Story: Susanne 19-22

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von Ccaa66 am 28.6.2022, 16:08:29 in Sie+Er

Susanne 19-22

Die Story heißt zwar Susanne Teil 19-22, aber die Folgen 19 und 20 lass ich mal weg, da diese so gut wie keinen Sex beinhalteten. Wer sie dennoch lesen möchte kann sie gerne per PM anfordern.

Die nachfolgenden Folgen bekam sie nicht mehr zu lesen. Plötzlich wollte sie nicht mehr. Nannte mich ein frauenverachtendes Schwein. Daraufhin riss der Kontakt bis heute völlig ab. Einiges von dem was danach geschah könnt ihr hier lesen. Die Freundin, Ihre Tochter und alte Bekannte erzählten mir in den vergangenen Monaten so einiges.

Hier folgt nun die Fortsetzung, die sie nicht zu lesen bekam. Vieles von dem was hier steht ist leider wahr. Gerade die persönlichen Dinge die nichts mit Sex zu tun haben.

Folge 21

Die nächsten Wochen und Monate verliefen recht harmonisch. Mit Peter verbrachte sie einen wundervollen romantischen Urlaub und auch sonst hatten sie viel Spaß. Das Verhältnis zu Ihrer Tochter stimmte und sie lernte neue Leute kennen. Eine schöne heile Welt. Sie hatten regelmäßigen Sex in allen Variationen. Von Blümchen bis Hardcore.

Irgendwann kam es jedoch zu einem Sinneswandel, von dem bis heute keiner weiß warum es so kam. Sie stritt sich mit Peter, Ihrer Tochter und Frank. Sie vernachlässigte Freunde, Sagte Treffen grundlos ab. Oder erschien einfach nicht. Und wenn dann redete sie wirres Zeug.

Peter traf sie nur noch selten und bei Sex war sie völlig lustlos und apathisch. Sie rasierte sich die Möse nicht mehr, schminkte sich nicht und auch sonst wirkte sie ungepflegt. Stylte Ihre Haare nicht.

Völlig unerwartet schrieb sie Peter nach weiteren Wochen eine SMS: Ich kündige hiermit unsere Beziehung. Du bist nicht länger mein Freund. Peter war geschockt und wusste nicht was er sagen und denken sollte. Er versuchte sie tagelang anzurufen, doch Sie ging nicht dran. Auch seine SMSe und Emails beantwortete Sie nicht. Peter war für den ganzen Monat in Freiburg. Sonst wäre er persönlich vorbeigefahren und hätte sie zur Rede gestellt. Stattdessen telefonierte er mit Ihrer Tochter. Diese war nicht wirklich überrascht. „ Typisch meine Mutter. Ich bin ja auch nicht länger ihre Tochter“. Nach dem Gespräch wusste Peter es lag nicht an ihm. Er wusste von Ihren Problemen, dachte aber sie hätte sich gefangen und mit Ihm mache ihr das Leben wieder Spaß.

Eines Tages sagte ihr jemand: Du musst dich von alten Lasten bereifen“ Und so schmiss sie den gesamten Inhalt ihres Kleiderschrank in die Altkleidersammlung. Später rief sie Frank an und erzählte davon. Gemeinsam versuchten Sie noch die Kleidung zurückzubekommen, aber zu spät, die Behälter waren bereits ausgeleert. Frank kaufte ihr mit Hilfe einer Freundin bei einem Billigmodeladen ein paar notwendige Kleidungsstücke. Desiree telefonierte mit ein paar Mädels und organisierte 2.Hand Kleidung.

Ein paar Wochen später, rief sie bei Frank an und erzählte Ihr warum Sie sich von Peter trennte. Die Gründe konnte und wollte Frank nicht glauben. Er hätte sie zum Sex gezwungen und würde sie sicher bald anschaffen lassen. Ihren Job hatte sie auch gekündigt, weil ihr alle Männer dort nur auf die Titten und den Arsch schauten. Den Hinweis sie solle sich mal im Büro dezenter anziehen ignorierte sie. Sie erzählte von neuen Männerbekanntschaften über diverse Internetportale. Mit einem wolle sie sich treffen.

So langsam kam bei Ihr die Geilheit zurück und sie besorgte es sich mit diversen Dildos vaginal und anal selbst. Fast jeden Abend schaute sie sich Pornos an und beschloss: Ich wird jetzt eine Schwanzgeile Bitch. Aber auch an einer saftigen Möse hatte sie Ihr Interesse geweckt.

Über eine Partnerbörse lernte sie Martin kennen. Nach ein paar Tagen verabredete sie sich mit ihm in einer Kneipe am Stadtrand. Sie hatte Lust auf dreckigen Sex. Sie zog einen Rock an und die langen Stiefel. Ihren Mund schminkte sie leuchtend rot. Ja sie wollte wie eine Nutte aussehen und auch so genommen werden. Nach ein wenig Plauderei und ein paar Kölsch sagte sie: „ Hör zu ich will nicht lang rumlabern. Ich bin geil und will gefickt werden. Ich geh jetzt nach hinten auf den Männerklo in die hinterste Kabine. Ich hoffe Du kommst nach“ Er war schneller da als sie dachte. Sie setzt sich auf den WC-Deckel und öffnete seine Jeans. Sie holte den Schwanz raus und wixte ihn steif. „ Naja groß isser nicht gerade. Zum ficken brauch ich was Dickeres.“ Martin wollte etwas sagen aber als sie den Schwanz in den Mund nahm war ihm alles egal. Auch das gerade jemand hinein kam. Sie hörten ihn pissen. Dann klapperte die Türe nebenan.

Während sie nun Marin einen blies, wixte sich nebenan in der Kabine jemand den Schwanz. Sie hörten das Stöhnen und auch sie wurden jetzt lauter. Scheiß egal ob jemand etwas mitbekam

„ kannst gleich rüberkommen, bist der nächste. Ich will noch gefickt werden“ Martin zog nun den Kopf an sie ran und ejakulierte in Ihrem Mund. „ Ja schluck Du Sau, ja, oh ja“.

Sie lutschte seinen Schwanz sauber und ging mit der Zunge über Ihre Lippen um das restliche Sperma aufzunehmen. Martin verließ derweil grußlos die WC Kabine. Susanne zog Ihren Slip aus und stützte sich an den Kacheln oberhalb der Spülung ab. Spreizte die Beine, raffte den Rock und ging einen Schritt nach hinten. „ Eh du Wixer, komm jetzt fick mich“ Der Mittfünfziger kam herein und blickte auf den geilen nackten Arsch. „ Ich hab kein Kondom“ „Egal, spritz mich voll, spritz gleich rein. Aber fick mich endlich“ Er setzte die Eichel an und fickte sie Doggy aber noch ehe er 3x zustieß kam es ihm auch schon. „ Oh man, was bist Du den für einer, Kannst nicht mal richtig ficken“ Sie rollte etwas Klopapier ab und wischte das Sperma weitgehend ab. Dann ging sie hinaus. Am Thekenbereich prahlte Martin wohl davon wie gut sie blies. Einer steckte sich einen Finger in den Mund und saugte dran. „ hol dir selber einen runter Schlappschwanz“ Dann verließ sie die Kneipe.

Sie erzählte Frank am Telefon von Ihren Treffen mit weiteren Männern. Mal mit mal ohne Sex. Den neuen Job würde sie auch wieder kündigen. Das Sexerlebnis aus der Kneipe schilderte sie ausführlich, so dass Frank nicht anders konnte und sich dabei einen runterholte. Sie bemerkte es an seinem Atmen ins Telefon. Sagte aber nichts dazu. Im Gegenteil sie reizte ihn weiter indem sie weitere Erlebnisse schilderte.

„Warst Du bei der CSD Parade? „Nein, war nicht in Köln“ „ ist doch schade, gäbe dort bestimmt genügend Jungs die deinen Schwanz im Mund und Arsch wollten. Sie kannte seinen Schwanz aus WG Zeiten, wo sie ihn mal heimlich beim wichsen zusah. Aber Sex hatten sie nie. Er hätte sie gerne mal gefickt. „und Du?“ „Ja ich war dort. Mit Ulrike, Du weißt doch die ist lesbisch und eine Freundin von ihr. Frank hatte gleich Kopfkino und wichste schneller. „ Und was habt Ihr gemacht?“ „ Das wüsstest Du wohl gerne! Okay ich erzähl es aber pass auf das Du nicht vor dem Ende abspritzt“ „ Wieso sollte ich?“ „ ach komm Du spielst doch schon die ganze Zeit an deinem Schwanz.

„Also nach der Parade sind wir in die Altstadt und haben hier und da was getrunken. Ulrike meinte dann zu mir ob ich Lust hätte noch auf einen Sekt bei ihr zu trinken. Da die Wohnung auf dem Heimweg lag bin ich mit. Ulrike knutschte dann in der Bahn mit Beate und ging ihr unter die Bluse an die Titten. Dann sind wir in Ihre Wohnung und machten die erste Pulle auf die schnell leer war. Bei der zweiten, machten die beiden schon recht intim rum. Wir waren ganz schön angetrunken und ich wurde auch langsam geil. „ Stört es dich wenn wir uns ausziehen?“ fragte Ulrike. „ Nein schon ok“ „ Und dann was passierte dann ? Ich brauche Details“ „ Sie legten sich auf das Bett. Sie hat nur eine Einraumwohnung und dann fummelten sie rum“ „ Wie?“ Ja wie halt sie rieben sich gegenseitig die Mösen und stecken ihre Finger rein. Dann ging Beates Kopf nach unten und sie leckte Ulrike“ „ Und Du?“ „ Ich saß auf dem kleinen Sofa und schaute irritiert aber auch gespannt zu? War ja auch das erste Mal das ich Live Sex von 2 Frauen sah.“ Kannst Du dir vorstellen eine Möse zu lecken?“

„ ich musste mal Pippi und bin ins Bad. Dann schaute ich auf meinen Bär und den Lady Shave der auf der Ablage lag. Ich fing an mir die Möse zu rasieren und ging unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen bin ich zurück zu den beiden“ „ Nackt?“ „ ja natürlich“ „ Und die 2?“ „leckten sich in 69“ „ Und dann? Erzähl!“ Frank konnte sein Sperma kaum noch halten. „Ich ging zu ihnen, sie sahen mich und nahmen mich in die Mitte. Dann spürte ich überall zärtlich Hände. An Möse, meinen Titten einfach überall. Ich wollte jetzt mehr. Traute mich aber nicht“ „ Was wolltest Du? Lecken? Geleckt werden?“ „Ich wusste es auch nicht. Zunächst streichelte ich die Möse von beiden. Und saugte an Beates Titten. Sie hat tolle Titten“ Frank drückte sich ein Kissen auf das Gesicht, damit sie nichts mitbekam und musste abspritzen. Er wollte das Ende aber noch hören. „ Die Entscheidung nahmen Sie mir ab. Ulrike ging zwischen meine Beine und leckte mich. Oh das machte sie saugut. Eine Frau weiß halt was eine Frau will. So geil war es noch nie. Und dann kam Beate über mich und plötzlich war ich ganz nah an Ihrer Möse. Sie duftete herrlich geil und so streckte ich die Zunge aus und begann ihren Kitzler zu verwöhnen“. Hätte ich vorher gewusst, wie geil eine Möse schmeckt…“ „ Oh man wie geil. Ich glaube es einfach nicht.“ „ Auf meinen Wusch wollen wir uns mal einen Mann teilen. Beate ist bi. Ulrike hatte noch nie einen Schwanz in Mund oder Möse“

„Zu schön um wahr zu sein“ „ Ist es ja auch nicht! Schön gekommen? Bin nach der Parade direkt heim. Denke die beiden haben Sex. Aber ohne mich. Euch Männern kann man doch einfach alles erzählen. Sobald es um Sex geht schaltet ihr doch das Gehirn aus“.

Danach hörte niemand für längere Zeit etwas von Ihr. Peter versuchte es hin und wieder per SMS oder Mail, aber beides konnte nicht zugestellt werden. Frank wollte Ihre neue Nummer nicht weitergeben, aber ihre Tochter machte das ohne zu zögern. Aber auch die neue Nummer war bereits wieder abgemeldet.

Folge 22

Einige Wochen waren vergangen, dann bekam Frank eine SMS einer unbekannten Nummer: Meine neue Nummer. Bin auf unbestimmte Zeit verreist. Normalerweise würde man gute Reise wünschen, aber Frank wusste wohin die Reise ging und wünschte eine schnelle und gute Besserung.

Einige Zeit später kam durch Ihre Tochter die Info, dass sie die Therapie abgebrochen hatte. Susanne chattet derweil mit dutzenden Männern in Partnerbörsen und auf Sexseiten. Aber niemand war für sie von Interesse. Und so versank sie weiter in Selbstmitleid. Waren Ihre Ansprüche wirklich zu hoch? Eine Arzt oder Akademiker sollte es schon sein. In Ihrem Alter und ohne Altlasten. Typen die irgendwann zurück zur Ex wollten oder alle 14 Tage die Kinder da. Davon hatte sie genug.

Einer schaffte es dann doch mal sie mit Sextalk ein wenig geil zu machen. Sie schaute im Anschluss ein paar Amateurpornoclips. Von Marion hatte sie auch lange nichts mehr gehört. Und auch Ihr Profil wurde seit Monaten nicht mehr von ihr besucht. Sie schaute sich nun immer häufiger Clips an und spielte dabei an ihrer Fotze. Sie brauchte mal wieder einen Schwanz. Aber wieso nur einen dachte sie sich und steckte sich einen Dildo in den Mund und einen in die Fotze. Dabei schaute sie sich Gangbang Videos in Pornokinos an. Das dachte sie kann ich auch und wechselte die Seite und besuchte den Chat des Pornokinos wo sie mit Frank mal vorbeifuhr und er erzählte das er sich dort hin und wieder mal den Schwanz am Glory Hole lutschen ließ. Sie nahm eine Ihrer vielen Pillen, die sie nehmen sollte. Es ging Ihr danach meist besser aber die Nebenwirkungen waren teilweise nicht ohne. Und so erstellte sie ein Profil und kündigte sich für Samstagabend im Kino an. Sie hoffe auf viele geile Schwänze die sie blank ficken sollten. So hatte sie es bei anderen gelesen und das sollte wohl viele Männer anziehen. Aber eigentlich wollte sie gar nicht dorthin. Sollten sie doch vergeblich auf sie warten. Ihren Frauen von einem wichtigen Termin am Abend mit dem Chef erzählen oder sonst was. Sowas kam wohl häufiger vor erzählte Ihr Frank und manch Hetero steckte nun seinen Schwanz mangels weiblicher Alternativen durch eines der vielen Holes und ließ sich den Schwanz aussaugen. Wohlwissend, dass keine Frau im Kino anwesend war.

Der Samstagabend war da und sie schaute auf die Kommentare zu Ihrem Termin und staunte nicht schlecht über die Anmeldungen. Sie trank eine ganze Flasche Sekt und sie wurde feucht zwischen den Beinen. Dann ging alles schnell und sie zog sich frisch rasiert und geduscht einen kurzen Rock und eine enge weiße Bluse an. Untenrum entschied sich für den Slip Ouvert von Peter. Der hatte es damals nicht in die Altkleidersammlung geschafft, da er irgendwo unter ihrem Bett lag und ihn erst später dort fand. Ja sie dachte hin und wieder an Peter. Aber der hatte ihrer Meinung nach gar nicht richtig um sie gekämpft. Sicher fickte er längst mit einer anderen. Sie überlegte später ein paar Fotos zu machen und sie im zu schicken.

Da die Zeit knapp war bestellte sie sich ein Taxi. Sie nannte eine Adresse in der Nähe des Kinos. Der Fahrer wusste bei ihrem Anblick gleich wo sie hinwollte. „ Mädchen, ich kann disch auch vor de Türe Fahren. Ich weiß wo de hinwills.“ Susanne nickte und stimmte damit zu. Als sie ausstieg und auf die Eingangstüre zuging, öffneten sich mehrere Autotüren und Männer stiegen aus und gingen auch Richtung Eingang. Sie hatten wohl nur auf sie gewartet und wollten sich bei Nichterscheinen den Eintritt sparen. Sie schellte und eine blonde Dame öffnete Ihr die Türe. „ Warst Du schon mal hier?

„ Nein“ „Gläschen Sekt? Soll ich dich rumführen?“ „ Sekt ja, aber ich bin alt genug und kann alleine gehen“ „ ok, wenn einer zu aufdringlich wird melde dich und mein Mann kümmert sich um den. Sie schaute sich die Räume an überall saßen Männer. Der ein und andere holte jetzt seinen Schwanz raus. Einige sagten: „ Hallo“ „ Nabend Süße“ oder grinsten sie nur an. Sie kam sich jetzt vor wie der Rattenfänger von Hameln. Sie drehte 2 Runden dann entschied sie, wo sie gefickt werden wollte.

Der Raum mit dem Gynstuhl hatte es Ihr angetan und so beschloss sie sich auf den Stuhl zu legen. Der Sekt und die Tabletten nahmen ihr in der Kombination jegliche Hemmungen. Sie lag noch nicht ganz drauf und schon fing einer an sie zu lecken. Sie schob seinen Kopf weg und sagte: „Nur ficken und blasen. Ich will euer Sperma.“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen da spritzte der erste ohne sie zu ficken schon auf ihrer Möse ab. Der nächste nahm ein Stück von der Küchenrolle wischt die Wichse kurz ab und steckte ihr den Schwanz in die Möse. Der Raum war bereits überfüllt und draußen bildete sich eine Schlange. Die Luft wurde stickig. Es wurde gedrängelt und es roch nach Schweiß und Geilheit.

Hände fummelten an ihrer Bluse und einer war so nett und riss ihr die Knöpfe ab. Dämlicher Typ dachte sie aber sein Schwanz war nicht ohne und den wollte sie haben. Sonst hätte sie ihn hinaus komplimentiert. Links wichste sie und rechts lutschte sie einen Schwanz nach dem anderen. Die meisten spritzten wie gewünscht ihr in den Mund. Der ein und andere versaute Ihr jedoch die Bluse und Haare. Sie wusste nicht wie viele sie bereits ausgesaugt hatte und ihr in die Möse spritzen. Aber es mussten viele sein den langsam leerte sich der Raum. Sie bekam einen recht dicken Schwanz zum blasen hingehalten. „ Oh, der ist geil. Fick mich bitte damit. Tauscht mal die Plätze“ Der Schwanz füllte sie gut aus und zum ersten Mal machte es ihr jetzt richtig Spaß. „ Lass mir mal deine Nummer da“ sagte sie kurz bevor die nächste Ladung Sperma Ihr den Rachen runterlief. Das Sperma lief aus ihrer Möse und hatte längst ihr Arschloch erreicht, was jetzt jemand dazu nutzt ihr ihr ungewollt und schmerzhaft den Schwanz reinzuschieben. Sie stöhnte dabei auf. Aber eher vor Schmerz als vor Lust. Der Arschficker nahm dies aber anders auf: „ ja du kleine geile Nutte, ich wusste doch das du auf anal stehst“ Jetzt wurde es ihr zu blöd und sie wollte ihn wegschieben, aber drückte ihre Beine fest auf die lehnen und fickte wild und heftigem stöhnen weiter. Dann besamte er ihr Arschloch und ging grußlos. Jetzt waren nur noch 2 da. Den einen blies sie und der andere fragte schüchtern: „ Darf ich dich auch mit Gummi ficken?“ Sie stimmte zu und während sie den anderen aussaugte, wischte der andere Ihr den Bauch, Fotze und Arsch mit Papier sauber. Dann fickte er sie. Er brauchte mit Abstand am längsten. Aber es gefiel ihr. „ Mach die Tür zu. Ich habe genug. Keine Ahnung wie viele Schwänze das waren.“ „ Wenn ich richtig gezählt habe ist Meiner der 51.“ Er fickte sie noch gut 15min. „ Komm ich lutsch dir einen. Ich will heim“ Er zog den Gummi runter sie stieg vom Stuhl und ging vor ihm in die Knie und holte sich auch sein Sperma. Der Boden klebte und war völlig mit Sperma eingesaut. 2 Gummis lagen auch dort wo sie nicht hingehörten.

Dann saß sie alleine in der Kabine und heulte. Sie Zog sich halbwegs an und entfernte Spermareste. Ihn ihrem Kopf wurde es wirr und sie hörte Stimmen. Dann lief sie Richtung Ausgang und brüllte alle an: „ Ihr Schweine, ich zeige Euch alle an“. Sie musste sich nicht wenige Sprüche anhören. Aber diese bekam sie bereits nicht mehr mit.

Draußen auf der Straße wusste sie zunächst nicht wohin. Sie ging nach links und in Höhe einer Tankstelle, kam Ihr plötzlich Frank entgegen. Das hatte Ihr gerade noch gefehlt. Sie wollte so nicht gesehen werden. „ Falls Du ins Kino willst. Die AO Schlampe ist weg“ „ Du?“ Sie sagte nichts. „ Ja ich wollte auch“ „ Zu spät, das war deine Chance“ „ Wo willst Du hin?“ „ Zur Bahn“ „ komm ich fahr dich heim“. „ Musst Du nicht“. „ So wie Du aussiehst?“ . „ die Typen haben die Situation gnadenlos ausgenutzt“ „ Naja du warst es doch die dich angekündigt hat. Mit was hast Du gerechnet? Das jemand fragt, ob Du es wirklich willst?“ „ Ich wollte sie anzeigen“ „

Im Auto angekommen heulte sie zunächst. Frank nahm sie in den Arm. Eine Weile verharrten sie so . „ jetzt bist du ganz umsonst hier und hast sicher volle Eier. Komm ich blas dir einen „ Frank hatte Jahre auf diese Situation gewartet. X-mal in Gedanken gefickt und besamt.

komm lass mal“. Er wollte Ihre Situation nicht ausnutzen. Er merkte dass sie nicht ganz bei sich war. Alkohol und Tabletten sorgten sicher für diese Wirkung. Das kannte er bereits von ihr. Sie ließ nicht locker packte ihm zwischen die Beine. „ Der ist aber schön hart“ Engel links, Teufel rechts. Der Teufel siegte und an der Ausfahrt Bensberg verließ er die A4 und steuerte einen Parkplatz am Königsforst an. Dann ging alles ganz schnell. Hose auf. Schwanz raus und ab in den Mund. Ein geiles Gefühl. 1000mal probiert, 1000mal nichts passiert. So hatte er sich es immer vorgestellt wenn er sich einen runterholte und an Sie dachte. Und in kürze würde er sein Sperma in ihren Mund entladen und sie würde es wohl schlucken. Und dann kam es ihm … „ ja Susanne, ja, ja. Hör nicht auf hör nicht auf. Mir kommts gleich.“ Sie ließ keinen Tropfen daneben gehen.

„ ich muss pissen“ sagte sie stieg aus und ging ein Stück zum Wald. Blieb aber am Rand stehen. Hockte sich hin und lies die Pisse laufen. Sie hockte genau so, dass Frank einen freien Blick auf die Pissfotze hatte. Dann kam sie zurück und wollte nur noch heim.

Frank spritzte in der Nacht noch 2-mal in Gedanken an Susanne ab. Und auch Peter dachte an Susanne als die schöne Asiatin auf seinem Schwanz ritt und er das Kondom in der Möse der Nutte füllte.

Vorgänger "Susanne 16-18" lesen

Fortsetzung "Susanne 23-25" lesen

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