Story: Inspektion vom Schornsteinfeger

Es klingelte. Genervt eilte Sybille Wagner zur Tür und riss sie auf. „Was?!“, motzte sie denjenigen an, der vor der Tür stand, und zog den Morgenmantel enger um sich. Ein verdutzt dreinschauender Schornsteinfeger stand vor ihrer Tür, von oben bis unten mit Ruß bedeckt. Es fehlte nur noch der dämliche Zylinder, dann war das Klischee perfekt. „Hallo Frau Wagner, ich bin Ihr neuer Schornsteinfeger. Wir haben heute den Kontrolltermin für Ihren Kachelofen, Sie müssten eine Karte von uns bekommen haben?!“

Sybille Wagner sah den Burschen von oben bis unten an. Hübscher Kerl. Vielleicht 25 oder 28 Jahre alt, gut gebaut und ein nettes Gesicht, wenn auch pottdreckig. „Ja, jaja, stimmt . da war was.. na dann kommen Sie mal rein in die gute Stube. Sie müssen wahrscheinlich erstmal zum Dachboden, oder?“ Sie trat zur Seite und ließ den jungen Mann hinein, der nickte. „Na dann, da geht’s hoch. Sie kommen dann runter, wenn Sie zum Kachelofen wollen, ok?“ Wieder ein Nicken und der junge Mann ging die Treppen hoch.

Während der Schornsteinfeger nun also das Rohr putzen würde, ging Sybille zurück in ihr Wohnzimmer. Jetzt, wo der erste Ärger über die Störung verflogen war, musste sie zugeben, dass die Firma ihr da ein richtiges Sahneschnittchen geschickt hatte. Ihre Gedanken glitten noch einmal zurück, bevor sie gestört wurde. Da war sie gerade dabei, ihre einsame Pussy zu streicheln. Sanft und langsam hatte sie ihren Kitzler umkreist und immer wieder einen Finger in sich hineingestoßen. Sybille seufzte leise auf. Das war schön und dann kam der Schornsteinfeger. So ein hübscher Junge. Sybille ließ ihre Hände wieder unter ihren Morgenmantel gleiten und streichelte ihre nackte Brust. Sie stellte sich vor, wie der Schornsteinfeger mit seinen dreckigen Händen über ihre weiße Haut strich und den Ruß auf ihrer Haut verteilte. Ein leises Stöhnen entglitt ihr, während ihre Fingerspitzen ihre Nippel zwirbelten. Mit einer Hand glitt sie tiefer, zurück zu ihrer glattrasierten Möse, die noch immer schön nass war von ihrer Spielerei. Ob der Schornsteinfeger sein Rohr bei ihr reinschieben konnte? Der Gedanke, den jungen Mann zu verführen, brachte sie fast zum Kommen.

In dem Moment hörte sie jedoch ein leises Hüsteln und schrak hoch. Der Schornsteinfeger stand in der Tür, blickte sie unverfroren an und lächelte süffisant. „Frau Wagner, ich würde gerne ihren Ofen begutachten .“, meinte er leise und trat näher. „Äh.. ja.. ja..“, stotterte Sybille und deutete in Richtung des Kachelofens, „der ist da.“ Nur halbherzig zog sie ihren Morgenmantel wieder zu, zu verdattert um mit der Situation richtig umgehen zu können. Sie war eine 49-jährige Frau mit einem ausgehungerten Liebesleben. Und jetzt lag sie hier halbnackt auf der Couch und hatte gerade angefangen, es sich zu besorgen, bevor der Schornsteinfeger in der Tür stand.

„Soll ich Ihnen vielleicht noch bei etwas anderem behilflich sein?“, erkundigte sich der junge Mann und trat zu ihr an die Couch. Gerade noch in ihrer Fantasie strichen jetzt die rußgeschwärzten Hände des Schornsteinfegers über ihre nackten Titten. Schlagartig war ihre Geilheit wieder da und Sybille sah geil zu ihm hoch. „Oh ja, mein Ofen müsste auch mal wieder geputzt werden. Er wird so selten benutzt, ich finde einfach keine richtige Bürste“, gurrte sie und drückte ihre dicken Titten in die Hände des jungen Mannes. Der griff beherzt zu und massierte ihre Brüste fest, sodass schwarze Rußflecken zurückblieben. „Dann schaue ich mir das mal an!“

Er grinste und spreizte Sybilles Beine. Sofort versenkte er sein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte vorsichtig über ihren Kitzler. Sybille entrang ein Stöhnen. Oh Gott, wie lange hatte sie keine Zunge mehr an ihrer Möse gespürt? Und der junge Schornsteinfeger begann nun auch noch, ihren Kitzler leicht anzuknabbern. Sie drückte ihren Schoss in sein Gesicht und legte ihre Hände auf seine dunklen Haare. „Oh ja, leck mein Öfchen schön sauber .“, gurrte sie und sofort begann der Schornsteinfeger, ihr nasses Loch auszuschlecken. Mit schlürfenden Geräuschen ließ er seine Zunge hoch und runter, rein und raus fahren und leckte immer wieder über ihren Kitzler. „Steck mir zwei Finger rein, du geiler Junge!“ Kaum ausgesprochen spürte Sybille bereits, wie sich zwei Finger den Weg in ihr nasses Loch bahnten. Im nächsten Moment schrie sie laut auf und kam auf den Fingern des Schornsteinfegers. Sie war ihm dankbar, dass er einfach weitermachte, denn so mochte sie es und genoss ihren Orgasmus bis zum Ende.

Als der Orgasmus etwas abgeklungen war, öffnete sie die Augen und sah den Schornsteinfeger an. „Das war sehr, sehr geil!“ Er grinste und nickte. „Ja, aber ich fürchte, der Ofen ist noch nicht gereinigt. Da muss ich noch meine Putzstange einführen.“ Ein frecher Bengel! Sybille richtete sich auf und grinste zurück, während sie seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz rausholte. „Hmm, eine sehr beeindruckende Putzstange!“ „Laber nicht, mach sie nass!“ Er packte Sybille am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Dabei hatte Sybille deutliche Mühe, das Monstrum ganz aufzunehmen, doch der Schornsteinfeger drückte ihr seinen Schwanz einfach bis zum Anschlag rein und Sybille lutschte ihn schön nass.

Der Schornsteinfeger zog seinen Schwanz wieder aus ihrem Fickmund und deutete ihr, sich umzudrehen. „Von hinten kann ich besser putzen!“, lachte er und wartete, bis Sybille ihm ihr hübsches Hinterteil entgegenstreckte. Als er anfing, seinen großen Schwanz in sie hineinzutreiben, hörte Sybille die Englein schon fast wieder singen. Zentimeter um Zentimeter stieß er in sie, bis sein ganzer Schwanz tief in ihr steckte. Dann fing er an, sie zu stoßen. Erst langsam und dann wurde er immer heftiger. Sybilles Titten wackelten vor und zurück und sie stieß sich dem Schornsteinfeger und seiner geilen Putzstange heftig entgegen. Sie wollte aufgespießt und besamt werden! Der junge Mann stöhnte mittlerweile auch geil und trieb seinen Speer immer wieder in ihr triefendes Loch.

„Wo willst Du es hin haben?“ Seine Stimme war ein Keuchen, während er seinen Schwanz tief in ihr Loch trieb. Er blieb tief in ihr, bewegte sich nicht, sondern ließ Sybille sich nun bewegen und Sybille ließ ihr Becken kreisen. Sie genoss diesen dicken Schwanz in sich. „Besam mich einfach, du geiler Schornsteinfeger. Wo immer du mich besamen willst!“ Da lachte der Schornsteinfeger auf und begann sie wieder hart und heftig zu ficken. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler und Sybille spürte, wie seine Eichel ihren Muttermund malträtierte. Es war ein geiles Gefühl und sie begann zu hecheln, als sich der nächste Orgasmus ankündigte. „Oh ja, fick mich, fick mich, bums mich richtig geil durch! Putz mein schönes Loch sauber!“

Noch ein, zwei Stöße und Sybille schrie auf, als sie erneut kam. Sie drängte sich dem dicken Schwanz entgegen und zuckte vor Geilheit. Im selben Moment spürte sie, wie der Schwanz in ihr anfing zu pulsieren und mit einem Röhren kam auch ihr geiler Schornsteinfeger. Schub um Schub spritzte er ihr in die Fotze, sodass ihr die Wichse bald schon aus dem Loch hinauslief.

Mit einem Stöhnen ließ der Schornsteinfeger schließlich von ihr ab und sank auf ihre Couch zurück. Sybille blieb noch einen Augenblick knien, dann drehte sie sich aber zu ihm um und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie sah hinab und lachte. Dann aber beugte sich vor, um seinen verschleimten Schwanz in den Mund zu nehmen und sauber zu lecken. Dieses Mal deutlich genüsslicher als beim ersten Lutschen und es dauerte nicht lang, da bekam sie eine Reaktion auf ihre Bemühungen. Wie eine Eins stand der große Schwanz des Schornsteinfegers und Sybille setzte sich einfach auf ihn. Sie begann, ihre Hüften kreisen zu lassen und legte die Hände des jungen Mannes auf ihre dicken Titten. Der begann sie schön zu massieren und stieß von unten genüsslich in ihre nasse Fotze. Bald schon aber packte er Sybille am Hintern und hob sie leicht an. Er fing an, von unten in ihr nasses Loch zu stoßen und Sybille genoss es, so aufgespießt zu werden. Jeden Stoß quittierte sie mit einem kleinen Schrei, und als er erneut seine Wichse in sie schoss, kam sie mit einem Jaulen und sank auf ihm zusammen.

„Das war sehr, sehr geil, mein Lieber! Aber denkst Du, ein Putzvorgang reicht dafür aus, meinen Ofen sauber zu bekommen?“ Sybille sah dem Schornsteinfeger tief in die Augen und leckte sich über die Lippen. „Nein, ich glaube nicht“, gab er etwas ermattet zu, „ich glaube, ich muss hier noch deutlich öfter zur Inspektion kommen.“ Sie lachten gemeinsam und Sybille war sich sicher, dass sie beim nächsten Besuch des Schornsteinfegers deutlich besser gelaunt sein würde.