Story: Traum 2

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von Ccaa66 am 26.9.2022, 15:53:48 in Gruppensex

Traum 2

Wir hatten uns riesig auf den Sommerurlaub in einem Ferienhaus in Nordeuropa gefreut. Rund um das Haus gab es noch 3 weitere Häuser sonst war im Umkreis von 25km nichts außer Natur. Ideal also zum Ausspannen. Die anderen Häuser waren laut Vermieter nicht vermietet. So hatten wir also den Strand am See für uns alleine und ich stellte mir schon mal vor, was wir so in der Natur sexuell treiben würden.
Die Enttäuschung folgte wenige Tage vor Abreise. Sie konnte keinen Urlaub nehmen und war im Büro unabkömmlich. Da die Reise bereits bezahlt war bot sie mir an, Ich solle alleine oder mit einem Kumpel fahren. „ Männlich“ sagte sie grinsend.
Es fand sich niemand und so machte ich mich auf die 1500km lange Strecke gen Norden. Am Ziel wurde ich nicht enttäuscht. Die Lage war besser und schöner als beschrieben und auf den Fotos zu sehen war. Und ich war alleine. Statt weiterer 3 Häuser gab es aber noch ein Viertes. Aber auch dort war niemand. Es war richtig heiß und ich schwitzte bei über 30 Grad. Aber zum Glück gab es ja den erfrischend kalten See. Ich beschloss nackt zu baden und legte mich anschließend zum Trocknen auf eine Liege die auf der Terrasse stand.
Dann probierte ich den Wlan Zugang aus und schaute ob die Pornoseiten gingen. Es funktionierte Reibungslos. Und so schaute ich mir ein paar Pornos zum Thema Outdoor an. Natürlich fing ich dabei an mir den Schwanz zu wichsen und es dauerte nicht lange und ich verspritzte eine große Menge an Sperma auf meinen Körper. Dann schlief ich ein.
Ich erschrak als ich aufwachte und auf die Uhr schaute. Es war kurz vor Mitternacht aber noch sehr hell. Dann erschrak ich ein zweites Mal, als ich in den anderen Haus Licht brennen sah, in dem sich 2 Frauen spiegelten. Ich wusste nicht ob ich wollte das sie mich so spermabesult und nackt gesehen hatten oder besser nicht. Ich ging ins Bett und holte mir erneut einen runter. Diesmal säuberte ich mich anschließend mit einem Papiertaschentuch.
Am nächsten Morgen genoss ich mein Frühstück auf der Terrasse und schaute einer Dame zu die sich an diversen Sträuchern mit einer Heckenschere zu schaffen machte. Dabei bückte sie sich, so hatte ich es jedenfalls im Gefühl, absichtlich in meine Richtung. Sie hatten ein knackig geilen Arsch und recht dicke Titten. Sie schien mir noch was jung zu sein und ich hoffte sie hätte die 18 Jahre überschritten. Sie lächelte freundlich als sie an das Haus heran kam um dort ihrer Arbeit nachzugehen. Sie trug ein weißes Top und nichts drunter wie ich jetzt feststelle. Dazu ein enges Jeanshöschen. Ich wurde schon wieder geil. Ich würde mir bevor ich die wenigen Meter zum Strand ging, erneut einen runterholen müssen. Wir hatten um 10 Uhr schon fast 25 Grad. Wie heiß mochte es da zu Hause sein, und was machte meine Frau dort. Ich rief sie an, aber sie ging nicht ran. Auch bei den nächsten versuchen im Laufe des Tages nicht. Musste sie gar nicht arbeiten? Hatte sie einen Lover? Ihr Chef? Oder der Typ im Traum aus dem Pornokino?
Gegen Mittag hörte ich eine Stimme die „ Hello“ rief. Wegen der Wärme befand ich mich im klimatisierten Haus. Ich ging hinaus und dort standen 2 hübsche Damen. Sie sahen sich sehr ähnlich. Schwestern? Nein, sie stellten sich als Mutter und Tochter und als meine Vermieter vor. Sie sprachen nur Englisch. Ich versuchte eine Unterhaltung im gebrochenen Englisch und hin und wieder half Google.
Sie planten für den Abend einen Begrüßungsabend mit ein paar Leckereien aus Ihrer Heimat und regionalen Köstlichkeiten. Sie kamen aus dem Nahen Osten. Die Heckenscherenlady kam jetzt auch dazu und stelle sich als Einheimische vor, die sich ein paar Euro für das Studium verdiente. Sie war 22 Jahre alt. Ich sagte ohne zu zögern zu und versprach noch eine Flasche Sparkling Vine mitzubringen. Ein 6 Pak Bier, und je 1 Flasche Rotwein und Sekt ging immer mit ins Gepäck. Das Brachte schon häufig gute Freunde wenn man sich damit bedankte.
Ich sollte auf die Terrasse zu einem der leer stehen Häuser kommen. Dort erwartete mich ein reichlich gedeckter Tisch, Kerzenschein und 3 leicht und sexy bekleidete Damen. Auf den Terrassen standen Tisch-Bank Kombinationen aus Holz. Ich durfte neben der Mutter Platz nehmen. Wir lachten viel und tranken nicht wenig. Es gab zweideutige Anmerkungen. Ich war mir jetzt sicher, Sie hatte etwas gesehen und/oder mitbekommen. Die Junge bekam den Auftrag den Tisch abzuräumen. Eine Schale mit Keksen blieb stehen. „ Eat this, is good for your menpower“ Ich hatte keine Lust auf irgendwas mit illegalen Substanzen. Da sie aber dann alle Drei davon aßen wollte ich nicht weiter nein sagen. Sie schmeckten aber eine Power bemerkte ich nicht. Wie ich später erfuhr war das auch nur ein Spruch gewesen. Es waren normale Kekse.
Sie sagten mir, dass ich der erste Mann hier seit Monaten sei. Die Mutter kam mir immer näher. Legte den Arm um mich und mal ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich wurde geil und bekam eine Beule in der Hose. Die sicher nicht unbemerkt blieb.
„ Look, it works“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann schaute sie zu den beiden rüber und sagte was in einer mir fremden Sprache. Dann sagte die Mutter zu mir: „ Look under the table“ Ich ging mit dem Kopf nach unten und schaute auf zwei nachte blanke Mösen, die mit den Händen auseinander gezogen wurden. „It`s your dessert“ Da lief einem doch das Wasser im Mund zusammen. „You like to lick the wet Pussys?“ Und ob ich das wollte. Der Tisch wurde freigeräumt und die Tochter legte sich nackt auf den Tisch. Ich verließ meinen Sitzplatz und ging ans andere Kopfende und dort auf die Knie. Dann schob ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre wohlschmeckende nach Geilheit riechende Möse. Die Mutter kniete nun hinter mir und wixte meinen Schwanz .Auch sie war ebenso wie die Junge nackt. Nur ich hatte noch meine Klamotten an und lediglich die Hose offen und halb nach unten. Aber jetzt wollte ich Ihnen nicht nachstehen und zog mich aus. Währenddessen kletterte die Junge auf den Tisch und kniete sich über die Tochter. Dann senkte sie den Unterleib nach unten und die Tochter begann nun zu lecken. Ich fingerte sie ein wenig und ließ sie immer mal wieder meine Zunge spüren. Ihrem Stöhnen nach gefiel es Ihr. Ich stand auf und die Mutter begann mir einen zu blasen. Ich zog ihren Kopf mit der linken Hand an mich ran. Die rechte fummelte an der Möse der Tochter. Der Jungen wurde es auf dem Tisch zu unbequem und sie verließ den Tisch. „ You like to fuck? “ Ich schob ihr gerade meinen Mittelfinger in den Arsch. “Oh yes fuck the Asshole“ sagte die Mutter. „ No not my ass. Her Dick ist to big for my tight hole“ Sie lag die ganze Zeit auf dem Rücken wie konnte sie wissen das mein Schwanz dick war? Die Mutter sah die Frage in meinen Augen. „ We see you, last evening…“ Ich steckte meinen Schwanz in die Möse und hielt Ihre Beine nach oben fest. Die Junge saß nun auf der Bank und knabberte und leckte an den Titten der Tochter. Die Mutter sah nur zu. Als mir der Saft hochstieg zog ich den Schwanz raus und ging zunächst einen Schritt zurück. Dann leckte ich sie wieder. „ You like to fuck me too?“ fragte die Junge. Ich winkte sie zu mir. „ Bend over, i fuck you from behind“ Dann bückte sie sich vor mich und ich schob ihr meinen Prügel ins Loch. Dann packte ich sie an den Hüften und stieß hart zu. „Oh, oh, yeah, oh yeah fuck me fuck me fuck me hard oh yes“ Es schien ihr zu gefallen wie ich sie fickte. Die Junge leckte die Tochter während ich sie weiter stieß. Lange hielt ich das nicht mehr durch und ich wollte die Möse besamen. Die Mutter bemerkte das und sagte: „Give me your cum. Should i swallow? You like it?“ Sie kniete längst vor mir. Ich zog den Schwanz aus der Möse und spritze der Mutter eine erste Ladung ins Gesicht die zweite dann in den Mund. Wie angesagt schluckte sie es runter. Die Tochter kam dazu und leckte mein Sperma aus dem Gesicht der Mutter.
Nach einer kurzen Pause ging ich zusammen mit der Mutter zu meinem Ferienhaus und die beiden jungen Damen blieben sitzen. Wir gingen auf das Sofa im Wohnzimmer und ich leckte nun die Mutter. Ich ging auch weiter nach unten. Ich war jetzt analgeil. Sie bemerkte es wohl und sagte: You can fuck my asshole. Like big Cocks in my holes“ Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Zunächst fickte ich sie nur in die Möse. Dann ging sie ein Stück hoch, umfasste meinen nassen Schwanz und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Ich glitt relativ mühelos rein. Ich umfasste ihre Titten und hob sie im Takt an. Da ich müde war und für den nächsten Tag eine längere Wanderung plante wollte ich schnell noch einmal kommen. „ Come on suck my Dick again“ Sie stieg von mir runter und wixte mir zunächst einen „ Oh yes oh, good handjob. Faster , harder oh yeah.“ Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Aber es sollte mir nicht kommen. Ich wixte ihn nun selber und ließ mir die Eier lecken. Als ich schon aufgeben wollte kam es mir dann doch und steckte ihre den Schwanz tief in den Mund. Sie leckte ihn sauber und verabschiedete sich mit einem nach Sperma schmeckenden Kuss auf den Mund. „ Good night and horny dreams“ dann verschwand sie.
„ Willst Du dich nicht mal fertigmachen?“ Was war das? Die Stimme meiner Frau? Wo kam die den jetzt her? „ Wie, was?“ Ich lag mit einer Badehose bekleidet auf der Liege. „ Wir müssen gleich los!“ „ Wo kommst du denn jetzt her?“ „ Ich hab hinten einen Mittagsschlaf gemacht, war mir hier zu warm und dann bin ich ins Bad und jetzt warte ich nur auf Dich. Und du? Ein wenig an dir gespielt?“ Ich schaute auf meine spermaversaute Badehose. „ Dann brauchst du mich ja heute nicht zu ficken. Mach jetzt voran. Unsere Vermieterin und Ihre Tochter warten mit dem Essen.

Vorgänger "Traum 1" lesen

Fortsetzung "Traum 3" lesen

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Kommentare

  • Andre96
    Andre96 am 03.10.2022, 22:16:01
    Geil geschrieben
  • 7homer4
    7homer4 am 29.09.2022, 23:11:55
  • Bi-Oldie1957
    Bi-Oldie1957 am 27.09.2022, 10:48:55
  • keller_bi
    keller_bi am 26.09.2022, 18:36:06
  • Bobbi Bi
    Bobbi Bi am 26.09.2022, 18:22:31
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