Story: Susanne 16-18

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von Ccaa66 am 19.6.2022, 14:01:40 in Sie+Er

Susanne 16-18

Folge 16a

Nach dem leckeren Essen ging es zügig zurück in die Heimat. Sie fuhren über die Landstraße da sie noch rechtzeitig im Radio von einem Stau auf der A3 hörten. Als er vor ihrer Haustür anhielt, wusste sie bereits was kommen würde und das machte sie traurig. " wir sehen uns leider erst am Mittwoch wieder. Es war wieder sehr schön mit dir" Sie hatte mit ihm erst Freitag gerechnet und jetzt freute sie sich, zeigte es aber nicht. " ok, aber wir telefonieren und schreiben, ja!" "Selbstverständlich" Sie gab ihm einen Kuss und stieg aus.

Der Mittwoch kam schneller als sie dachte und zum frühen Abend würde sie endlich wieder bei ihrem Peter sein. Er schrieb ihr, sie könne jederzeit vorbeikommen aber er hätte eventuell noch im Haushalt zu tun. Und so klingelte sie als er gerade in die Waschküche im Keller gehen wollte. Mehrere Mieter hatten dort wie er eine Maschine stehen. Und bei ihm stand gleich noch was anderes als er sie sah. Sie trug erneut einen engen Rock und ein Oberteil das tief blicken ließ.

In der Waschküche hingen mehrere Wäscheleinen die mit Bettwäsche zugehangen waren und den Blick und Weg zu seiner Maschine versperrten. Er stellte den Wäschekorb ab und begrüßte sie jetzt richtig. Er küsste sie, umarmte sie, drückte sie an sich. Dann zog er ihr Kleid hoch und fasste zwischen ihre Beine. " oh, ganz brav heute" "was?" " du hast einen Slip an."

" stört er dich" fragte sie und zog in aus und warf ihn in den Wäschekorb. Er klopfte mit der linken Hand auf die Waschmaschine und sagte "komm setz dich " sie setzte sich auf seine Waschmaschine die leicht vibrierte und noch eine Restlaufzeit von 15min anzeigte. Peter kniete sich vor Ihr auf den Boden und begann sie zu lecken. Zwischendurch schob er ihr immer wieder ein zwei Finger in die Möse. Er versucht seine Hose zu öffnen ohne dabei den Kontakt zu ihrem Lustzentrum zu verlieren. 10min stand auf dem Display und die Vibrationen unter ihrem Arsch wurden stärker. Er stand auf und drang in sie ein. Er bewegte sich kaum und sorgte nur dafür das er stecken bleiben würde. Den Rest würde die Waschmaschine erledigen.Die Maschine schleuderte jetzt auf Hochtouren und sorgte zunächst bei ihr für einen Orgasmus. Dann schleuderte er sein Sperma in ihre Möse. Sie nahm ihren Slip wieder aus der Dreckwäsche und wischt sich damit das Sperma weg. Dann warf sie ihn wieder in die Dreckwäsche. "Jetzt lohnt es sich wenigstens" "Peter holte die nasse frisch gewaschene Wäsche raus und stopfte die Dreckwäsche hinein.

" jetzt haben wir gut 90min Zeit für uns" " und was sollen wir in der Zeit machen?" " Was hältst du vom Einkaufen?" Es war nicht das was sie dachte und sagte: " ok der Mensch lebt ja nicht vom Sex allein".Dann gingen sie in den nahe gelegenen Edeka. " und wie ist es unten ohne einzukaufen?" " wie sollte es schon sein " sie dachte an eine Story von Marion und überlegte sie ihm zu erzählen, ließ es aber heute sein.

Während Peter wieder in den Keller zur Wäsche verschwand, bereitete sie mit den eingekauften Zutaten ein Abendessen vor.

Peter deckte den Tisch und öffnete eine halbtrockenen Dornfelder. Dann zündete er die Kerze an. " die nächsten Tage habe ich Zeit für dich, da ich hier in der Nähe zu tun habe" " schön, dann komm doch morgen Abend zu mir " sie lagen mittlerweile auf dem Sofa und hörten Musik.Susanne zog ihr Oberteil aus, dann legte sie sich wieder zu ihm. Sie trug einen dunkelblauen BH. Peter schob eine Hand darunter. Sie fühlte sich geborgen und schlief in seinen Armen ein. Peter massierte ihr den verlängerten Rücken. Susanne wachte zum Ende der CD auf und fühlte sich ein wenig erschöpft. " ich glaube ich mache mich jetzt auf den Heimweg" sagte sie und zog sich an.

Folge 16b

Als sie ihre Wohnung betrat, fühlte sie sich schon wieder besser die frische Luft tat ihr gut. Jetzt war sie wieder wach und schaltete ihr Laptop ein. Dann checkte sie ihre Emails aber es war nur unwichtiges Dabei. Bis sie bemerkte das der blaue Balken bei Outlook recht langsam lief. Entweder es funktionierte nicht richtig oder sie würde eine große Datei erhalten.

Ihr ging das Pornokino nicht aus dem Sinn. Sie hatte Lust auf was Ausgefallenes und ein Besuch dort war dies ihrer Meinung nach allemal.

Sie fand das Kino bei Google und schaute sich den Lageplan an. Dann fand sie eine Seite für Verabredungen und sie war erstaunt wie viele Paare dort andere für Sex suchen. Sie würde mit Peter nochmal drüber reden. Sie hatte ein wenig Hunger und ging in die Küche. Sie stellte fest das ihr Obstkorb leer war. Im Kühlschrank hatte sie jedoch noch ein paar Möhren. Sie entnahm eine und schälte sie. Dann ging sie zurück an den Laptop. Sie steckte die Möhre in ihren Mund und biss mit einem lauten Knacken ein Stück ab und zerkaute es.

Der blaue Balken war nun am Ende und sie sah die Email ihrer Tochter mit Fotos im Anhang. Sie antwortete kurz. Ihre Gedanken waren jetzt einfach woanders.

Sie öffnete die Pornoseite und suchte nach Bildern und Videos zum Thema Pornokino und Glory hole. Das meiste was sie fand waren Männer die sich einen runterholten. Dann gab es ein paar mit Dem was man wohl unter Gangbang verstand. Eins jedoch erweckte ihre besondere Aufmerksamkeit. Es war ein Video was bereits vor 8 Jahren hochgeladen wurde und vielleicht noch älter war. Eine Frau mit einer schwarzen Maske kniete auf einer roten Kunstledermatratze die mit einem weißen Handtuch belegt war und öffnete eine Klappe in der ebenfalls roten Wand. Kurz darauf steckte jemand seinen Schwanz durch die Öffnung. Die Frau fasste nach dem Riemen und wichste ihn. Im Hintergrund hörte sie jemanden sagen: " los blas ihm einen" dann nahm sie den Schwanz in den Mund und ließ ihn kurz darauf mit einem Stöhnen wieder raus. Die Kameraperspektive zeigte jetzt eine totale und sie konnte sehen das sie von hinten gefickt wurde. Sie dachte schon eine Weile sie würde sie kennen aber erst als die Kamera auf ihren Hintern zoomte erkannte sie das Tattoo von Marion. Sie wichste den Schwanz jetzt bis er abspritze. Kurz darauf wurde ihr ein anderer Schwanz hingehalten und auch dieser wurde von ihr geblasen bis es ihm kam. Susanne lutschte jetzt unbewusst an ihrer Möhre. Sie fasste unter ihren Rock zwischen die Beine und wenn sie es nicht schon so wüsste, würde sie an ihren jetzt an ihren feuchten Fingern spüren wie erregt sie war. Beim nächsten hörte sie ein "Wow" und ein Schwanz in einer Größe wie sie ihn noch nicht in Natura gesehen hatte verschwand in Marions wollüstigen Mund. Und dort kam es ihm dann auch nach kurzem aber intensiven Blasens und einem gekonnten Handjob. Marion bekam einiges zu schlucken.

Dem Mann der Marion fickte kam es jetzt auch und in einer weiteren Kameraposition sah man wie Sperma aus ihrer Möse tropfte. Dann schloss sie die Klappe und ging auf eine dritte Person im Raum zu. Dann blies sie dem Kameramann einen der von oben filmte bis auch er seinen Samen in ihren Mund spritzte.

Sie schloss die Pornoseite und wollte gerade die Seite des EGO-Kino schließen, da bemerkte sie das Pop Up Fenster mit dem Hinweis auf ein Pärchenspecial am nächsten Mittwoch vor dem Feiertag.

Für heute hatte sie genug und ging ins Bett. Das mit dem Glory hole würde sie schon reizen. Aber was würde Peter dazu sagen? Jedenfalls würde sie ein Kondom benutzen. Nicht umsonst hatte sie sich welche mit Kirschgeschmack gekauft.

Am nächsten Morgen fühlte sie sich völlig unfit, ging aber trotzdem zur Arbeit. Sie trank mehrere Tassen Tee und ging auf Anraten der Kolleginnen und Kollegen eine Stunde früher nach Hause. Ihr war kalt und heiß zugleich. Sie suchte das Fieberthermometer und freute sich das sie zwar leicht erhöhte Temperatur hatte aber kein Fieber. Susanne zog sich aus und gönnte sich eine heiße Dusche. Dann zog sie sich Ihre weiße Baumwollpanty an und ein weites weißes T-Shirt. Sie schaltete den Fernseher ein. Goss sich ein Glas Mineralwasser ein, trank es auf Ex und goss gleich nach. Dann schrieb sie Perter eine SMS und schilderte die Lage. Er antwortete das er auf alle Fälle und so schnell wie möglich vorbeikommen wolle. "fehlt was?" "Obst"

Sie kuschelte sich in die Wolldecke und schlief ein.

Sie erschrak als sie das Telefon klingeln hörte und ging ran: " Hallo mein Schatz, willst du mich nicht rein lassen?" " Oh sorry warte sofort" Sie drückte auf den Türöffner und kurz darauf umarmte sie Peter. " Ich habe es nicht gehört" "Schon gut, waren ja nur paar Minuten die ich gewartet habe." Peter hatte ihr, Bananen, Äpfel und Trauben mitgebracht. "Ich bin so k.o. ich muss mich wieder legen" Peter setzte sich auf die Sofakante und hielt ihre Hand. " Magst Du dich zu mir legen?" Peter antwortete nicht sondern zog seine aus und klettert hinter sie. Dann rutschte er ganz nah an sie ran. Die Wärme seines Körpers taten ihr genauso gut wie die Hände die überall waren. Er fasste Ihr an den Busen und streichelte über den Venushügel. und rieb zärtlich über ihren Hintern. Sie spürte seine harte Erektion. Sie genoss sein streicheln sehr. Für mehr war sie aber heute nicht mehr in der Lage und das sagte sie ihm dann auch. " So ist es auch schön" sagte er und machte mit den intimen Streicheleien weiter. Sie wollte jedoch nicht ganz untätig sein und so griff sie nach hinten in seine Unterhose und massierte mit sanftem Druck seine Eichel. Sekunden später hatte sie Sperma an den Fingerkuppen. und dann an der ganzen Hand. " Da hat aber einer Druck gehabt" "Oh man, Sorry, ist mir das peinlich. Ich komme mir vor wie ein Teeny. Einmal anfassen und ich komme ." " Naja war ja ganz schön heiß was Du mit deinen Händen so angestellt hast. " Nur blöd das Du jetzt Spermaflecken auf deinem Sofa und an deiner Kuscheldecke hast". " Ach das krieg ich schon wieder weg"

Peter ging ins Bad. Wusch sich den Schwanz und Sack sauber den sie vollgeschmiert hatten und die Hände. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer und reichte Ihr die Box mit den Kosmetiktüchern. Sie entferne ein paar Tropfen von ihrem Hinern und so gut es ging von Decke und Sofa. " Komm leg dich wieder zu mir. " Er presste seinen Unterleib erneut an Ihren nackten Hintern und bewegte sich nicht mehr. Seine rechte Hand umfasste ihren Busen und dann schliefen beide ein. Wahrscheinlich hatte Peter damit gerechnet dachte sie als um 22 Uhr der Handywecker ging. Peter brachte sie noch zu Bett. Und schloss leise die Wohnungstür.

Am nächsten Morgen rief sie im Büro an und meldete sich krank. Dann bat sie um einen Termin bei Ihrem Hausarzt.

Folge 17

Gegen 10 Uhr sollte sie beim Arzt sein. Sie war 10min zu früh und musste bis 10:25 warten bis sie endlich dran war. Sie hatte nur eine leichte Erkältung und wurde einschließlich Montag krankgeschrieben. Sie sagte Peter für heute Abend ab. Sie wollte auch nicht telefonieren, sondern einfach nur schlafen und ihre Ruhe haben.

Samstagmorgen ging es ihr schon bedeutend besser. Peter wollte am späten Nachmittag vorbeikommen und wenn sie nichts dagegen hätte bis Sonntagabend bei ihr bleiben. Natürlich hatte Susanne nichts dagegen. Peter bot ihr an, für sie einzukaufen. Sie gab ein paar Lebensmittel durch die sie mitgebracht haben wollte.Peter brachte ein Stück Streuselkuchen mit und nach dem die Einkäufe im Kühlschrank und im Vorratsschrank verstaut waren trank Peter dazu eine Tasse Kaffee den er mit ihrer Kaffepadmaschine zubereitete. Für Susanne kochte er eine Tasse Kräutertee. " Möchtest Du mal an die frische Luft" " heute lieber nicht"

Den Abend verbrachten sie kuschelnd vor dem Fernseher bei Kerzenschein und Knabbereien die Peter mitbrachte.

Gegen 23:30 gingen sie zu Bett. Susanne ging zuerst ins Badezimmer. Als Peter vom Bad ins Schlafzimmer kam, schlief sie bereits. Er legte sich neben sie und hielt ein wenig Abstand. Er hätte sie jetzt gerne gefickt aber da war ihr nicht zu Mute nach. So schob er nur seine Hand unter das Nachthemd und legte sie auf ihren Hintern der sich ein wenig kalt anfühlte. Dann schlief auch er ein.

Susanne wachte auf und spürte die Hand die noch immer auf ihrem Hintern lag. Und sie hörte ein Geräusch. Ein lautes Geräusch. Peter zersägte gerade den halben Königsforst. Sie stupste ihn kurz an und es war Ruhe. Die Ruhe war kurz nicht das Stunden. Dies ging eine Weile so und sie war wieder hellwach. Irgendwann hatte er erbarmen und drehte sich so, dass Ruhe war. Endlich schlief auch sie wieder ein.

Sie wurde wach und hatte frischen Kaffeeduft in der Nase. Peter war bereits geduscht und angezogen. Nicht nur das, er holte bereits frische Brötchen und Croissant. Rührei mit Speck war auch schon fertig. Dazu gab es frisch gepressten Orangensaft. Peter hielt ihr eine Tasse mit Kaffee vor das Gesicht. Daher nahm sie den Duft so stark wahr. Sie frühstückten fast eineinhalb Stunden und da es ihr deutlich besser ging, gab es zum Schluss noch ein Piccolo.

Gegen Mittag machten sie einen Spaziergang im nahen gelegenen Walde. " ich habe ein Video von Marion gesehen." Sie erzählte ziemlich detailliert was sie zu sehen bekam. Peter hörte aufmerksam zu. Sie saßen mittlerweile auf einer Bank und sie konnte sehen, dass die Erzählung bei ihm eine Wirkung in der Hose erzielte. " hast du sowas schon mal gemacht?" "Ja" Sie hatte auf eine andere Antwort gehofft. Wollte einfach mal die erste sein. Sie war enttäuscht und wollte gar nicht mehr weiter darauf eingehen. Da kam von ihm gleich hinter her: " aber von der anderen Seite. Anders herum kenne ich würde mir aber gefallen. " und du wärst nicht eifersüchtig, wenn ich andere Schwänze blasen würde?" " da ich dabei bin und du die anderen nicht siehst, wäre es schon ok. Um nicht zu sagen die Vorstellung wäre geil"

Folge 18

Sie gingen weiter und zunächst sagte niemand etwas. Bis sie sagte: " Ich habe gelesen, dort ist nächste Woche vor dem Feiertag ein Special Pärchenabend. Da könnten wir." weiter kam sie nicht. Er umarmte sie, drückte sie an sich und sagte: " Das wäre einfach toll. Ich wünsche mir das schon lange. Sie sagte nichts, sondern lächelte nur und dann gingen sie Hand in Hand weiter. Da Susanne noch nicht ganz bei Kräften war drehten sie nur noch ein kleine Runde.

Zurück in der Wohnung schlüpfte sie gleich in bequeme Kleidung und legte sich auf das Sofa. Sie bat Peter darum er solle sich von hinten an sie ran kuscheln. Was er auch gerne tat. Er legte einen Arm unter sie und mit dem anderen zog er sie fest an sich. Dann schob er seine Hand unter ihr T-Shirt und fasste an ihren nackten Busen. Den BH hatte sie weggelassen. Ihre Nippel wurden hart als er an ihnen rieb. Dann ging seine Hand nach unten und legte sie auf ihren Slip. Er konnte ihr spärliches Schamhaar und ihre Schamlippen fühlen. Ihr war es wohl zunächst unangenehm und sie zog die Hand kurz hoch und sagte: Ich hatte die letzten Tage nicht so viel Zeit um mich zu rasieren" " das macht mir gar nichts" sagte Peter und schob seine flache Hand nun unter ihren Slip und rieb an ihrer Muschi. Dabei machte er Fickbewegungen gegen ihren Hintern. Auch durch die Jeans konnte sie seine harte Erektion deutlich spüren. " Willst du deine Hose nicht besser ausziehen?" Peter zog beide Hosen aus und sie schaute sich seinen steifen Penis an der kurz darauf ihren Hintern berührte. Sie stöhnte leicht auf als seine Finger ihre Schamlippen spalteten. Sie hatte keine große Lust, ließ ihn aber gewähren und mit der Zeit wurde sie dank seiner Fingerspielerei feucht. Er versuchte nun von hinten in sie einzudringen, was ihm aber nicht ganz gelang und so ließ er vor ihr ab. " ich muss los" sagte er plötzlich, stand auf und zog sich an. Er fragte sie noch ganz höflich ob sie noch was benötigen würde oder ob er sonst was tun könne. " bleib hier" " das geht nicht "

Es war erst kurz nach 18Uhr und er sagte noch, dass morgen erst später ein Meeting hätte. Ob es was mit der SMS zu tun hatte die er heute Nachmittag beim Spazieren erhielt und er danach aufgeregt war? Oder dass sie sich nicht gleich von ihm ficken ließ? Es blieb eine Ungewissheit und ihr wurde flau im Magen.

Peter fuhr knapp 5km zu einem Waldparkparkplatz. Dort wartete Simone bereits auf ihn. Die ganze Zeit überlegte er was ihre sms zu bedeuten hatte. Sie waren gute Freunde. Er hatte sie auch ein paar Mal gefickt. Und nun schrieb sie ihm, dass sie ein großes Problem hätte und ihn dringend sprechen müsste. Es konnte nur sein, dass sie Geldprobleme hatte.

Simone stieg aus ihrem Auto und sein erster Gedanke bei ihrem Anblick war: geile Sau. Der zweite war ob sie auf den Strich gehen würde. Er hoffte innig das dies nicht zutreffen würde. Wollen wir ein paar Meter gehen fragte sie und hakte sich bei ihm ein. Er stimmte zu. Es dämmerte bereits und zu weit wollte er nicht in den Wald. Es war zwar Vollmond aber trotzdem würde es hier stockdunkel werden. An einer Schutzhütte setzte sie sich auf einen Holztisch. Sie trug einen Rock und spreizte so die Beine das er zwischen ihre Beine sehen konnte. Er versuchte dem Anblick auszuweichen aber der Blick auf ihre Möse ließ sich nicht verhindern. Zu groß war die Versuchung und so starrte er dort hin.

" Willst du nur gucken oder ficken? " " bitte was?"

" ficken! Komm fick mich" "Simone du weißt das ich eine neue Freundin habe?" Peter drehte sich sauer von ihr weg. " komm dann lass mich dir wenigstens einen blasen" "nein auch." " ich schlucke auch"

" hast du sonst noch was oder war das dein Problem? " kriegst du keinen mehr hoch oder was ist mit dir? Hast doch sonst keine Rücksicht auf deine Partnerinnen genommen und alles gefickt was bei 3 nicht auf den Bäumen war?" " ich habe mich geändert" Dann drehte er sich um und ging alleine zu seinem Auto.

Susanne bekam Zwischenzeitlich eine Nachricht von Frank. Sie dachte an die tolle Zeit die sie damals hatten und ging sich unbewusst an die Muschi.

Peter verließ den Parkplatz und war stinksauer. Aber er wusste zunächst nicht auf was und wen. Engelchen und Teufelchen stritten sich. Hätte er sie einfach ficken sollen? So wie früher wo ihm das doch auch egal war und der Schwanz das Denken übernahm? Und was war mit Susanne? Hatte sie nicht erzählt das sie früher auch nichts anbrennen ließ. Sie traf sich doch noch immer mit diesem Frank. Er konnte nicht mehr klar denken und baute fast einen Unfall. Der Hintern von Susanne. Die Möse von Simone und jemand der sie beide fickte. Diese Bilder wechselten sich in seinem Kopf ab. Dann siegte das Engelchen. Ein weiteres Zeichen dafür das er verliebt in sie war.

Susanne verabredete sich gleichzeitig zum Frühstück bei ihr mit Frank der Urlaub hatte.

Vorgänger "Susanne Folge 12-15" lesen

Fortsetzung "Susanne 19-22" lesen

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