gesehen hatten – das könnte sie sich auch vorstellen. Einen eigenen Mann hätte sie ja aktuell nicht zur Verfügung, aber vielleicht könnte ich sie ja dahin führen. Das klang irgendwie interessant.
Auf dem Rückweg vom Einkaufen im Supermarkt schaute ich kurz in dem Erotikladen vorbei. Als Kassiererin war Tanja da, die kannte ich, eine ganz nette. Ich fragte, ob heute ein guter Tag sei, um mit Monika vorbeizukommen, und was wir uns da vorstellen würden.
Hey, die nächsten Tage hat sich sonst noch kein Paar für eine Vorführung angemeldet, das passt also. Gegen 21 Uhr ist auch immer reichlich Betrieb, so dass sich das lohnt, meinte sie. Ich bin die nächsten Tage auch da – zur Not helfe ich, grinste sie verschmitzt.

Als ich das zu Hause Monika erzählte, wäre sie am liebsten gleich losgelaufen, aber es war noch zu früh. Außerdem – ich hatte gesehen, dass sie gar nicht rasiert war, nur die Seiten hatte sie etwas gestutzt. Ich meinte, dass wäre vielleicht etwas, was sie vorher noch machen sollte. Ok, aber du musst mir helfen, sagte sie.
Ich holte ein Badetuch und legte das auf das Bett, dazu dann die Haarschneidemaschine, Nassrasierer, Rasierschaum und den Rasierpinsel. Monika zog sich Hose und Slip aus und legte sich auf das Badetuch, ich setzte mich daneben auf das Bett.
Hey, du musst die Beine schon auseinander nehmen, damit ich auch an alles herankomme, lachte ich. Jetzt nahm sie die Beine auseinander, so dass ich mit der Grobrasur mit der Haarschneidemaschine beginnen konnte, auf 2 mm war sie eingestellt, da ist hinterher die Nassrasur viel einfacher.
Das brummende vibrierende Ding da an ihrem Venushügel machte sie schon irgendwie etwas nervös, merkte ich, aber das war ja schnell vorbei. Danach machte ich mit dem Rasierpinsel erst einmal den Schamhügel und den Bereich um die Muschi herum nass, um danach den Rasierschaum zu verteilen. Danach fing ich langsam an, mit dem Nassrasierer das noch verbliebene Haar weg zu rasieren. Sie fing an unruhig zu werden, und machte die Beine weit auseinander. Mittlerweile hatte ich eigentlich schon alles wegrasiert, trotzdem fuhr ich den Hügel noch mit dem Rasierer, und auch den Übergang vom Bein zum Venushügel. Ohne den Rasierschaum konnte ich sehen, dass die Schamlippen etwas angeschwollen waren, und tatsächlich schaute da der Kitzler mittlerweile vorwitzig ein bisschen heraus.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und ließ meine Fingerknöchel über die Schamlippen streichen. Monika quittierte das mit einem leichten Seufzer und legte nun auch ihre Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels, der neben ihrem Oberkörper auf dem Bett lag. Das fühlte sich gut an, und ich spreizte das andere Bein ab, um ihr mehr Raum zu geben.
So aus der Nähe konnte ich auf ihrem Fötzchen einen leichten feuchten Film sehen, und der Fotzenduft stieg mir in die Nase, das roch nach purer Geilheit. Ich hatte seit ewigen Zeiten nichts mehr mit einem Mädel gehabt – das letzte Mal war in der Ausbildung bei der Zusammenziehung von der Berufsschule aus gewesen. Aber der Geruch machte mich wuschig. Ich fing an, den Kitzler mit einem Finger leicht anzustupsen und zu streichen, schon wurde er noch etwas größer, und die Schamlippen schwollen noch etwas mehr an und klafften nun etwas auseinander.
Ich spürte, wie Monika an meinem Slip zog und hob die Beine an, so konnte sie ihn mir ausziehn. Ich feuchtete meine Finger im Mund an und erkundete mit ihnen die Spalte, die da so einladend duftete, und erntete ein Stöhnen. Ein Stöhnen konnte ich auch nicht zurückhalten, denn Monika fuhr jetzt auch mit zwei Fingern fast vom Po aus beginnend meine Spalte entlang, bis sie in meiner Muschi angekommen waren.
Nun beugte ich den Kopf nach vorne und stupste Monikas Kitzler mit meiner Zunge an. Dann ließ ich die Zunge durch die Spalte fahren. Ein leicht salziger Geschmack, der war einfach lecker. Ich spürte Monikas Zunge nun auch in meiner Spalte, dazu auch Finger. War es einer, oder waren es mehrere? Egal, es fühlte sich gut an.
Jetzt rollte sich Monika über mich, so dass wir richtig in der 69er Stellung dalagen und ich ihre duftende und herrlich feuchte Möse so richtig in Reichweite meiner Lippen und meiner Zunge hat.
Bei Tom habe ich es lieber, wenn ich in der 69er-Stellung oben liege. Er ist deutlich schwerer als es Monika war, und dann kann ich besser kontrollieren, wie tief ich seinen Schwanz in den Mund nehme, denn wenn er oben liegt, will er ihn immer bis zu Anschlag reinschieben.
Mit Monika – das passte genau, wir sind auch etwa gleichgroß. Und so wie ich ihre Möse bearbeitete, spürte ich ihre Lippen und Zunge an meiner Muschi, und die Finger, mit der sie meine Muschi erkundete. Und ihre Schamlippen waren so sanft und weich, ich umspielte sie und ihren Kitzler mit meiner Zunge. Ich hörte ein Stöhnen und brauchte einen Augenblick um zu merken, dass das von mir kam, denn Monika machte mit meiner Muschi ähnlichen Dinge. Dazu rieben von uns beiden die Titten jeweils am Körper des anderen, mit Nippeln, die groß und hart waren.
Ich spürte, wie die Hüften von Monika immer stärker kreisten und bebten, während ich meine Hüften anhob, damit Monika noch mehr von diesen Dingen mit meinem Fötzchen tun konnte, die mir diese Schauer durch den Körper jagten.Und jetzt spülte es mich hinweg – ich bebte mit dem ganzen Körper und spürte, wie man Gesicht pitchnass wurde von dem Fotzensaft von Monika, die ebenfalls wie wild zuckte. Wir beide klammerten uns schwer atmend aneinander, und ich spürte, wie sich die Fingernägel von Monika in meine Pobacken eingruben, was mich nur noch wilder machte.
Irgendwann rollten wir völlig fertig wieder zur Seite, völlig außer Atem und schweißnass. Meine Güte, sagte Monika, war das für dich auch so geil? Mir ist Hören und Sehen vergangen, antwortete ich – es war einfach nur toll.
Langsam kamen wir wieder zu Atem. Ich glaube, das mit dem Pornokino hat sich für heute erledigt, meinte ich. Ich will jetzt nur noch duschen und dann noch Tom anrufen.
Das mit dem Duschen ist eine gute Idee. Und das Kino - das taugt heute wohl nichts mehr, fand auch Monika – aber dafür dann morgen, versprochen?
Ok, versprochen, antwortete ich. Schnell hatte ich geduscht, wickelte mir ein Badetuch um und ging ins Schlafzimmer, um einen Videoanruf bei mit dem Tablet über Whatsapp zu Die Amachen.
Hi, sagte er, schön, dass du anrufst. Nach dem Tag kann ich einen netten Anblick gut gebrauchen, als er mich in dem Badetuch sah. Er erzählte etwas von seinem Arbeitstag und fragte dann, was bei uns los sei – und warum ich denn im Badetuch dasitzen würde.
Ich erzählte kurz von dem Erlebnis gerade mit Monika und merkte, wie seine Augen zu glänzen anfingen. Das musst du mir jetzt aber ganz genau erzählen, sagte er. Als ich anfing fiel mir auf, wie er die Arme bewegte. Hey, was machst du da, fragte ich. Er grinste und stellte sein Handy mit der Cam anders hin, so dass man ihn bis zu den Beinen sehen konnte. Da hatte der Kerl doch seinen Schwanz herausgeholt und angefangen zu wichsen!
Erzähl weiter, meinte er, und das Badetuch brauchst du doch eigentlich nicht. Was für ein Ferkel du doch bist, sagte ich, und schaute auf seinen Schwanz, der langsam größer wurde. Aber wenn du unbedingt möchtest. Ich streifte das Badetuch ab, und um ihn noch weiter anzuspornen, stellte ich das Tablet so auf, dass er mich auch bis zu den Beinen sehen konnte. Dann knetete ich so ein bisschen mit der einen Hand meinen Busen und ging mit der anderen zwischen meine Beine, als ich weitererzählte. Das erzielt sofort Wirkung, Toms Schwanz stand wie eine Eins. Oh – wie ich denn vermisste! Ihn jetzt so zu sehen, mir wurde direkt warm.
Auf einmal wurde Toms Blick starr, und er hörte mit dem Wichsen auf.
Erst wunderte ich mich, was los war, dann spürte ich einen warmen Atem an meinem Nacken, und in dem Bild von meiner eigenen Cam sah ich, dass Monika in das Zimmer gekommen war und nun hinter mir stand, ein Handtuch um die Kopfhaare, ein Badetuch um die Hüften, aber nichts um den Oberkörper, so dass die Titten frei zu sehen waren.
Du hattest die Tür offen gelassen, ich konnte gar nicht anders als mit zuhören, sagte sie. Was macht ihr denn da – das sieht aber gut aus. Na, wenn du schon von uns erzählst, hast du doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir das anschaue, was ihr da schönes macht. Erzähl weiter!
Ja, erzähl weiter, sagte jetzt auch Tom. Störte es ihn denn gar nicht, dass ihm Monika zusah? Offensichtlich nicht. Sein Schwanz war mittlerweile auf volle Größe angewachsen, und er fing wieder an, diesen Prachtprügel zu wichsen.
Das sah gut aus, deshalb fing ich wieder an zu erzählen. Auf einmal merkte ich, wie Monika mir von hinten an die eine Titte griff und die zu kneten anfing, mit der anderen Hand griff sie zur Kommode und gab mir den Dildo, der da gelegen hatte. An den hatte ich gar nicht mehr gedacht, und eigentlich wollte ich den auch gar nicht haben.
Aber meine Hand hatte irgendwie ein Eigenleben und nahm den nicht nur einfach, sie führte ihn auch gleich nach unten zwischen meine Beine. Dort fing die Hand an, den Dildo durch die Spalte auf und nieder streichen zu lassen.
Eigentlich wollte ich das gar nicht machen, aber es fühlte sich richtig gut an, deshalb ließ ich eine Hand das weiter machen und spreizte die Beine, damit sie mehr Platz hatte.
Der Anblick machte Tom sichtbar richtig wild. Er beugte sich nach vorne zum Bildschirm, wohl um noch besser sehen zu können, und atmete immer schwerer. Das tat ich auch, meine Nippel waren geschwollen und die Muschi war richtig feucht, so dass der Dildo schön auf und nieder gleiten konnte. Das war einer, der einem Schwanz mit Adern an den Seiten nachgebildet war, so dass mich die Bewegung durch die Spalte unheimlich anheizte. Jetzt glitt er wie von selber in die Spalte hinein und ich fing an, mit ihm eine Fotze im gleichen Takt zu ficken, mit dem Tom seinen Schwanz wichste. So etwas hatten wir noch nie per Videochat gemacht, aber es war absolut geil, ihn so beim Wichsen zu sehen. Und so wie er keuchte, gefiel ihm auch, was er sah.
Auf einmal bog er seinen Rücken durch und fing an, seine Ficksahne abzuspritzen. Der Anblick war so geil, dass ich den Dildo bei seinem wilden Tanz in meiner Fotze nicht mehr bändigen konnte. Ok, ich war es ja, der ihn zu dem Tanz führte – aber in dem Augenblick war ich richtig brünftig und stieß ihn so tief hinein, wie es nur ging, um dann meine Lust hinauszuschreien.
Ich spürte, wie Monika mir von hinten fest an die Titties griff, was mich anheizte – und ohne das festhalten wäre ich wahrscheinlich vom Stuhl gefallen, so wild war ich.
Es brauchte etwas, bis ich wieder bei Sinnen war. Tom hatte seine Cam wieder umgestellt, dass man nur den Oberkörper sah – er wollte wohl nicht, dass wir sahen, wie sein Schwanz wieder zusammenschrumpfte.
Ihr seid ja ein richtig geiles Paar, meinte Monika, das war absolut heiß anzusehen. Na, jetzt wollt ihr bestimmt auch noch etwas unter euch besprechen – ich lass euch dann jetzt mal alleine.
Sie stand auf – und ich sah, dass das Handtuch, dass sie um die Hüften gehabt hatte, mittlerweile runtergefallen war. So hatte Tom erst einen Ausblick auf ihre frisch rasierte Möse und dann auf ihren Hintern, den sie schwenkte, als sie aus dem Zimmer ging.
Was für ein Luder – es war gut, dass sie schon wieder weg sein würde, wenn Tom wieder nach Haus käme.
Glotz ihr nicht so auf den Hintern, sagte ich zu Tom. Ach, deiner gefällt mir besser, meinte er. Ich wundere mich nur – dass ist doch nicht deine Cousine Monika, wie ich sie kennengelernt hatte.
Nee, meinte ich, die ist wie umgedreht, nachdem sie nicht mehr mit dem furchtbaren Mann zusammen ist.
Es gefiel mir dass er gesagte hatte, dass ihm mein Hintern besser gefällt, nachdem er so auf den von Monika geschaut hatte. Trotzdem erzählte ich ihm erst einmal nichts von unserem geplanten Besuch im Pornokino, er musste ja nicht alles wissen, und ich musste ihn ja auch nicht unnötig auf Ideen bringen.
Lange haben wir nicht mehr geredet – irgendwie waren wir beide ziemlich erschöpft, und in dieser Nacht habe ich gut geschlafen und nur schöne Dinge geträumt.
So war ich am nächsten Morgen fit und unternehmenslustig – aber das ist eine andere Geschichte.

Vorgänger "Gloryhole mit Monika" lesen

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Kommentare

  • hoho
    hoho (Er) am 07.09.2023, 17:51:23
  • Sascha567
    Sascha567 am 24.03.2023, 11:22:44
    Sehr geile Geschichte
  • tim47
    tim47 am 09.03.2023, 22:31:48
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 07.03.2023, 20:16:03
    Ein sehr schönes und feuchtes Erlebnis ... herrlich geil ... danke schön.
  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 05.03.2023, 15:52:31
    wundervoll deine Berichte/Zeit mit Monika, danke
  • borstell
    borstell am 05.03.2023, 12:35:42
  • Bi-Oldie1957
    Bi-Oldie1957 am 05.03.2023, 10:26:02
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