Story: Wandertag

Ich war wieder einmal Wandern. Unterwegs fing dann der Himmel an sich zu beziehen und ich schaute auf meiner Wanderapp nach ob es in der Nähe eine Schutzhütte gab. Ich sah das in ca. 3 KM Entfernung eine lag. Ok, dachte ich hoffendlich schaffst du es noch bis dorthin.
Langsam fing es an zu nieseln und ich holte meinen Umhang aus dem Rucksack um ihn überzuziehen. Gerade rechtzeitig hatte ich es geschafft. Nun regnete es in Strömen. Aber nun sah ich die Hütte auch schon. Nur noch ein paar Meter und ich hatte es geschafft. Ich zog die Tür auf und trat ein. Ich dachte das ich nicht richtig sah, denn auf der Bank lag ein Pärchen das sich gerade vergnügte. Sie erschraken etwas aber machten keine Anstalten sich zu bedecken, sie blieben nackt vor mir, jetzt stehend.
Nach kurzer Zeit meinte sie zu mir das es so nicht gehe, sie wären nackt und ich bekleidet. Ok, meinte ich und legte meine Kleidung auch ab. So standen wir alle nackt voreinander. Es war schon komisch, wir standen voreinander, betrachteten uns und ich merkte wie mein Schwanz langsam steif wurde. Das bemerkte natürlich auch das Pärchen und beide fassten meinen Schwanz und fingen an ihn zu wichsen. Das brachte mich dazu auch ihn zu wichsen und bei ihr meine Finger an der Muschi spielen zu lassen.
Ich fing jetzt an sie mit der Hand zu ficken, wobei er mir einen Finger plötzlich in den Arsch schob und anfing meine Prostata zu massieren. Das war ein Gefühl. Nun ging sie in die Knie und fing an mich zu blasen. Wobei er mich weiter von innen massierte. Nach kurzer Zeit sollte ich mich auf alle vieren hinknieen. Das machte ich und sie fing mich an zu melken. So ähnlich wie man es bei einer Kuh mit dem Euter macht. Ganz langsam und stetig. Plötzlich fühlte ich wie er mir mein Arschloch leckte um es ganz nass zu machen. Ich kam nicht dazu zu fragen warum, ich spürte es gerade. Er setzte seinen Schwanz an und dann stieß er zu. Ein geiles Gefühl, er fickte mich von hinten und sie hörte aber auch nicht auf zu melken. Nach kurzer Zeit fing er stark an zu stöhnen, stieß kräftiger zu und kam dann in mir. das hielt ich da aber auch nicht mehr aus und kam selber. Aber nicht das die beiden aufhörten, nein sie machten einfach weiter. Seltsamerweise wurde mein Schwanz auch nicht schlaff. Nun legte sie sich unter meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen.
Ein wahnsinns Gefühl, er in meinem Arsch und mein Schwanz in ihrem Mund. Beide hörten nicht auf. Ich merkte wie sich bei mir langsam alles wieder zusammen zog. Ich zu ihr: "Stopp, ich komme". Aber sie hörte nicht auf und ich kam in ihrem Mund. Im gleichen Moment kam er dann wieder in meinem Arsch. Nun zog er ihn hinaus und sie sagte das ich mich über sie Stellen solle, so das mein Arsch über ihre, sie sagte Votze, sei. es sah geil aus wie sein Samen aus meinem Arsch auf ihre Votze rann. sie nahm ihre Hände und verrieb ihn über Votze und Bauch. Danach sollte ich mich auf sie setzen und alles mit meinem Unterleib weiter verreiben. Das machte ich dann auch. Danach wollte sie das wir beide unsere Finger nehmen sollten und sie damit beide in Arsch und Votze ficken. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und steckten unsere Finger in ihre Löcher. Plötzlich fing sie an sich aufzubäumen stöhnte sehr lang auf und kam und kam. Dabei fing sie sogar an zu spritzen. Das hatte ich so doll noch nie gesehen. Jetzt waren wir alle nass und verschleimt.
Gut das es eine Toilettenanlge mit Waschgelegenheit dort gab.
Danach zogen wir uns an und da es aufgehört hatte zu regnen verabschiedete ich mich von ihnen.
So, nach dem schreiben dieser viktiven Geschichte spüre ich aber so richtig meinen Schwanz.