Story: Post mit gutem Service

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von mike199 am 27.10.2022, 14:56:43 in Sie+Er

Post mit gutem Service

Als Hausfrau hat man nicht viele Freuden am Tag. Zwischen einem Haufen Wäsche und dem Abwasch sind nur wenige Lichtblicke zu finden. Einer davon ist der Postbote von Marianne Weiss, ein junger, stattlicher Italiener, der ihr jeden Morgen zwischen 10 und 12 Uhr die Post bringt.

Marianne wusste, dass der Postbote in der Nachbarschaft bereits deutlich … tiefer … eingeführt war, als in ihrem Haus und das wollte sie natürlich schnellstmöglich ändern. Sie nahm sich fest vor, den jungen Mann beim nächsten Besuch hereinzubitten und sich über seine körperliche Fitness ein eigenes Bild zu machen. Leider musste sie dafür noch fast zwei Wochen warten, denn zuerst war ihr Lieblingspostbote im Urlaub und anschließend kam einfach kein Paket für irgendwelche Nachbarn, wegen derer der Postbote hätte anklingeln können. 'Selbst ist die Frau', dachte sich Marianne Weiss und bestellte sicherheitshalber bei einem Onlinehändler neue Bettwäsche und neue Schuhe bei einem großen Versandhaus. 'Na, wollen wir mal sehen, ob mich die Schuhe wirklich zum Schreien bringen', ging es der 35-jährigen Hausfrau durch den Kopf, als sie die Bestellung abschickte und ein nervöses Zucken in ihrer Möse machte sich breit.

Zwei Tage später war es dann endlich so weit. Ihr Mann war seit einer Woche auf Geschäftsreise, ihre Möse war frisch rasiert und mit wippendem Fuß wartete Marianne auf das erlösende Klingeln an der Tür. Sie stellte sich bereits vor, wie sie den Postboten hineinbat und ihren grünen Morgenmantel abstreifte. In ihrer Fantasie packte der Postbote sie sofort und nahm sie schnell und heftig über der Bügelwäsche auf der Couch. Marianne spürte bereits, wie ihre Schamlippen anschwollen und ihr Loch nass wurde.

Ding-Dong-Ding!

Endlich! Wie von der Tarantel gestochen, sprang Marianne Weiss auf und eilte, mit wehendem Morgenmantel, zur Tür. Als sie die Tür öffnete, schenkte sie dem jungen Italiener ein strahlendes Lächeln und schien erst jetzt zu bemerken, dass ihr Morgenmantel offen war und dem Postboten Einblick auf ihren schlanken Körper gab. „Hoppla, Verzeihung! Ich war gerade.. beschäftigt.“ Sie zwinkerte ihrem Gegenüber zu und schloss den Morgenmantel, jedoch nicht, ohne die Ansätze ihrer Titten freizulassen. „Äh, kein Problem, Frau..“, er sah kurz auf das Namensschild, „Weiss. Ich habe hier zwei Pakete für Sie.“ Der junge Mann trat von einem Bein aufs andere und hielt ihr die beiden Pakete entgegen. „Ach ja, genau. Die Schuhe sollen mich zum Schreien bringen, habe ich gehört .“

Sie nahm ihm die Pakete ab, drehte sich um und stellte die Pakete auf den Boden ab, natürlich so, dass ihr der Morgenmantel beim Bücken über den Hintern rutschte und ihren Arsch freigab. Marianne hörte ein leises Keuchen hinter sich und spürte im nächsten Moment, wie sich eine warme Hand auf ihre Pobacke legte. „Frau Weiss, ich bin mir sicher, ich weiß etwas anderes, was Sie zum Schreien bringt .“, knurrte der Postbote leise und schob sie ein Stück ins Haus hinein, bevor die Tür krachend hinter ihm ins Schloss fiel.

„Ach ja, und was ist das?“ Marianne hatte sich wieder aufgerichtet und wandte sich nun dem Postboten zu. Ihr Blick glitt über sein hübsches Gesicht mit dem leicht dunkleren Teint, seine dunklen Locken und einen Körper, der in der Uniform nicht schlecht aussah. „Tun Sie doch nicht so, Frau Weiss. Ihre Nachbarin hat mir schon erzählt, dass Sie ausgehungert sind. Das verstehe ich gar nicht. Wie kann denn ein Mann eine so attraktive Frau wie Sie nur aushungern lassen?“ Bei seinen Worten trat er näher an sie heran und hob ihre Titten aus dem Morgenmantel heraus. Sofort begann er sie fest zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. „Hmmm, schöne Titten haben Sie!“ Er beugte sich vor und nahm einen Nippel in den Mund, was Marianne zum Aufkeuchen brachte. Was für ein geiles Gefühl! Sie strich über den dunklen Haarschopf des Postboten und drückte ihn langsam tiefer. Innerlich jubelte sie, als er vor ihr auf die Knie ging und dabei ihren Morgenmantel gänzlich vom Körper streifte.

Marianne öffnete ihre Beine leicht und keuchte auf, als ihr Postbote ihr zwei Finger einfach in ihr nasses Loch stopfte. „Oh ja, Sie haben sich sehr auf mich gefreut, was?“ Er sah aus dunklen Augen zu ihr hoch und lachte. Es war ein dreckiges, abwertendes Lachen und hatte nichts mehr mit dem eben noch schüchternen Wesen vor ihrer Tür zu tun. So ein Drecksack! Die Finger in ihrer Fotze brachten Marianne zum Stöhnen, er stieß sie unablässlich und einfach ohne Gnade. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit, er fickte sie einfach mit seinen Fingern. Als er dann noch seine Zunge dazu nahm und ihren Kitzler umrundete, schrie Marianne auf und krallte sich in die dunklen Locken des Postboten. „Oh ja, mach es mir du geiler Postbote!“ Kurz bevor sie kam, riss der Postbote die Finger aus ihrer kochenden Spalte und stand auf. „Du kommst erst, wenn ich es Dir sage! Und jetzt geh auf die Knie, mein Schwanz will gelutscht werden.“ Was für eine Sprache! Ihr Mann sprach nie so mit ihr und willig ging Marianne vor ihm auf die Knie. Sie befreite seinen halbharten Schwanz aus der gelbschwarzen Hose und leckte ihn vorsichtig. Im nächsten Moment packte der Postbote sie bei den Haaren und schob ihr seinen Schwanz einfach in den Mund. „Du sollst lutschen und nicht lecken, du schwanzgeile Schlampe!“ Marianne begann, sich an seinem Schwanz festzusaugen und genoss das Gefühl, wie sein Schwanz in ihren Mund wuchs. Bald schon sprengte der dicke Schwanz ihren Mund und sie entließ ihn wieder. „Er ist zu groß für meinen Mund“, quengelte sie. Der Postbote sah grinsend zu ihr runter und packte sie am Hinterkopf. „Der ist nicht zu groß, schluck!“ Mit diesen Worten trieb er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und brachte Marianne zum Würgen. „Oh ja, das mag ich, wenn schwanzgeile Hausfrauen meinen Schwanz schlucken! So ist es brav!“ Mit festen Stößen begann der Postbote nun, ihren Mund zu stoßen. Fast die ganze Länge holte er raus und trieb ihr alles wieder in den Mund. Marianne kamen bereits die Tränen der Anstrengung, gleichzeitig lief ihr Loch über vor Geilheit. So hatte sie noch nie ein Mann benutzt!

Der Postbote zog seinen harten, dicken Schwanz aus ihrer Mundfotze und deutete auf die Couch. „Knie dich auf die Couch! Ach, sieh an, frisch gebügelte Wäsche. Na das gefällt der kleinen Hausfrau, wenn ich dir jetzt gleich die Wäsche vollwichse, was?“ Marianne stöhnte unter der Vorstellung, war es doch genau das, was sie sich vorhin noch überlegt hatte. Willig ging sie zur Couch und kniete sich darauf, die Bügelwäsche halb unter sich.

Ihr geiler Postbote trat hinter sie und ging ein bisschen in die Knie, bevor er mit der Kraft eines Dampfhammers seinen Schwanz in ihr nasses Loch trieb. Marianne blieb die Luft weg, mit solcher Wucht traf er gegen ihr Innerstes und brachte die Englein zum Singen. Sie spürte, wie er seine Hände an ihrer Hüfte platzierte und sie festhielt. Dann begann er sie zu stoßen und mit jedem Stoß kam Marianne ihrem Orgasmus näher. Sie schrie bei jedem Stoß auf und genoss es, einfach nur richtig geil durchgefickt zu werden. Der Postbote stieß sie mit langsamen Stößen, die jedoch tief und kraftvoll waren. Und mit einem Mal konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und spürte, wie ihre Fotze den dicken Schwanz umklammerte und ihr ganzer Körper unter dem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie schrie ihre Geilheit raus und drängte sich dem Schwanz in ihrem Innern immer wieder entgegen.

Plötzlich spürte sie, wie es rund um ihre Rosette nass wurde. Dieser Schuft! Noch während sie kam, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn ein Stückchen höher an ihrem Hintereingang an. Die geilen Wellen des Orgasmus schüttelten sie noch, als er ihren Arsch aufdehnte und seine dicke Eichel in ihr Arschloch drückte. Mit einem Schrei quittierte sie das ungewohnte Gefühl in ihrer Hinterstube. „Was denn hat dein Mann es dir noch nicht in den Arsch besorgt? Na dann wird es Zeit!“ In seiner Stimme war mittlerweile die Geilheit unüberhörbar und der Postbote trieb seinen Schwanz mit langsamen Stößen immer tiefer in ihr Arschloch hinein.

Als er ganz in ihr drin war, schlug er Marianne auf die rechte Pobacke und fing an, ihren Arsch zu stoßen. Es war ein merkwürdiges, aber saugeiles Gefühl. Ihr geiler Postbote stieß immer fester zu und griff nach vorne, um ihre Titten zu massieren. Mit einem Mal röhrte er geil auf und Marianne spürte, wie er ihr Schub um Schub in ihren Darm spritzte. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich in ihr aus und mit einem weiteren Stoß ihres geilen Fickers überkam sie erneut ein Höhepunkt.

Kaum, dass er seinen Saft in ihren Darm entleert hatte, zog er sich bereits aus ihr zurück und ergriff ein frisch gebügeltes Hemd ihres Mannes. „Du hast doch kein Problem damit?“, erkundigte er sich nur rhetorisch und wischte seinen Schwanz mit dem weißen Hemd ab. Marianne glitt nach vorne auf die Couch und atmete tief durch. Sie fühlte sich aufgefickt, sie war völlig erschöpft. Der Postbote schloss seine Hose wieder und besah sich die durchgefickte Hausfrau grinsend. „Ich sagte ja, mein Schwanz bringt dich eher zum Schreien, als die doofen Schuhe.“ Er beugte sich vor und kniff ihr in den rechten Nippel. „Morgen komme ich wieder. Lass die Tür auf und sei bereit, wenn ich reinkomme. Ich will jedes deiner Löcher stoßen, bis Du nur noch O-beinig laufen kannst.“ Ihr geiler Postbote erhöhte den Druck auf ihren Nippel und Marianne stöhnte auf, dieses Mal vor Schmerz. „Ja . ja . bis morgen .“, wimmerte sie und sah dem Postboten nach, wie er zur Tür eilte.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.11.2022, 16:23:49
    Lach und grins.
    Ich war mal Briefträger, wie es damals hieß.
    Schon einiges erlebt, jedoch so nicht :)
    Jedoch, eine schöne Geschichte muss ich sagen.
  • Andre96
    Andre96 am 30.10.2022, 21:55:31
  • hardl123
    hardl123 am 29.10.2022, 09:50:30
    Marianne hat es aber auch gebraucht und so ein geiler Postbote kommt da genau richtig. Würde mir auch gefallen
  • 7homer4
    7homer4 am 29.10.2022, 01:11:26
  • Hugodwt
    Hugodwt am 28.10.2022, 16:44:27
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 28.10.2022, 15:17:49
    Da möchte man doch gleich der Postbote sein. ?
  • andreas05010
    andreas05010 am 28.10.2022, 09:18:03
    Ich schule um und werde Postbote...wo wohnst du....
  • nudelklaus
    nudelklaus am 27.10.2022, 22:28:03
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