Susanne Folge 6-11
Folge 6
Ihr Herz klopfte als sie Peters Stimme hörte. " na du" brachte sie zögernd heraus. " na du " kam auch von ihm. " du Sorry wegen Sonntag" " ach schon gut" " Nein es war blöd von mir ich hätte mir ein paar Minuten noch Zeit nehmen müssen "
" und wie geht es deiner Cousine?"
" gut wieso?"
"Ach nichts nur so" sie hätten am liebsten vor Wut rumgebrüllt.
Es war wohl doch nur eine schlechte Ausrede. Sie überlegte ob sie ihm gleich ein paar Dinge vor den Kopf hauen sollte. Sie beließ es aber dabei und stellte etliche Fragen. Dann wagte sie einen Schritt nach vorne und sagte: " du Peter ich mag dich. Sag mir jetzt die Wahrheit und tue mir später nicht weh." " habe ich nicht vor" " hast du eine Frau beziehungsweise eine Freundin. " ja eine Freundin habe ich" Susanne liefen die ersten Tränen herunter und wollte auflegen. Sein "glaube ich zumindest " bekam sie nicht mit. " gut das dies geklärt ist" " ist es deine Schwester oder die Cousine" sagte sie in wütender Tonlage. Er verstand die Frage nicht und brachte nur ein "HÄ" heraus.
" Hä? Mehr fällt dem feinen Herrn jetzt nicht ein?"
" ich verstehe es noch immer nicht"
"schon gut. Ich hätte ja von Anfang an danach Fragen können. Warum hattest du Sex mit mir? Bringt die Schlampe es nicht mehr?"
" jetzt mach mal halblang"
" ich hätte besser …" Sie schwieg. " besser was?" "Ach nichts" dabei wollte sie antworteten den ganzen Abend mit Michael gefickt statt mit dir zu telefonieren. Es war ein Wunder das noch keiner auflegte.
" jetzt sag schon wer ist sie und was soll die blöde Ausrede mit deiner Schwester und Cousine?"
"Was für eine Ausrede"
" hast du dir bei deinem tollen Job das Hirn rausgefickt?"
" jetzt reicht es mir aber. Wie bist du denn drauf?"
" Fick Dich" hörte er noch. Dann legte sie auf.
Sie war ziemlich angepisst und schlug auf das Sofakissen ein. Dann wählte sie Michaels Nummer sie wollte sich jetzt einfach nur durchficken lassen und alles machen was er wollte. Nur um zu sagen siehste Peter das hättest du gekonnt. Michael ging nicht dran.
Peter rief stattdessen an. Sieh ließ es klingeln. Sie schaute noch einmal in die Community und schaute sich weitere Pornos an dabei schob sie sich den Vibrator in die Möse und schrie ihr könnt mich alle haben.
Peter verstand derweil in Hamburg die Welt nicht mehr. Er hatte sich so sehr auf das Telefonat mit ihr gefreut. Seit langem hatte er nicht so Herzklopfen. Seitdem seine Frau in betrog war er nicht mehr richtig verliebt.
Und jetzt endete es bevor es richtig losging.
Er genoss das Single Leben und kostete dies auch aus. Er hatte Onenight Stands. Ging ins Pornokino und wenn es nötig war auch in den Puff. Und jetzt war es nötig. Er zog sich an steckte nur so viel Geld ein wir benötigte bzw. ausgeben wollte. Dann steuerte er ein ihm bekanntes Etablissement an und klingelte bei einer ihm bekannten Prostituierten.
Susanne schmiss derweil den Vibrator gegen die Wand wo zerschellte und heulte nun in ihr Kissen.
Peter lag auf dem mit einem Handtuch geschützten Bett und ließ sich französisch total verwöhnen. Chantal gab sich reichlich Mühe. Aber so sehr sie sich auch bemüht, er spritzte ihr nicht in den Mund. Im Gegenteil sein Schwanz wurde schlaff und er hatte jetzt gar keine Lust mehr. Frustriert zog er sich an und ging zurück ins Hotel. Dort trank er an der Bar noch ein Bier und sagte zur Barkeeperin: " ich verstehe die Frauen nicht" dann ging er in sein Zimmer. Es war schon spät aber trotzdem probierte er noch einen letzten Anruf bei Susanne. Diesmal drückte sie seinen Anruf einfach weg.
"Was bildet der sich nur ein" sagte sie zu ihrem Lieblingsstofftier das sie ganz fest an sich drückte. Dann schlief sie ein.
Peter lag auf dem Bett und dachte über das heutige Geschehen nach. Dann ging ihm der erste Sex mit Susanne durch den Kopf. Dies sorgte bei ihm für eine harte Erektion. Mit der Hand sorgte er dafür das sie wieder verschwand.
In der Mittagspause schickte Peter erneut eine Sms
"Bitte lass uns reden"
Susanne saß in diesem Moment in der Kantine zusammen mit Marion. Sie erzählte ihr was geschah und zum Trost bot Marion ihr einen Wellnesstag im Mediterrana an. Sie vereinbarten den Donnerstag zum Mädelsabend zu machen.
Susanne zeigte ihr die SMS. " Ich finde du solltest ihn wenigstens anhören. Vielleicht klärt sich so ja was." Was soll sich denn da noch klären?" Aber sie tippte schon längst die Antwort. " morgen Abend ab 19 bis 23Uhr" Sie hätte auch heute Zeit gehabt, wollte es ihn auch wenn es ihr verdammt schwer fiel nicht so leicht machen. "OK Danke ich freue mich "
Susanne hatte heute Waschtag und sortiere im Bad die Wäsche vor. Sie bekam 3 Maschinen mit 30, 40 und 60° zusammen. Sie entschied sich zuerst für die weiße 60° Wäsche. Sie musste in den Keller in die Waschküche. Im letzten Moment griff sie nach dem Schlüssel der in einer Schale auf der Kommode in der Diele lag. Wo war sie nur mit ihren Gedanken, dachte sie als sie Frotteehandtücher, ein Bettlaken und ein paar Baumwollslips in die Waschmaschinentrommel stopfte. Sie zog ein pinkes Höschen hinaus das hier nicht hinein gehörte, sondern in die 30er. Es wäre eventuell eingelaufen oder hätte die andere Wäsche verfärbt.
Der Abend mit Marion in der Sauna verlief für sie sehr schön. Bis Marion einem Gast ein paar Blicke zuwarf. Susanne fragte: " reicht dir Andreas nicht?" " was heißt hier reicht nicht? Wir sind kein Paar nur Spaßvögel. Wir Vögeln nur zum Spaß. Ein wenig Abwechslung wird ja noch erlaubt sein. Mal sehen was er so drauf hat. Schau mal unter dem Handtuch kann man seinen dicken Schwanz sehen" Marion stand auf ging zu ihm und flüsterte etwas in sein Ohr. Dabei griff sie unter sein Handtuch.
" kann es sein, dass du nymphoman bist?" "dauergeil würde ich es nennen" Marion stand splitterfasernackt vor ihr inmitten der Umkleidekabine. Scham gegenüber anderen Damen kannte sie auch nicht. Während sie sich das Handtuch durch ihre Spalte und Arschritze hin und her zog sagte sie: " du hör zu mir kommt gleich was dazwischen (sie musste über ihren eigenen Witz lachen). Nimm bitte meinen Wagen mit und bring ihn mir morgen zur Arbeit zurück. Du kannst bei Jörg auf dem Platz parken. Der ist in Urlaub Und ich kann dort stehen.
Endlich konnte sie mal wieder ihren Parkplatz nutzen der zu ihrer Wohnung gehört dachte sie als sie den schwarzen A1 einparkte
Am nächsten Tag wirkte sie sehr unkonzentriert auf ihre Kollegen und so zählte sie die Stunden bis zum Anruf. Sie malte sich in Gedanken aus, was für eine Ausrede ihm denn einfallen könnte. Gleichzeitig überlegte sie sich die passenden Schimpfworte und Beleidigungen.
Punkt 19uhr vibrierte das Handy in ihrer Hand. Sie hatte es längst in der Hand wartete aber noch ein paar Sekunden bis sie abhob.
Peter begann mit weinerlicher Stimme an zu sprechen: " Wie war dein Tag " "gut" es gab eine Pause. Es folgte nicht die von ihm erhoffte Frage:
"und bei Dir?" Also probierte Peter es gleich mit in die Vollen zu versuchen. " Hör zu, ich weiß du bist sauer wegen der Sache mit meiner Schwester und meiner Cousine, aber ich weiß nicht was du gegen die beiden hast. " ich weiß was du nicht hast"
" Achso? Was denn?"
"Eine Cousine im Krankenhaus zum Beispiel"
"und wieso glaubst du das?"
" das war doch nur eine Ausrede von dir. Von wegen Du besuchst sie im Krankenhaus. Und am nächsten Tag ist sie putzmunter und wohl nicht krank"
Andreas lachte. " Wenn meine Cousine krank im Krankenhaus wäre, daß wäre nicht so gut. Sie ist Ärztin im Kinderkrankhaus. Sie hatte am Sonntag Geburtstag und gleichzeitig 24 Stunden Bereitschaft. Meine Schwester und sie spielten als Kinder immer viel zusammen. Sie sind gleich alt. Danach brachte sie mich zum Flughafen nach Düsseldorf und fuhr von da zu Ihrem Freund nach Neuss.
Susanne wusste nicht was sie sagen sollte.
So, die nächste Folge hat nun noch mehr Handlung und wenig Sex. Aber ich verspreche Euch, wenn Sie in Hamburg ist, wird es wieder heiß und geil.
Folge 7
Peter merkte die Unsicherheit von Susanne. " So wäre das jetzt geklärt"
" Und deine Partnerin"
" ist eine ganz tolle Frau. Attraktiv, erotisch, witzig, intelligent!
" Hör auf". Was bildete er sich nur ein. War es seine Aufgabe sie fertigzumachen? Steckte Ihr Ex dahinter, Wollte er, dass sie in alte Zeiten zurückfiel? Wieder diese Tabletten nehmen?
" Wieso wenn es doch stimmt"
Auflegen und nie wieder drangehen wäre das Beste.
" Was kann ich denn dafür, dass es alles auf dich trifft!
" Auf mich?"
" auf wen denn sonst?"
" Ich .."
Er ergänzte den Satz: " Ich möchte mit Dir Zusammensein"
Susanne heulte. " das muss jetzt aber nicht sein, so schlimm ist das ja wohl auch wieder nicht" " Nein, ich freu mich nur"
" Ich mich auch"
Peter erzählte von seiner jüngeren Schwester, seinen Eltern und den Rest der Verwandtschaft. " Sie werden sich freuen Dich kennenzulernen." Was ist mit deiner Ex? Weinst du Ihr noch hinterher?"
" Nein, das ist lange vorbei"
" Was ist geschehen?"
" Ich hatte vor wie an diesem Wochenende mit meinem Kumpel angeln zu gehen. Er rief kurzfristig an und sagte er sei krank. Also bin ich wieder nach Hause gefahren. Sie wollte zu einer Freundin"
"Aber stattdessen war sie bei deinem Kumpel"
" der wusste doch das ich heimfahren würde"
" ja wäre ziemlich dämlich "
" Nein sie lag mit ihrer Freundin im Bett in ziemlich eindeutiger Position"
" und du hast gefragt ob du mitmachen darfst?" nee, ich bin ins Wohnzimmer und hab mich ruhig hingesetzt und musste das erstmal sacken lassen. Sie kam dann hinaus und sagte: " Hörzu Ich habe mich in Nicole verliebt. Ich ziehe zu ihr. Und dann war sie weg und kam nur noch einmal wieder um ihre restlichen Sachen abzuholen." "Habt ihr Kinder?" "Nein, haben wir nicht und sie stand wohl von Anfang an auf Frauen. Ich war wohl nur ein Alibi für ihre Familie. Zum Vorzeigen quasi. Sie stammte ja aus gutem Hause. Da outet man sich nicht mal eben so. und bei Dir? Wie sieht es da mit Kindern aus?" " ich habe 2. eine Tochter und ein Enkelsohn." " ist doch toll. Ich hoffe ich lerne sie mal kennen" " sie wohnt seit einem Jahr in Berlin" Sie erzählte weiter von ihrer Tochter und ihrem Enkel.
"Schade das wir uns am Wochenende nicht sehen"
" ich bin wirklich angeln. Also zumindest tue ich so als ob. Es ist mehr symbolisch. Männerwochenende. Raus in die Natur. Kiste Bier. Kein Handy und nur Fleisch auf dem Grill. Kein Salat und so einen Schnickschnack."
" ich muss Überstunden abbauen und habe Montag bis Mittwoch frei." warf Susanne in den Raum.
" warst du schon einmal in Hamburg"
" ja, schon öfter"
" ok, dann kennst du sicher bereits alles!"
" Nein, ich war beruflich dort und hatte keine Gelegenheit für Sightseeing."
" schön dann können wir ja was unternehmen "
" Hallo du bist in Hamburg und ich in Köln wie sollen wir da was unternehmen?"
" ich möchte das du deine Urlaubstage hier bei mir verbringst"
" Sorry dafür fehlt mir das nötige Kleingeld"
" ich lade dich dazu ein. Ich buch dir ein Zugticket und melde dich hier im Hotel an. Den Rest kriegen wir auch so hin" " das wäre sehr schön und würde mich sehr freuen".
Sie telefonierten noch gut 45min miteinander und redeten über dies und das. sie verabredeten sich für den nächsten Tag. Sie legte sich nackt auf Ihr Bett. schob eine Hand zwischen ihre Beine. Rieb ein wenig und drehte sich auf die Seite und schlief mit der Hand an der Muschi ein. Sie träumte davon, dass Peter sich an sie schmiegen würde.
Der folgende Arbeitstag zog sich in die Länge. Sie konnte den Feierabend und das Telefonat kaum abwarten.
Sie erzählten sich zunächst vom aktuellen Tagesgeschehen ehe sie auf ihre Reise zu sprechen kamen. Peter hatte Ihr wie versprochen ein Zugticket gebucht und bezahlt. Das Print @ home Ticket schickte er ihr per Email zu.
Die Rezeption wusste auch Bescheid, dass sie ihm bei einchecken würde.
" Wo angelt Ihr eigentlich"?
"in Dänemark kurz hinter der Grenze"
" gibt es in Deutschland keine Fische"?
" Doch schon aber wir wollen es auch ein wenig einsam. Abenteuerromantik halt"
" Natürlich.Männer!"
" und ab morgen 11 Uhr bis Sonntag ca. 22 Uhr herrscht Handyverbot."
Er drängelte sie nun aufzulegen es war für Ihn bereits recht spät.
Sie wollte ihn noch ein wenig ärgern und sagte: "Ich hätte jetzt so Lust dir einen zu blasen, Gute Nacht." Dann legte sie auf und ging in die Küche und nahm sich eine Banane. Sie schälte sie und steckte sie in den Mund. Dann machte sie ein Selfie und schickte es Peter. Dann nahm sie die Sprühsahne und sprühte sich etwas davon in den Mund und ins Gesicht. Auch davon machte sie ein Selfi und schickte es kommentarlos ab. Keine 5min später bekam sie ebenfalls eine Sms mit einem Bild auf dem sein harter Schwanz zusehen war. Kurz darauf ein zweites ohne Kommentar. "In Natura doch" besser antwortete sie. "Montag" war die Antwort.
Freitag fuhr sie spontan zum See und erfreute sich das nichts los war. Die große Hitzewelle war vorbei und es schien an diesem Tag keine Sonne. Es hatte sogar ein paar Tropfen geregnet. Sie hatte nur ein Handtuch dabei. Sie zog das Sommerkleid aus und legte es auf das Handtuch. Sie trug keine Unterwäsche und Strümpfe. Somit war sie sofort nackt und ging in das kühle Nass. Sie schwamm ein paar Meter und ließ sich treiben. Sie stelle sich Sex mit Peter hier im Wasser vor und war sich sicher, dass dies kein Traum bleiben würde.
Am Samstagmorgen fuhr sie in ein Einkaufszentrum und kaufte sich bei C&A ein neues Schlafshirt in weinrot. Dazu ein 3er Pack Slips. Im Drogeriemarkt kaufte sie eine neue Zahnbürste, Zahnseide, einen Kajalstift und Make up. An den Kondomen blieb sie kurz stehen und nahm sich zögernd eine Packung mit Kirschgeschmack. Dazu eine Tube Massageöl und eine Tube Gleitgel, die besonders für anale Vergnügen gut sein sollte. Die Verkäuferin an der Kasse war recht jung und wünschte Ihr ein schönes Wochenende und ganz viel Spaß.
Am Abend telefonierte sie mit Marion die wohl versetzt wurde und Langeweile hatte. Sie Berichtete ausführlich vom Fick mit dem Typen vom Mediterrana.
Den Sonntag verbrachte sie mit dem Gedanken was ziehe ich an beziehungsweise aus. Welche Schuhe?
Sie packte zunächst für 3 Wochen statt 3 Tage.Gegen 19uhr machte sie sich Abendessen und wollte nach der Tagesschau ins Bett und lesen. Gegen 21Uhr bekam sie kurz hintereinander 2 Nachrichten eine von Frank und eine WhatsApp Nachricht von ihrer Tochter. Im Anhang hingen 2 schöne Fotos. Sie strahlte. " Hallo ihr Lieben, ich melde mich morgen früh aus dem Zug nach Hamburg bei Euch. Mir geht es soooooo gut. Ich bin so glücklich" beide antworteten mit einem Smiley.
Der ICE 1022 fuhr um 10:09Uhr auf Gleis 4 ab und sollte, wenn die Bahn pünktlich fuhr um 14:29Uhr eintreffen. Sie sollte sich am Bahnhof ein Taxi zum Hotel Ginn Elbspeicher nehmen. Für den Fall das Ihr Geld nicht reichte hatte er für sie einen Umschlag mit Taxigeld an der Rezeption hinterlegt.
Sie fuhr viel zu früh zum Bahnhof aus Angst sie könnte den Zug verpassen. Bei Schweinske gönnte sie sich ein kleines Frühstück. Bei Rewe toGo gegenüber kaufte sie ein 0,5er Wasser, einen Apfel und einen Schokoriegel. 2 Frauenzeitschriften wanderten bei Presse und Buch Ludwig auch noch in die Tasche.
Auf dem Gleis suchte sie nach dem Kasten mit der Wagenstandsanzeige und war erstaunt als sie zum ersten Mal richtig auf Ihr Ticket sah. Er hatte Ihr 1.Klasse gebucht. Sie schrieb ihm eine SMS und bedanke sich dafür. Als Antwort erhielt sie: erste Klasse für erstklassige Lady.
Folge 8
Sie bestieg den Waggon der 1.Klasse gleich vorne hinter der Lok. Der Waggon war noch relativ leer, da der Zug erst hier in Köln startete. Ein Blick auf die Reservierungsanzeigen ließ vermuten, dass der Zug noch voller werden würde. Kurz nach Abfahrt kam zum ersten Mal jemand vom Zugbegleitpersonal. In der Hand hielt er mehrere Tageszeitungen. Da diese wohl gratis waren, nahm sie sich eine FAZ und blättere sie durch. Kurz darauf kam er erneut und nahm eine Kaffeebestellung auf. Dieser war jedoch nicht gratis wie sie kurz darauf erfuhr. Sie genossen die Ruhe im Abteil und träumte vor sich hin bevor sie jemand mit einem Tablett in der Hand weckte. Es wurden kleine Gratisproben mit Gummibärchen oder Lakritz verteilt. Sie konnte sich nicht entscheiden. Der Zugbegleiter ermutigte sie dazu ruhig von beiden 1-2 zu nehmen. Sie nahm sich 2x Weingummi und 1x Lakritz. Ein Tütchen Weingummi und das Lakritz verzehrte sie sofort.
Hinter Hannover blieb der Zug minutenlang stehen. Dann folgte die Durchsage, dass es wegen eines Unfalls zu 45min Verspätung kommen würde.
Es lief also wie bei der Bahn gewohnt reibungslos.
Am Bahnhof angekommen stieg sie sofort in ein Taxi und teilte dem Fahrer ihr Ziel mit. Er versuchte mit ihr zu flirten und erzählte dann: "sehr schönes Hotel das sie gewählt haben. Tolle Aussicht vom Restaurant im Dachgeschoss. Ich war mit meiner großen Liebe dort."
"Das hat ihr sicher sehr imponiert?"
" Bestimmt aber noch mehr importierte ihr wohl der Barkeeper mit der sie jetzt zusammen ist"
Sie war sich sicher. Dass er das öfter erzählen würde nur jedes Mal mit einem anderen Hotel.
Das Hotel Ginn Elbspeicher lag direkt am Hafen in der Nähe des weltberühmten Hamburger Fischmarkt. Die Fahrt von Altona zum Hotel war nicht so teuer wie sie dachte und bezahlte den Fahrer mit Ihrer EC-Karte. Dazu gab sie 2,30€ Trinkgeld. Den Umschlag mit dem Fahrgeld ließ sie sich an der Rezeption trotzdem aushändigen.
Der Check-Inn verlief reibungslos. Das Zimmer lag auf dem 4.Stock und hatte einen imposanten Hafenblick. Sie ließ sich auf das weiche Bett fallen. Die Bettwäsche duftete angenehm. Insgesamt fand sie das Zimmer recht dunkel. Holzvertäfelungen und dunkle Möbel trugen dazu bei.
Sie ging ins Bad. pinkelte und wusch sich mit kaltem Wasser durch das Gesicht. Dann zog sie sich komplett aus und legte sich breitbeinig auf das Bett. Sie schloss die Augen und träumte von Peters Zunge an ihrem Kitzler. Sie wusste mittlerweile lecken war seine große Leidenschaft. Und er macht das recht geil dachte sie als sie sich einen Finger zwischen die feuchten rosa Schamlippen steckte.
Sie schlief ein hatten einen erregenden Traum und als sie aufwachte stand Peter vor ihr. So kannte sie ihn noch nicht. Er trug einen Anzug, schneeweißes Hemd mit einer blau-grau gestreiften Krawatte. Dazu schwarze italienische Halbschuhe.
Er beugte sich zu Ihr hinunter und gab ihr einen Kuss und sagte: Hallo, mein Schatz wie ich sehe hast du es dir bereits bequem gemacht. Ich geh nur schnell duschen. Bleib so wie du bist" dabei grinste er. Er zog sich aus, hängte das Hemd und die Anzugsjacke in den Kleiderschrank und legte die Hose auf den Schreibtischstuhl. Seine Schuhe stelle er auf die dafür zuständige Ablage neben dem Paar von Susanne.
Sie wartete eine Weile und als sie das Plätschern der Dusche hörte ging sie ebenfalls ins Bad. Er stand mit dem Rücken zu Ihr in einer Duschkabine mit gläserner Türe. Die Scheibe war bereits vom Wasserdunst beschlagen. Seinen Hintern konnte sie noch erkennen. Er drehte das Wasser runter als er sie bemerkte und Susanne die Tür öffnete und zu ihm in die Wanne stieg. Sie umarmten und küssten sich. Er drehte das Wasser leicht auf. Dann nahm er Duschgel aus dem Spender und ließ es auf Ihre Brüste tropfen. Das Duschgel verteilte er nun mit den Händen auf Ihrem Oberkörper. Sie genoss die sanfte Massage drehte sich um und beugte sich leicht nach vorne. Sein kleiner Freund berührte Ihren Hintern und wurde zum großen Freund. er packte jetzt beide Brüste von hinten und drückte etwas fester und rieb ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger. er nahm erneut eine Nuss Größe vom Duschgel und ging ihr diesmal zwischen die Beine. Er verrieb es an beiden Löchern. In das vordere drang er mit den Fingern ein. Susanne stöhnte leicht auf. Dann drehte sie sich und wollte es ihm gleichtun. Also ließ sie ebenso Duschgel auf Ihre Handfläche und packte nach seinem harten Schwanz. Zuerst wusch sie ihn sanft. dann wichste sie ihn feste. Er stelle das Wasser ab und sagte nur: " nicht so feste ich habe noch etwas vor mit Dir". Dann griff er zu, bereitgelegtem großen, weichen Hotelhandtuch.
Folge 9 bis 11
Bisher durfte Ihr die Folgen genauso lesen, wie Sie es konnte. Da jetzt teilweise recht kurze bzw. mit recht wenig Sex drankommen, habe ich sie mal leicht gekürzt und die Folgen 9-11 in eine zusammengefasst.
Er trocknete sie leicht ab. Hob mit dem Handtuch ihre Brüste an und drückte sie leicht. Dann legte er ihr das Handtuch auf den Kopf und ging noch nass aus der Duschkabine. Er nahm sich ein weiteres Handtuch und trocknete sich ab. Seine Erektion hatte deutlich nachgelassen aber auch halbsteif hatte er noch ein gutes Format.
Peter stand vorm Spiegel und betrachtete Susanne wie sie ebenfalls die Nasszelle verließ. Sie band sich das Handtuch um die Hüfte und stellte sich neben ihm an den Spiegel und bürstete ihr Haar. Dann verließ sie das Bad, ließ kurz vor der Tür das Handtuch zu Boden fallen und sagte mit leichtem Hüftschwung: "Ich warte auf dich."
Susanne ging zum Bett. Sie setzte sich an der Fensterseite auf die Bettkante. Dann griff sie nach Ihrer Handtasche und holte die übrig gebliebene Tüte mit Gummibärchen hinaus und öffnete sie. Sie ließ sich leicht nach hinten fallen und spreizte die Beine. 10g. Gummibärchen steckte sie sich nun in ihre von innen und außen feuchte Möse. Dann schloss sie die Beine und legte sich in die Mitte des Bettes. Ein paar Gummibärchen wollten wieder raus aber nicht auf diese Weise wollte sie ihnen sagen. Er kam ins Zimmer sah sie und bekam einen Ständer.
" leck mich"
"Aber gern" Dann begann er mit einem flotten Zungenspiel. Sie schmeckte und duftete nach einem Gemisch aus Duschgel und Geilheit.
Er beugte sich über Sie und sah die ersten Gummibärchen die sich auf dem Weg nach draußen befanden. Sofort nahm er sie mit seiner Zunge auf.
Schade, dass es diese Geschmacksrichtung nicht von Haribo gab.
Susanne lag jetzt dem Bett und hatte die Beine angezogen. Peter kniete auf dem Fußboden und steckte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Mit der rechten Hand fingerte er sie während seiner Zunge die Klitoris bearbeitete. Die kleine Knospe reagiert empfindlich und so gönnte er ihr immer mal eine Pause und zog die Zunge durch ihre Schamlippen. Dann versuchte er tiefer in ihre Lustspalte zu gelangen und bewegte seine Zunge rhythmisch und schnell auf und ab.
Jetzt wollte sie auch aktiv werden. Sie drückte seinen Kopf hoch. Er verstand die Geste und stand auf. Sie setzte sich auf die Bettkante und packte seine Hüften und zog ihn an sich ran. Dann griff sie nach hinten und holte ein übrig gebliebenes Gummibärchen hervor und legte es auf seine Eichel. Dann nahm sie beides in den Mund. Wie fast alle Frauen schloss auch sie beim blasen die Augen. Öffnete sie aber immer mal wieder und schaute zu Peter hinauf und stellte erfreut fest, dass sie es wohl gut machen würden. Dies entnahm sie seinen Gesichtsausdruck und dem lustvollen Stöhnen.
" Oh, du bläst so geil" diese Worte gaben ihr die Bestätigung. " Ich würde gerne wieder mitmachen" sagte Peter und legte sich auf das Bett. " komm. Das ist noch immer meine Lieblingsstellung" sagte er und deutete ihr an sich in 69 auf ihn zu legen. Er legte sich ein paar Kissen in den Nacken. Sie drückte ihm ihre Möse ins Gesicht und nahm seinen dicken Schwanz wieder in ihren feucht warmen Mund.
Durch seine Zungenbehandlung wurde sie jetzt richtig nass und Peter nahm ihren leicht bitteren Saft gierig auf. Erste Lusttropfen machten sich auf den Weg aus seiner Eichelöffnung. Sie umfasste seine Eichel mit einer hohlen Hand und massierte sie behutsam. Dann glitt er wieder tief in Ihren weit geöffneten Mund. Sie umfasste dabei sanft seine Eier. Er stöhnte immer heftiger. Aber auch Susanne blieb nicht ruhig, sondern zeigte ihm hörbar wie geil sie seine Zunge fand. Sie versuchten jetzt sich zum Orgasmus zu bringen. Sie kam zuerst. gerade als er Ihr einen Finger in den Hintern steckte. Ihre Möse zuckte und sie schrie kurz auf. Sie hatte das Gefühl, seine geile Eichel würde noch dicker werden. Dunkelrot glänzte sie, wenn sie den Schwanz aus Ihrem Mund entließ"
Als erneut tief in Ihrem Mund steckte schrie er fast: " ja gut so, ja gut, hör nicht auf, weiter weiter hör nicht auf" Sie hörte nicht auf und schon bald hatte sie einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge. Zuerst nur ein wenig, dann füllte er den ganzen Mund.
Sie stand unmittelbar danach auf, ging an das Waschbecken und spuckte das Sperma aus. Dann spülte sie ihren Mund mit kaltem Wasser um und gab Zahnpasta auf Ihre Bürste.
Komm lass uns noch was unternehmen Du hast nur 3 Tage und ich habe nur ab spät nachmittags Zeit für dich.
Sie schlenderten vorbei am Fischmarkt über die Hafenstraße zu den Landungsbrücken. Sie holten sich ein Fischbrötchen
Sie gingen oberhalb der Landungsbrücken zurück und überquerten die Hauptstraße um dann über Treppen nach oben zu steigen. Vorbei an der Herbertstr. und Davidwache weiter auf die Reeperbahn.
Sie tranken etwas in einer Bar. Dabei erzählte ihm vom kaputten Vibrator und er fragte sie, ob sie noch Lust auf Shoppen hätte. Sie kamen an diversen Sexshops vorbei aber sie gingen nicht rein. Erst als sie an der Hustler Darkside Boutique ankamen gingen sie rein.
Sie beraten den Sexshop und Peter sagte nur "Kauf was Dir gefällt" Sie schaute sich diverse Dildos an und hatte 3 zur Auswahl. Sie entschied sich für die mittlere Preisklasse. Sie beobachtete 3 rumalbernde sehr junge Damen. Eine nahm einen besonders dicken aus dem Regal und hielt ihn an den Mund. eine andere machte in Foto. Sie hörte wie gesagt wurde: " Schreib: Kevin das ist DICK"
Aus reiner Neugier packte sie noch einen Analplug in den Korb. Schaute sich an einem Regal Fleshlights an und fragte sich was das wohl wäre. " Ein Mastrubator, also eine Wichshilfe, Das Innenteil ist wohl die originalgetreue Nachbildung der Möse von berühmten Pornodarstellerinnen." " Hast Du sowas?" " Nein war mir immer zu teuer"
Sie gingen in die zweite Etage. Dort hingen die Dessous. Und da der Laden Dark Boutique hieß gab es hier viel in Schwarz aus Lack, Leder, Samt und Seide. Sie legte noch ein paar halterlose Netzstrümpfe und eine schwarze Maske in den Korb. Peter staunte nicht schlecht als er den Preis sah, sagte aber nichts. In Köln gab man ihm mal den Tipp sowas zum halben Preis in Karnevalsläden zu bekommen.
Sie verließen den Laden und gingen die Reeperbahn weiter nach rechts.Sie machten noch ein Foto am Beatles Platz.Über die Königsstraße ging es weiter zum Hamburger Balkon und dann runter in den Hafen zurück zum Hotel.
"Ich muss morgen früh raus, Du kannst ruhig liegenbleiben und später frühstücken". Peter ging zuerst ins Bad. Susanne zog ihr neues Schlafshirt an. Sie hätte es vorher doch probieren sollen es war unten herum recht kurz. Sie überlegte noch kurz ob sie den Slip anlassen sollte entschied sich aber für die blanke Variante. Peter legte sich ins Bett. Er schaute ihr hinterher, auf ihren Hintern der zwar verdeckt war aber einen winzigen Blick erlaubte. Dieser reicht um ihn zu erregen. Als sie aus dem Bad zurückkam war seine Erektion bereits wieder zurück gegangen. und dies war gut für Ihn. Ein wenig Schlaf würde er brauchen für den morgigen anstrengenden Vortrag den er halten musste. Susanne legte sich auch ins Bett und drehte sich auf die Seite Richtung des Fensters. Peter lag auf Rücken links neben Ihr. Sie blieben einen Moment so liegen. Dann streckte sie mehrfach ihren Hintern raus und zog die Decke leicht hoch. Peter reagierte nicht. Also musste sie wohl handgreiflich werden. Sie griff nach seinem Arm und legte diesen auf Ihre Hüfte. Peter verstand jetzt und drehte sich zu Ihr. Er schmiegte sich fest an sie. Sie atmete erleichtert ein und aus. Er könnte Ihre nackte Haut spüren und sie seine wachsende Erektion. Beide versuchten das jeweilige zu ignorieren. Er wusste das sie genau dies jetzt brauchte. Eine intime Nähe. Er legte seine Hand jetzt auf Ihren linken Busen. Sie atmete erleichtert und zufrieden ein und aus und so schliefen sie ein.
Sie hörte nicht wie er aufstand, ins Bad ging und sich anzog. Erst als er die Zimmertür hinter sich zuzog wachte sie auf. Sie ging jetzt auch ins Bad und dann frisch gestylt in den Frühstücksraum. Hier fehlte es an nichts und sie konnte sich kaum entscheiden. Sie genoss neben dem Kaffee die fabelhafte Aussicht auf den Hafen und freute sich schon auf die Hafenrundfahrt. Sie schrieb Marion eine SMS und erwähnte das sie heute eine Hafenrundfahrt machen würden. Marion schrieb mit einem Smiley und " Viel Spaß" zurück. In einer zweiten schrieb sie noch: "benutze Gleitgel und sei entspann!" Susanne war verwirrt: Wie bitte? Wir machen eine Schiffstour durch den Hamburger Hafen" " Ach so, dann da viel Spaß. Kann lustig werden" " Und wie meinst Du das sonst?" " Hafenrundfahrt = Analverkehr oder die große Rundfahrt für eine anale Untersuchung beim Arzt." Sie war sich sicher Peter meinte gestern die Fahrt mit einer Barkasse. Gegen das andere hätte er später sicher auch nichts einzuwenden. Nur zum Arzt wollte er sicher nicht.
Zurück auf dem Zimmer entdeckte sie erst den Zettel den er Ihr geschrieben hatte und die 200€ die daneben lagen. Falls Du shoppen willst stand drauf. Darunter hol mich um 16 Uhr im Tagungsraum ab.
Sie fragte an der Rezeption nach Shoppingmöglichkeiten und bekam die Gegend um den Gänsemarkt und Jungfernstieg so wie die Mönckebergstraße als Tipp. Sie entschied sich für einen Fußmarsch zur S-Bahn Haltestelle Landungsbrücken und nahm die S3 bis zum Jungfernstieg. Die Butiken rund um die Innenalster waren Ihr dann doch zu teuer und so zog sie weiter in die Mönckebergstr. Das war eher ihr Bereich. Hier waren Geschäfte die sie aus Köln kannte und dort einkaufte. Sie kaufte 2 T-Shirt die Ihr gefielen für Peter. Sonst kaufte sie nichts. Sie gönnte sich noch ein Eisbecher und fuhr ins Hotel zurück.
Sie zog sich bis auf den BH und Slip aus und legte sich auf das Bett. Stellte vorsichtshalber den Wecker auf 15:30 Uhr und freute sich das er anzeigte, dass sie noch 59min Zeit zum Ausruhen hatte. Sie nahm Ihr Buch, las eine Seite und schlief ein.
Um 15:35 ging sie ins Bad und erfrischte sich das Gesicht und sprühte Deo auf. Dann zog sie sich an und machte sich auf den Weg Richtung des Tagungsraum. Sie war auf die Minute pünktlich. Klopfte höflich und nahm das "Ja" als Einladung einzutreten. Peter war alleine im Raum und saß hinter einem Schreibtisch mit Bergen von Papier. 2 Clip Charts standen neben Ihn und es waren mehrere Papierbögen beschriftet und umgeschlagen. Auf der anderen Seite stand ein Windfänger mit dem Logo der Versicherung bei der er arbeitete. Sie hatte noch immer nicht gefragt was er genau machen würde, Das wollte sie alsbald nachholen.
Ihr kam plötzlich ein Pornoclip in den Sinn den sie sich vor kurzem ansah. Sie ging auf seinen Schreibtisch zu und sagte: " Hallo Chef, ich muss hier unten Sauber machen" Dann kletterte sie unter den Schreibtisch und öffnete seine Hose. " Oh Frau Meier da müssen sie aber besonders feucht und gründlich putzen" Dann blies sie ihm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst und als sie merkte das er kam hörte sie abrupt auf. Stand auf und sagte: " Sorry, ich habe Feierabend und Sie bezahlen ja keine Überstunden" Dann verließ sie den Raum und Peter blieb verdutzt mit offener Hose und hartem Schwanz zurück.
Vor der Tür grinste sie und setzte sich auf ein Sofa welches in einer Art offenen Warteraum Stand. Sie nahm eine Zeitschrift und bevor sie die erste Seite aufschlug stand Peter schon vor Ihr und nahm sie an die Hand.
Sie schlenderten über den ihr bereits bekannten Wege zu den Landungsbrücken. An einer der vielen Abfahrtplätze blieben sie stehen und kauften sich die Fahrscheine. Die Hafenrundfahrt entpuppte sich als recht lustig. Der Kapitän sprach etwas platt deutsch und erzählte manch Seemannsgarn. Nach knapp 90min hatten die Landratten wieder festen Boden unter den Füßen.
Nun ging es in Richtung Elbphilharmonie weiter, und von dort weiter durch die HafenCity bis zum Cruise Center wo gerade Mein Schiff vor Anker lag. Über die Speicherstadt ging es zurück Richtung Landungsbrücken. Sie hatten nun schon ein paar Meter Fußweg hinter sich und gönnten sich deshalb eine kurze U-Bahn Fahrt mit der U3 bis zur Haltestelle St Pauli.
In der Hotelbar traf Peter noch 2 Kolleginnen und einen Kollegen. Sie gesellten sich zu Ihnen und bestellten Rotwein. Leicht beschwipst gingen sie knapp eine Stunde später in ihr Zimmer. Im Aufzug fasste Peter ihr in den Schritt und rieb mit der flachen Hand über den Jeansstoff. Dann öffnete er den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Bevor er in den Slip fassen konnte erreichten sie ihre Etage und stiegen aus dem Fahrstuhl. Bis zum Zimmer war es nicht weit. Peter öffnete die Tür mit der Plastikkarte steckte sie in den Steckplatz an der Wand und das Licht ging an. Peter umarmte Susanne und schob seine Hand hinten in ihre Hose. Da sie offen war hatte er es leicht sie herunter zu ziehen. Sie hatte die Hose nun auf den Oberschenkel sitzen und fummelte hastig an seiner Jeans. Peter streichelte ihren nackten Hintern der ein wenig kalt war und versuchte von hinten an ihre Möse zu gelangen. Dabei hob er sie leicht an. Schnell änderte er den Plan und griff von vorne zu und schob ihr einen Finger in die feuchte Spalte.
Sie hatte seine Hose jetzt auch geöffnet und wollte seinen Schwanz von der Unterhose befreien. Peter zog ihr derweil den Pulli über den Kopf und öffnete ihren BH und ließ beides zu Boden fallen. Peter zog sein Hemd aus und die Hose. Mit einem Kopfwinken zeigte er auf das Bett. Sie verstand und legte sich nackt neben ihn. Sie küssten sich wild und er fasste ihr dabei immer wieder an die Titten und den Arsch.
Sie umarmten sich und drehten eng umschlungen mehrfach über das Bett hin und her. Als er oben lag harrten sie kurz aus und ohne Probleme glitt er in sie rein. Er bewegte seinen Unterkörper zunächst nur leicht und stieß dann härter und schneller zu. Als er merkte, dass er kommen würde, zog er seinen Schwanz aus dem geilen Loch raus und Liebkoste erneut ihre Oberweite. Er rieb an ihrem Kitzler während sie sich erneut intensiv küssten.
Susanne sollte sich nun auf ihn setzen. Was sie gerne tat. Peter blieb jetzt einfach liegen und sie machen. Seine Hände lagen im Wechsel auf ihren Hüften oder Titten. Ihr Ritt wurde nun wilder und sie erlebten gemeinsam einen intensiven Orgasmus.
Am nächsten Morgen hieß es für sie schon wieder Abschied nehmen von Hamburg und Peter. Er würde noch 2 Tage bleiben müssen. Früher konnte sie so einen Gedanken kaum ertragen. Jetzt freute sie sich bereits auf Freitagabend.
Nachdem sie sich gesäubert und schon ein paar Sachen gepackt hatte, schauten sie noch einen Krimi. Dabei lag sie in seinen Armen.
Kurz vorm Wecker klingeln für ihn, merkte sie wie er ihr das Hinterteil entblößte. Sie ließ ihn walten und stellte sich weiterhin schlafend. Sanft strich er über die knackigen Pobacken.
Dann spürte sie wie er seine Eichel durch die Ritze zog und versuchte in sie einzudringen. Da er es etwas zu hoch versuchte half sie ein wenig nach. Auf Analverkehr am frühen Morgen hatte sie gar keine Lust. Peter fickte sie jetzt eine ganze Weile und pünktlich mit dem Wecker kam es ihm und er spritzte sein Sperma in ihre Möse. Er zog seinen Schwanz raus, drehte sich zur Seite und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Dann stand er auf und ging ins Bad. Sie lag noch eine Weile auf der Seite bis sie spürte wie das kalte Sperma aus ihr raus und die Oberschenkel runter lief und auf das Laken tropfte. Nicht mein Problem sagte sie sich und legte sich auf den Bauch und schlief wieder ein, bis er sie 30min später zum Abschied weckte.
Vorgänger "Susanne 1-5" lesen
Fortsetzung "Susanne Folge 12-15" lesen