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Story: Das erste Mal bei einer Prostituierten

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von ccox am 21.6.2022, 13:14:48 in Das erste Mal

Das erste Mal bei einer Prostituierten

Ich hatte zwar schon seit ich ca. 15 bin erste sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber ich wusste schon sehr früh, das ich meine Sexualität auch außerhalb von Beziehungen und meinem privaten Umfeld ausleben möchte. Zum einem natürlich mit mir allein, also u.a. durch exzessives Wichsen und zum anderen hatte ich den unbändigen Drang Sex mit einer deutlich älteren Frau zu haben, was zumindest sich zumindest in meiner Jugend nur durch den Besuch bei einer Prostituierten umsetzen ließ. Ich komme aus einer Kleinstadt in Bayern, aber nicht so klein, dass es dort keine Prostituierten gab. In Bahnhofsnähe gab es eine Table-Dance-Bar, wo ich ein paar Mal mit ein paar Freunden nach meinem 18. Geburtstag war (es gab strenge Ausweiskontrollen) und dort gab es ein paar Damen, die uns sofort ansprachen ob wir nicht Lust auf eine private Session hätten. Wir lehnten erstmal alle ab, zum Einem weil es uns vor den anderen peinlich war, zum anderen weil wir wenig Geld hatten. Bei den zwei, drei Besuchen setzte sich immer wieder die selbe Lady auf meinen Schoß: Katja, aus Polen, 45 Jahre alt, sie sprach fließend deutsch mit leichtem Akzent. Aus den genannten Gründen ließ ich mich auf nichts weiteres ein. Aber meine Riesenlatte in der Hose hatte sie deutlich am Po gespürt (was sie mir auch sagte).

Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und ging tagsüber allein in die Table Dance Bar (sie hatte schon mittags geöffnet). Es war nichts los und ich erkundigte mich nach Katja. Sie war tatsächlich da und ich war so hypernervös das ich kein Wort rausbrachte. Aber sie war sehr einfühlsam und verständnisvoll und nahm mir die Worte aus dem Mund: "Du willst mich allein treffen? Ganz privat?" Ich nickte. Sie sagte "Das kostet 50 Mark, hast du soviel Geld?" Ich nickte wieder. Sie sagte "Wenn willst, kannst du ich mich bei mir zuhause besuchen, dann sind wir ganz ungestört. Möchtest du das?" Ich nickte wieder. Sie sagte mir die Uhrzeit (noch am selben Tag) und schrieb mir ihre Adresse auf. Ohne ein vernüftiges Wort herausgebracht zu haben, aber mit einem Date in der Tasche, ging ich wieder nach draußen und hatte noch drei oder vier Stunden Zeit totzuschlagen, bis ich sie besuchen konnte. Erstmal war jegliche Erregung verschwunden und ich war nur noch ein Nervenbündel. Oh je, hoffentlich blamiere ich nicht. Und vor allem: Ziehe ich das wirklich durch, zu einer Nutte zu gehen, die älter ist als meine Mutter?

Ich lief stundenlang ziellos umher, aß und trank nichts und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Irgendwann stand ich vor ihrer Tür und klingelte auf die Minute genau zur Vereinbarten Zeit (ich glaube es war 18 Uhr). Sie drückte sofort auf den Türöffner und sagte "Zweiter Stock" und ich lief schwer atmend die Treppen hinauf und zum ersten Mal seit Stunden schien sich in meiner Hose etwas zu regen. Sie öffnete langsam die Tür, sie hatte - mehr Klischee geht fast nicht - einen Bademantel mit Leopardenfell-Muster an und halterlose Strümpfe. Ich starrte sie an, sie öffnete leicht ihren Bademantel und entblößte eine ihre festen großen Brüste, ihren Bauch und ihre behaarte Möse (das war im Jahr 1999, da war das noch Standard). Sie sagte "Willst du nicht hereinkommen?" und ich trat sofort herein, mein Schwanz war inzwischen stahlhart. Ich brachte immer noch kein Wort heraus, aber meine Nervosität schien sie nicht im geringsten zu stören. Sie nahm meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine, sie war klatschnass. Sie fragte "Na, gefällt dir das?" und zum ersten Mal brachte ich einen Ton heraus und sagte "Oh ja".

Eins vorneweg: Zum ficken kamen wir gar nicht (zumindest nicht an diesem Tag), da ich ich vorher mehrfach expolodiert bin, die Situation war einfach zu neu und zu aufgeladen, als mich unter Kontrolle zu halten. Sie sagte: "Na komm, zeig dich mal, magst du dich ausziehen?" Wir standen wohl gemerkt noch im Flur, weit waren wir nicht gekommen. Ich nickte und begann mich unter ihren Blicken auszuziehen. Ich merkte schon, dass ich den Saft nicht lange werde halten können und es kostete mich äußerste Konzentration nicht sofort abzuspritzen. Schließlich stand ich nackt vor ihr, mein Schwanz stand stahlhart nach oben. Sie sagte "Du bist gut gebaut!" und kam auf mich zu, öffnete den Bademantel komplett, nahm meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich kam sofort. Wir standen ja, ich war etwas größer als sie und spritzte ihr meinen Samen auf den Bauch, von wo er nach unten lief, über ihre beharrte Fotze und die Schenkel immer weiter nach unten rann. Ich sagte "Oh nein, tut mir leid", aber es schien sie nicht im geringsten zu stören. Sie melkte mich bis auf den letzten Tropfen komplett leer und hörte auch danach nicht auf, sondern massierte weiter meinen Schwanz und knetete meine Eier und brachte meine Latte, die kurz davor war zu erschlaffen gleich wieder auf Touren.

Sie fragte "Hast du schonmal eine Muschi geleckt?", ich zögerte und schüttelte dann den Kopf (hatte ich tatsächlich noch nicht, ich hatte ein paarmal gefickt und mir wurde ein, zweimal einer geblasen, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen eine Fotze zu lecken. Sie ging in Richtung Schlafzimmer und deutete mir mit dem Zeigefinger ihr zu folgen. Sie lies den Bademantel fallen und legte sich aufs Bett, wohlgemerkt immer noch mit meinem Samen am Körper. Sie spreizte den Beine so weit sie konnte und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so das ich ihr förmlich in die Gebärmutter sehen konnte. Sie sagte "Na los, leck mich!" und ich kam zu ihr ins Bett und legte mich vor ihre geöffneten Beine. Weil sie schon ahnte was passieren würde, sagte sie "Wenn du wieder spritzen musst, dann spritz mir direkt auf die Muschi. Keine Sorge, ich nehme die Pille, da kann nichts passieren". Ich begann sie ziemlich unbeholfen zu lecken, immerhin war es mein erstes Mal, aber es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte und schien ernsthaft erregt zu sein. Maximal eine Minute hielt ich durch und ich merkte wie es mir kommt. Ich schaffte es gerade noch mich vor sie hinzuknien und ihr meinen jugendlichen Samen auf die Schamlippen zu spritzen, sie stöhnte dabei auf und erledigte das was mir verwehrt blieb: Sie machte es sich selbst und brachte sich binnen Sekunden zum Höhepunkt.

Sie fragte mich: "Hast du Lust auf noch eine Runde?" ich wusste nicht was ich antworten sollte, ich war einfach nur überfordert. Ich kniete auf dem Bett, mein abgewichster Schwanz wurde langsam schlaffer. Sie kniete sich neben mich und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Sie verstand ihr Handwerk, denn ich war sofort wieder steif. Erstmals an diesem Tag machte ich etwas ohne von ihr dazu aufgefordert zu werden, ich begann ihr prächtigen Titten zu reiben und zu massieren. Sie wichste mich immer heftiger und nach wenigen Sekunden spritzte ich zum dritten mal ab, dieses Mal deutlich weniger. Der Samen landete dieses Mal auf ihrem Bettlaken, es schien sie nicht zu stören.

Das war es dann aber, ich war komplett leer, total entsaftet und erschöpft. Ich war vielleicht höchstens eine halbe Stunde bei ihr, es kam mir aber vor wie mehrere Stunden Dauerspritzen. Mir taten noch tagelang die Eier weh, aber es hatte sich mehr als gelohnt zwinker.gif

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Kommentare

  • woody46
    woody46 am 31.07.2022, 21:31:58
  • toca1945
    toca1945 am 04.07.2022, 16:48:04
    Mir ging es letzten Sommer so ähnlich, als ich mit 76zig das erstemal von einem Zuhälter ins Bordel gebracht wurde. Aufgeregt wie ein Junges Mädchen vor dem ertsenmal.
    Dabei ging es sehr schnell, hätte nie gedacht das das mir so leicht fiel. Lg Carinna
  • toca1945
    toca1945 am 04.07.2022, 16:44:18
  • Galahad
    Galahad am 22.06.2022, 23:30:11
    Sehr sehr schöne und erregende Geschichte. Kann mich regelrecht in Dich hineinversetzen. Das ist sehr schön. Danke!
  • 7homer4
    7homer4 am 22.06.2022, 15:53:04
  • tigerente63
    tigerente63 am 22.06.2022, 12:01:08
    Für ein erstes mal bei einer professionellen ein Super Erlebnis.

    Bei meinem ersten Mal bei einer professionellen dachte ich mir ich gönn mir gleich richtig und bin in Karlsruhe mit zwei Frauen auf's Zimmer ... beide waren optisch sehr hübsch und beim Preis waren wir uns auch einig ..... während die eine mir angefangen hat den Schwanz zu wichsen und zu blasen sehe ich, wie die andere an meine Hose geht und den Geldbeutel rausnimmt und daraus die Scheckkarte.
    Als ich dann aufstand und fragte "he was soll das", hat sie sofort den Alarmknopf im Zimmer gedrückt. Gefühlte zwei Sekunden später stand ein Bär von Security im Zimmer und gefragt was los ist. In er Zwischenzeit hat sie den Geldbeutel wieder in die Hose gesteckt. Hab dem Securitybären den Fall geschildert. Daraufhin hat er sie böse angeschaut und sie hat die Scheckkarte wieder rausgerückt und danach hat er mich verbal rausgeworfen.
    Als ich rauskam, hab ich gesehen, dass sie das restliche Geld auch noch aus dem Geldbeutel geklaut hatte.

    Danach bin ich nie mehr mit Geldbeutel, Uhr, Handy oder sonstigen Wertsachen zu einer Professionellen gegangen.
    Glücklicherweise habe ich danach nur noch Damen kennengelernt, wo ich das eigentlich das Vertrauen hatte, dass sie mir nix klauen. Aber dennoch hatte ich nur noch das nötigste dabei und das Geld passend.
  • littlepim47
    littlepim47 am 21.06.2022, 23:32:39
    ich nehm dir diese Geschichte komplett ab. Einiges habe ich auch ähnlich erlebt (35 Jahre vor dir)
  • hoho
    hoho (Er) am 21.06.2022, 19:41:51
    das Lesen hat sich auch gelohnt
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.06.2022, 19:13:54
    Geile Geschichte
  • Frape
    Frape am 21.06.2022, 18:53:57
    auch ohne Ficken sehr sehr geil
  • mikewolf
    mikewolf am 21.06.2022, 17:44:00
    Hört sich verdammt nach einem gelungen Sexdate an , was würde ich geben für diese Erfahrung
  • studebaker
    studebaker am 21.06.2022, 17:04:21
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