Story: Susanne 1-5

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von Ccaa66 am 22.5.2022, 14:18:58 in Sie+Er

Susanne 1-5

Bevor es losgeht möchte ich noch was zu der folgenden Story schreiben.
Vor knapp 1,5 Jahren meldete sich eine sehr gute Freundin bei mir und erzählte wie schlecht es ihr ginge. Da möchte ich nicht genauer drauf eingehen, aber ihr Zustand war recht heftig. Ich versuchte Ihr Lebensmut zu geben und lenkte sie von dummen Gedanken und Plänen ab.
Dann kam eine Nachricht sie könne nicht einschlafen (die ganzen Tage). Ich sagte ihr: „lese ein Buch“. „Ich habe nichts was mich noch interessiert“ dann kam später: „kannst du mir was Nettes zu einschlafen schreiben?“ Ich antwortete: „Ich kann nur gute Nachtgeschichten für Erwachsene“ „Ich bin erwachsen wie du weißt „ „ Ja, weiß du denn was ich meine?“ „Ich denke ja“ Und so schrieb ich den ersten Teil den Ihr gleich lesen dürft. Ihr gefiel es und es wurden viele Fortsetzungen draus.
Es ist natürlich eine erfundene Geschichte aber das meiste ist mir oder Ihr (sie erzählte mir viele intime Details) so passiert bzw. wir haben es erlebt. Einige Orte und die Namen wurden geändert. Die Folgen entsprechen der Länge, wie sie diese von mir erhalten hat.

So losgeht`s:
Folge 1
Es war heiß draußen. Die Sonne brannte den ganzen Tag. Temperaturen über 35Grad heizten Ihre kleine Dachgeschoßwohnung noch höher auf. Susanne lag auf Ihrem Bett. Sie hatte sich eine Flasche Wein gegönnt und einen Film angeschaut. Sie fühlte sich entspannt wie lange nicht mehr. Ihre Kleidung hatte sie längst abgelegt und so lag sie nackt auf Ihrer Decke und dacht nach. Ein Windhauch drang durch das Fenster ein und berührte Ihren Körper. Sie spürte den Wind und spreizte leicht die Beine. Es gefiel Ihr wie der Wind auf Ihre Muschi blies. Es kribbelte angenehm und sie spreizte die Beine nun mehr. Sie zog die Schamlippen leicht auseinander. Spürte jetzt auch an den Fingern wie erregt und feucht sie war. Der Wein hatte sie ein wenig hemmungslos gemacht. Und so fing sie an sich zu streicheln.
Sie dachte an das letzte Mal als Peter bei ihr war. Sie hatten einen entspannten Abend erlebt. Sie waren Essen hatten was getrunken und dann ging er noch mit rauf. Sie brauchte es einfach mal wieder. Einfach zwanglosen Sex den sie genießen konnte. Und den hatten sie dann auch. Sie stöhnte leicht auf als sie mit einem Finger tiefer in die Muschi eindrang. Sie griff unter das Bett und griff nach der Schachtel die sie BUKO nannte. BumsUtensielienKoffer. Darin befanden sich Kondome, Gleitgel und 2 Vibratoren. Sie nahm den größeren hinaus. Freute sich das die Batterien noch voll waren und legte ihn oberhalb des Bauchnabels auf Ihren erhitzen Körper. jetzt war ihr nicht nur durch die Wärme des Tages heiß. Sollte sie ihn kontaktieren? In der einen Handhielt sie den Vibrator in der anderen das Handy. Sie stellte es um auf Kamera. Sie glitt mit dem Vibrator über Ihren Venushügel und ließ ihn zwischen ihre Schamlippen gleiten. Dann schob sie Ihn tiefer hinein. jetzt zoomte sie mit der Kamera auf Ihr Lustzentrum und machte ein Foto. Das Ergebnis gefiel ihr. Also drückte sie auf senden an und wählte Peter aus. Ich brauche jetzt was Richtige schrieb sie und sendete es ab. Es war schon fast Mitternacht. Ob er sich wohl melden würde? Es kam leider nicht sofort die gewünschte Antwort.
Geduld dachte sie sich und dachte den letzten Fick und wie geil er sie bis zum Orgasmus leckte. Der Vibrator glitt immer schneller rein und raus. Sie umkreist mit der Spitze Ihren Kitzler. Geht hinauf zu Ihren Brüsten und massiert Ihre harten Nippel. Dann führt Sie das Liebesspielzeug in Ihren Mund, leckt den Gummischwanz ab.
Noch immer keine Nachricht von Peter. Oh wie gerne würde Sie ihn jetzt verwöhnen.
Sie lernten sich auf die alte Methode kennen. Nicht wie sonst wo sie Partner über Internetplattformen fand. Waren ein paar nette Typen dabei. Häufig verliebt sie sich. Aber es wurde dann doch nur Sex. Peter war eigentlich nicht Ihr Typ. Er war in ihrem Alter. Leichten Bauchansatz. Etwas größer als sie. Er war charmant, ging auf Sie ein. Er arbeitete im Außendienst und war häufig auf Geschäftsreise.
Sie lernten sich in der Dessous Abteilung eins großen Kölner Kaufhauses kennen. Susanne mochte Dessous. Hat sich schon ein paar schöne Teile geleistet. Hier gab sie gerne Geld für aus. Sie musste sich wohl auf der Haut fühlen. Da sie knapp bei Kasse war, suchte sie immer nach Schnäppchen und Auslaufartikeln. Peter rempelte sie an. Sie schauten sich beide gerade Slips an. Susanne hielt einen schwarzen Slip Ouvert mit Spitze in der Hand. Er ein rotes Set. Es war ihm peinlich und er wurde
Leicht rot. "Ich muss was für einen Freund besorgen der sich nicht traut was für seine Frau zu kaufen" Ja klar dachte sie sich. Lächelte. " Und Du" " Ach, ich weiß nicht das hier finde ich chic aber ist mir zu teuer" " Darf ich?" Ohne dass sie reagieren konnte nahm er Ihr den Slip aus der Hand. Er ging Richtung Kasse. Zahlte und bat um getrenntes einpacken. Dann gab er ihr die Tüte und sagte: " Bitteschön". "Sorry, aber das kann ich nicht annehmen" "Hier ist meine Handynummer. Er gab Ihr eine Visitenkarte. " Melde dich mal und geh mit mir essen. Das ist aber keine Verpflichtung"
Sie meldete sich gleich abends bei Ihm. Sie hatten einen netten SMS-Austausch. Er drängte sie zu nichts. Und nach knapp 3 Wochen vereinbarten sie ein Treffen Restaurant und Kinobesuch. Sie schauten die Vorstellung um 18 Uhr. So war Zeit genug für einen geselligen Abend. Das konnte sie nach dem Frust und Stress der letzten Monate gut gebrauchen.
Sie machte sich zurecht. Ging unter die Dusche. Rasierte Ihre Muschi. Wusch sich untenrum und wurde ein wenig geil dabei. Sie cremte sich ein und trug Ihr Lieblingsparfüm auf. Zog einen Rock an. Eine enganliegende Bluse. Und den von Ihm bezahlten Slip.
Sie leckte immer noch an dem Gummischwanz und dachte an sein Liebesspeer. Nicht zu lang, nicht zu kurz. Dafür mit einer dicken Eichel. So ein Teil hatte sie bisher noch nicht im Mund gehabt.
Und während sie darüber nachdachte, ging Ihr Handy. Es war Peter per SMS. Sorry bin in Mannheim im Hotel auf Dienstreise. Wäre jetzt gerne bei Dir. Übrigens tolles heißes Foto.
JA, schade willst Du mehr sehen? Meine Brüste? meinen Hintern?
Ja! Und Du!
Ich?
Ja Du möchtest Du ein Foto von meinem Schwanz?
Ja bitte. Ich bin so geil.
Ich auch bist Du nackt?
Ja ich liege auf dem Bett und habe einen mächtigen Ständer.
Wichst Du?
JA und Du?
Ja, mit einem Vibrator. Ist doch auf dem Foto Schreib mir was Geiles, schreib Mir was dir gefällt. Wie soll ich dich verwöhnen schrieb Peter und schickte die Nachricht mit einem Foto seiner Eichel ab.



Teil 2

Sie schaute sich das Foto an und ihre Gedanken gingen zurück an den schönen Abend. Sie wurde schon im Kino geil und hätte am liebsten gleich dort losgelegt. Mit Rock und dem offenen Slip wäre das recht einfach gewesen. Aber sie wollte auch nicht zu schnell zur Sache gehen. Nach dem Kino ging es dann in ihr Lieblingslokal. Sie genoss das Essen und den Rotwein. Dieser löste auch ein wenig ihre Zunge.

Er begleitete sie auf dem Heimweg. Sie wohnte nur ein paar Straßen vom Italiener entfernt. Im Dunkeln, angetrunken und mit kurzem Rock würde sie nicht gerne alleine gehen. Außerdem hatte sie mit noch was vor.

"Kommst du noch mit rauf" fragte Sie. Als er ihr zu lange überlegte und sie Angst hatte er würde sie jetzt verlassen, hob sie kurz den Rock und zeigte ihm den Slip. Er lächelte und ging mit ihr durch die Haustür.

Als sie in ihrer Wohnung ankamen, ging sie sofort ins Bad. " ich muss mal für kleine Mädchen" Sie erleichterte sich und wusch sich in ihrem Intimbereich. Den Slip zog sie wieder an. Den Rest ließ sie weg. Dann ging sie fast nackt zurück ins Wohnzimmer. Er stand vor ihr mit 2 Sektgläsern in der Hand. Die Flasche hatte er bereits aus dem Kühlschrank geholt und geöffnet. Er schenkte ein und sie prosteten sich zu.

Er schaute sie an. Sie hat noch immer eine gute Figur. Ihre Titten waren straff. Ihr Alter merkte man dem Körper nicht an. Sie pflegte sich. Trieb Sport und versuchte sich gesund zu ernähren.

Sie wollte jetzt Sex. Also gab Sie ihm Zeichen ihr zu folgen. Sie würde ihm jetzt einen blasen. So war ihr Plan. Aber er war schneller und drückte sie aufs Bett. Sie lag nun da und er drückte ihre Schenkel auseinander. "Genieße es. lass dich fallen" sagte er und massierte ihre Brüste. Streichelte ihre Schenkel. Dann senkte er den Kopf zu ihrem feuchten Lustdreieck. Er leckte sie zunächst eine Weile durch die Slipöffnung. Dann zog er den Slip runter. Sie half ihm indem sie den Hintern kurz anhob. Sofort spürte sie seine Zunge wieder an ihrem Kitzler. Dann drang sie tief ein. Sie wurde immer geiler und die Möse nasser. Es animiert ihn sie weiter zu lecken. Endlich schmeckte sie und roch nach Frau und nicht nach Seife. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so lange und intensiv geleckt worden zu sein.

Sie drehte den Kopf zur Seite und schaute auf das Uhrenradio mit den großen grünen Ziffern. Fast 30min war sein Kopf zwischen den Schenkeln. Er hörte auch nicht auf, als er anfing dabei sich auszuziehen. Lediglich um das T-Shirt über den Kopf zu bekommen hob er diesen an. Nun war er nackt und drehte sich mit dem Körper zu Ihr. Sie wusste was er wollte und wollte ihn über sie ziehen, Er sagte aber: " Lass mich unten liegen" und so stieg sie über ihn. Seine Zunge ging sofort wieder zur Sache. Jetzt wollte sie auch zur Sache kommen und griff nach seinem Schwanz. Die Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt und sah noch ganz brav aus. Sie zog sie zu zurück. Betrachte das das dicke Teil und stülpte Ihren Mund drüber. Nahm ihn so tief rein wie es gerade ging und ließ die Zunge kreiseln. Dann verließ der Schwanz Ihren Mund und sie leckte den Schaft von oben nach unten ab. Mit der Zungenspitze kitzelte sie die Eichelöffnung. Wichste den Schwanz ganz sanft, dann mal schnell und hart. Das wiederholte sie so einige Mal in diversen Reihenfolgen. Peter schien es zu gefallen den er stöhnte zwischen durch und brauchte eine Leckpause, die jedoch nur von kurzer Dauer war. Sie presste Ihren Unterleib nun fester auf sein Gesicht und seine Nase senkte sich zwischen Ihre Schamlippen. Er zog den Duft Ihrer Möse ein die immer mehr zuckte und ein Eigenleben entwickelte. Immer schneller ging Ihr Unterleib auf und ab. Seine Zunge rutschte dadurch ein wenig höher und berührte den Bereich zwischen Möse und Rosette. Sie war froh sich dort vorhin intensiv gewaschen zu haben. Es machte sie verrückt als die Zunge weiter nach oben ging und Ihren Hintereingang berührte. Ganz leicht und kurz berührte seine Zunge sie dort und schnell wieder tief in die Möse zu versinken. Susanne stöhnte mehr und heftig. Der Körper zuckte. "Ja, leck leck, ja, dort, ja, oh ja oh, ich komme, ich komme, ja. Seine Zunge war jetzt überall. Sie benetzte sein ganzes Gesicht und wichste ihn dabei so hart das es schon weh tat. Sie hatte sein Ihrer schweren Krankheit nicht mehr einen solchen Orgasmus erlebt. JA sie hatte ihn erLEBT.

Jetzt wollte sie sich revanchieren und ihn zu kommen bringen. Er sagte aber nur: "Höre auf ich komme sonst" Sie wunderte sich ein wenig. Wollten das Männer nicht sonst immer? Im Mund kommen? Ja auch Peter hätte das gerne gemacht. Aber er wollte sie noch ficken und für eine zweite Runde blieb keine Zeit. Er musste morgen wieder früh raus und arbeiten. Es war schon weit nach Mitternacht.

Er gab Ihr mit Händedruck zu verstehen, dass er aufstehen wollte. Dann ging er ins Bad. Sie betrachte den steifen Schwanz und blickte ihm hinterher. Er schaute sich im Bad um und fand was er suchte. Mit einer Flasche Feuchtigkeitscreme ging er zurück. Sein Schwanz hing halbschlaff runter.

" Leg dich auf den Bauch" Er verteilte die Creme auf Ihren Schultern der Wirbelsäule und den Pobacken. Dann massierte er die Creme sanft und zärtlich auf ihrem Körper ein. Er teilte Ihre Popbacken und zog den Finger durch. Massierte leicht den Anus und mit dem Zeigefinger. Drang mit dem Mittelfinger in die Möse ein. Sie genoss es und lag entspannt da. Sein Schwanz ragte wieder steil nach oben. Er packte sie nun an den Hüften und zog sie leicht hoch. Sie wusste was er wollte und ging auf die Knie und beugte den Oberkörper vor. Er ging zu seiner Hose. Holte ein Kondom heraus. Stülpte es über und kniete sich hinter sie. Er setzte die Schwanzspitze an und versuchte einzudringen. Er war etwas nervös und stellte sich ungeschickt an. Mit Ihrer Mithilfe klappte es und er steckte bis zum Anschlag in Ihr. Er machte eine Pause und fickte sie ganz langsam. Drückte die Backen auseinander und betrachte Ihren Hintereingang und legt den Daumen drauf. Er ließ es aber dann sein und packte die Hüften und stieß heftig und schnell zu. Er wusste er konnte es nicht mehr lange halten und fickte sie nun schnell und hart. Sie verstand nicht was er alles so sagte. Worte wie Fotze, geile Sau waren dabei. Mit einem letzten Aufschrei spritzte er ab und füllte das Kondom.

Ja so war das beim ersten Mal und heute sollte Teil 2 folgen. Aber er war ja nicht da. Ihr Handy blinkte. " Hallo ? Eingeschlafen"? sie hatte vergessen zu antworten und es waren 10 Minuten vergangen.

Sie lag auf dem Rücken hob das Handy über Ihren Oberkörper und machte 3 Fotos. Zwei waren verwackelt. Da dritte zeigte scharf und deutlich ihren Titten. Schnell senden dachte sie und sendete es ab.

Ein Smiley kam zurück. Jetzt versuchte sie ein Bild von Ihrem Arsch zu machen, was nicht ganz einfach war. Sie legte sich auf die Seite und nach mehren Versuchen, hatte sie ein Ergebnis das sie zufrieden stellte und senden konnte.

Gleichzeitig kam von ihm die Nachricht: " Lust auf Telefon oder SMS Sex“?

" SMS Sex"?

" Ja, wie Telefonsex nur eben als Text"

" Ah ja"

" Schreib was du magst willst, was du machst, was du fühlst und ich antworte darauf oder schreibe von mir, Dann Du usw."

" Ich habe zwei Finger in der Fotze"

" JA genauso"

" Stell Dir vor es ist mein Schwanz"

" Ja das tue ich bereits"

"Steck deiner Finger in den Mund und lutsch dran"

" Du willst das ich ihn blase"

" ja"

So ging es eine Weile weiter. Aber es gefiel Ihr dann doch nicht so besonders und so schrieb sie:

" Du es tut mir leid das bringt mir nicht so viel. Bin Müde"

Es kam keine Antwort"

" Hallo?"

Es dauerte wieder

" Sorry ja kein Problem" kam als Antwort

" Du bist nicht sauer?"

" Nein und auch müde"

" Machst Du es Dir noch selber?

" Schon geschehen. Dank dir habe ich gespritzt wie lange nicht mehr.



Folge 3
Sie hatte gut geschlafen. Einen schönen Traum gehabt. Sie konnte heute etwas länger schlafen, da sie eine Mittelschicht hatte. Sie arbeite nun seit längerem in einem großen Konzern ganz in der Nähe ihrer Wohnung als Telefonistin.
hatte eine 6 Stunden Schicht und begann um 07Uhr, 10Uhr oder 14Uhr.
Nach dem Duschen zog sie einen schwarzen Slip mit weißen Punkten an. Dazu den passenden BH. Alltagswäsche war es für sie.
Sie kochte sich Kaffee und bereitet ein Müsli und ein Knäckebrot zum Frühstück vor. Für die Arbeitspause machte sie sich ein Toastsandwich mit Käse, Schinken, Tomate und Gurke.
Sie machte ihr Bett. Der Vibrator lag noch drauf. Sie säuberte in mit lauwarmem Wasser und packte ihn in die Box.
Um 09:30 fuhr sie mit dem Fahrrad ins Büro. Sie hatte es nach ihrer schweren Krankheit zugelegt. Sie fuhr damit oft in den Wald. Setzte sich auf eine Bank, lass ein Buch und entspannte sich, wenn ihr zuhause die Decke auf den Kopf fiel. Bei warmem Wetter fuhr sie häufig zu einem nahegelegenen See. Dort kannte sie ein paar Stellen wo man abends oder frühmorgens mal eben ins Wasser springen konnte. Sie schwamm dort, wenn sie alleine war meist nackt. Sie liebte diese körperliche Freiheit. Bisher gab es noch keine Probleme dort für sie. Einmal glaubte sie einen Spanner im Gebüsch entdeckt zu haben.
Nach dem Feierabend kaufte sie schnell ein paar Teile ein. Beim Bäcker kaufte sich ein Stück Streuselkuchen der vom Vortag im Angebot war. Der Kuchen war recht trocken. Also holte sie die Sprühsahne aus dem Kühlschrank.
Sie kleckerte ein wenig auf Ihre Finger und leckten sie ab. Sie musste grinsen und sprühte jetzt absichtlich Sahne auf Ihren Zeigefinger. Leckte diesen ab und saugte dran. Dann sprühte sie die Sahne direkt in den Mund.
Lecker dachte sie. Nicht wie Bernds Sahne. Bernd arbeitete in der Haustechnik in Ihrem Betrieb und eines Tages kam sie mit ihm in der Kantine ins Gespräch. Sie suchte Hilfe bei renovieren. Da sie kein Geld hatte ihn zu bezahlen fragte sie ihn, ob man das auch anders abrechnen könnte. Sie schaute unschuldig und er konnte nicht nein sagen. Sie dachte zu diesem Zeitpunkt daran ihm Arbeit abzunehmen. Bei ihm zu putzen, oder im Garten Unkraut jäten.
Die Renovierung war doch aufwendiger als sie dachte und als er alles erledigt hatte, war sie recht geil gewesen. Als er sagte: " das mit der Bezahlung ." ging sie vor ihm auf die Knie. " Oder so" sagte er und öffnete den Reißverschluss und den Hosenknopf. "Aber du musst nicht vor mir knien, setzt dich doch auf den Stuhl dort"
Das machte sie dann auch. Er stellte sich vor sie. Sie zog die Jeans samt Unterhose bis auf die Knie runter. Sein Schwanz war bereits hart und so öffnete sie den Mund und stülpte die Lippen über sein Teil. Ihr Kopf ging schnell vor und zurück. mit der linken Hand kraulte sie seine Eier mit rechts wichste sie den Schwanz. Bernd griff in Ihr langes blondes Haar und drückte ihren Kopf feste an sich. Sie hatte kaum noch die Möglichkeit den Schwanz aus dem Mund zu lassen. Er stöhnte heftig und fickte ihren Mund. Ein Anzeichen, dass er kommen würde. Sie riss sich ein wenig los. Ging mit dem Kopf nach hinten. Zu spät. Er spritzte bereits ab. Sperma landete auf ihrer Unterlippe und auf dem Kinn. Der Rest tropfte aus seiner Eichel direkt auf Ihre Bluse. " Danke" sagte er und zog sich an. Schade sie hätte sich gerne ficken lassen. Sie ging ins Bad und wischte das Sperma weg. Anschließend putzte sie sich die Zähne. Sie hatte schon Sperma im Mund gehabt und auch geschluckt, aber damals war sie nicht darauf vorbereitet gewesen und passte Ihr nicht so.
Sie sprühte sich erneute Sahne auf den Finger und dachte an Peter.
Sie hatte jetzt 19 Stunden nichts von ihm gehört. Früher war das eine Katastrohe für sie. Aber sie hatte gelernt zu warten und Geduld zu haben.
Das Telefon schellte aber es war nicht wie von Ihr erhofft Peter, sondern Ihre Freundin Marion. Sie war eine Kollegin und sie unternahmen hin und wieder zusammen etwas. Am Wochenende wollten sie wieder zusammen auf die Piste. Aber Marion sagte Ihr ab. Nach ein wenig Smalltalk und lästern über Kollegen kam Marion zu Ihrem Lieblingsthema. SEX. Sie erzählte Ihr alles. Zeigte ihr sogar Bilder von Ihr beim Sex, obwohl sie das gar nicht sehen wollte. Marion wusste jedoch kaum was von Susanne. Marion hatte keinen festen Partner. Hatte regelmäßig Sex mit Andreas. Dieser begleitete sie auch häufig auf Partys und war oft bei Ihr zuhause. Aber " da ist nichts" sagte sie. " wir führen eine Freundschaft Plus. Der eine ist für den anderen da und wenn die Lust da ist ficken wir miteinander.
"Wir sehen uns morgen zum Joggen?" "ja"
Ihre bevorzugte Strecke lag ein paar Kilometer von Ihrer Wohnung entfernt. Marion bot ihr an sie mit dem Auto abzuholen.
Der folgende Tag verlief Ereignislos bis Marion sie abholte. Gleich während der Fahrt plapperte Marion los. " Du ich war Samstagabend mit Andreas auf dem Parkplatz er wollte das ich ihm dort einen blase. Nicht dort links wo wir immer parken, sondern weiter hinten durch rechts. Ok sage ich zu Andreas.
Der Parkplatz ist jedoch nicht leer so wie ich dachte, sondern es stehen mehrere Autos rum und 2 Männer stehen herum. Er parkt also rückwärts ein und meinte nur komm leg los. Ich verwies auf die Männer und er meinte ja genau das ist ja der Kick. Sie sollen von außen zusehen. Ich fand es auch spannend, wollte aber nicht erkannt werden. Also zog ich die Kapuze meines Pullis über und eine Sonnenbrille an. Und was soll ich sagen. Die Typen kamen an unser Fenster und holten sich einen runter. Andreas war hinterher sauer. Einer Spritze auf die Fahrertür ab. Ich habe nichts daneben kleckern lassen sagte sie grinste und leckte sich über mit der Zunge über die Lippen. Du und für Samstag hat er mich gefragt, ob mich mal mit ihm ins Pornokino ginge. Da ich neugierig darauf bin habe ich sofort ja gesagt und vergessen das wir verabredet sind. Ich hoffe du verstehst das Süße. "Ja klar" antwortete Susanne und war dabei in Gedanken. Hört sich wirklich interessant an. Ich muss mal Peter fragen ob er so ein Kino kennt.
" Wo ist das"
" Im Westerwald, Samstag ist Pärchenabend. er meinte für das erste Mal wäre es besser an so einem Tag. Keine Ahnung wie er das meint"
Nach 2 Runden waren sie ziemlich ausgepowert. Sie brauchte noch ein wenig Training um am nächsten Stadtlauf Ihrer Bestzeit vom letzten Jahr zu halten oder gar verbessern. Es war schön, dass Marion mitlief aber sie war deutlich langsamer als sie. Die Tage würde sie nochmal alleine losrennen.
Am Auto angekommen tranken sie zunächst einen großen Schluck Wasser. Marion zog ihr Laufshirt aus und dann den Sport BH. Sie hatte eine üppige Oberweite und stand nun oben ohne zwischen 2 Autos. Sie rieb den Bereich unterhalb und zwischen den Titten mit einem Handtuch trocken. Als sie ihren linken Arm hob und Deo auftrug, kamen 2 männliche Läufer vorbei und starrten auf die wippenden Titten. Sie war an den Brustwarzen und am Bauchnabel gepierct. Ein paar Tattoos verzierten Ihren gesamten Körper.
Zuhause angekommen ging sie sofort unter die Dusche. Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete Ihre Brüste. Ob er sie zu klein fand? Sie hob sie an und stellte sich vor, Peter stände jetzt hinter Ihr und würde nach beiden Brüsten greifen und sie sanft massieren. Da Peter nicht da war, übernahm sie die Sache selber. Dann griff sie sich in den Schritt. Hörte aber gleich damit auf und zog sich ein T-Shirt und ihren Slip an.
Sie setzte sich aufs Sofa und schaute die Nachrichten. In der Werbepause ging sie in die Küche und bereitete Ihr Abendessen vor. Nach dem Wetterbericht genoss sie ihre frisch zubereiteten Speisen am kleinen Küchentisch. Dann ging sie zurück auf das Sofa und rief Ihre Emails über das Handy ab. Es waren nur die üblichen Newsletter und Spams. Keine Nachricht von Peter oder Ihrer Tochter die versprochen hatte Ihr neue Bilder zu schicken. Ihr Enkelsohn würde bald 2 Jahre alt werden und sie freute sich schon auf die Reise nach Berlin zur Geburtstagsfeier. Ob sie Peter fragen sollte mitzukommen? Was würde die Familie denken?
Sie markierte alle Nachrichten und wollte bei der Frage: Sind sie sicher . auf Ok drücken, dann bemerkte sie eine Mail mit dem Betreff Samstag. Sie war von Peter von seiner Büroemailadresse gesendet. Der Text enthielt nur: Sehen wir uns am Samstag? Morgen Telefonieren? Ohne Anrede und sonstigen Floskeln. Sie antwortete daher auch nur kurz mit: JA JA. Dann zappte sie durchs Fernsehprogramm, fand aber nichts was sie interessierte und ging früh zu Bett und las in Ihrem neuen Roman.
Es war Donnerstag es war heiß und sie müsste heute lange arbeiten. Sie speiste deshalb in der Kantine zu Mittag. Für den Abend nahm sie noch einen Salat to Go mit.
Da nicht viel los war, konnte sie eine Stunde früher Schluss machen. Überstunden hatte sie genug zum abfeiern. Nervös starrte sie unentwegt auf Ihr Handy aber es schellte nicht.
Sie ging zum Kühlschrank und goss sich ein großes Glas der selbstgemachten Limette-Ingwer Limonade ein. Die Idee dazu hatte sie aus einem Groschenblatt, das bei Ihrem Frauenarzt auslag. Dann füllte sie Schoko-Linsen in eine Dessertschüssel und ging aufs Sofa. Sie nahm die Beine hoch. Zog sie an und saß dort wie nur eine Frau sitzen kann.
Es passierte nichts und sie fragte sich wer anrufen würde? Sie hatten nur vereinbart zu telefonieren. Nicht wer anrief und vor allen wann.
Nur Geduld dachte sie und freute sich als es endlich auf dem Tisch vibrierte. Sie ging sofort dran und meldete sich mit: " Hallo na" die Antwort ließ nicht auf sich warten: Guten Tag sie Glückspilz. Sie haben gewonnen. " Fick Dich" schrie sie in den Hörer und legte auf. Als es danach erneut bimmelte wollte sie erneut was losbrüllen entschied sich aber dafür den Anrufer wegzudrücken. Als die Nummer erneut in Ihrem Display erschien, ging sie dran. Es war Peter.
" Was ist denn bei dir los? Entweder besetzt oder ich werde aus der Leitung geworfen" fragte er nachdem sie sich begrüßt hatten. Sie erzählte vom Spamanruf und das sie vergessen hatte, dass er vom Hotel aus anrufen würde.
" Deine Antwort auf meine Mail war ja auch ganz lustig. Ja Ja! Ja Ja wie Leck mich am Arsch? Und wenn dann sexuell oder ." " Sexuell hattest Du doch schon". Sie wusste das die Frage nicht ernst gemeint war und musste grinsen. " ja stimmt Und? hat es dir gefallen" "Ein wenig" Sie machte eine Pause. " Ja doch war geil"
Sie lenkte aber gleich vom Thema Sex ab und so unterhielten sie sich über dies und das. Eigentlich wollte sie ihn über sich erzählen lassen.
Sie verabredeten sich für Samstagabend bei Ihm. Freitag hatte sie einen Friseurtermin der längst fällig war. Danach holte sie sich um die Ecke bei Mustafas Grill einen Döner.
Am Samstag frühstückte sie zunächst ausgiebig. Dann ging sie ins Bad und machte eine Katzenwäsche. Nachdem der Haushalt erledigt war, setzte sie sich mit ihrem Roman in den Sessel und schlief kurz danach ein ohne auch nur eine Seite gelesen zu haben. Nach 45min wurde sie wach. Ging zum Bett, nahm Ihr Handy und stellte 17 Uhr wecken ein. Sie konnte aber nicht schlafen, obwohl sie hundemüde war. Trotzdem blieb sie bis 17 Uhr liegen und starrte die Decke an. Im Bad brauchte sie nun ca. 90min für das volle Programm. Sie rasierte Ihre Beine, die Achseln und natürlich Ihre Muschi. Sie entschied sich für schlichte schwarze Unterwäsche. Sie wollte es bequem haben. Darüber zog sie ein blassrotes Sommerkleid mit dezentem Blumenmotiv. um 19:15 Uhr machte sie sich zu Fuß auf den 4km langen Fußmarsch zu ihm.
Nach kurzer Begrüßung mit drücken und Küsschen, drückte er Ihr einen Zettel eines Pizzadienst in die Hand. Sie bestellten beide eine Pizza. Es dauerte rund 45min bis der Bote erschien. Jeder mochte die Pizza des anderen und so teilten sie die Pizzen jeweils zur Hälfte. Bier oder Wein fragte er. Susanne entschied sich für Bier. Peter hatte vor kurzem eine DVD geschenkt bekommen. Das Thema des Thrillers stieß auf ihr Interesse. Es ging um Reinkarnation. Nach Absprache mit ihr zog er das Sofa mit Schlaffunktion aus. Nach einer Weile wollte sie es bequemer und gemütlicher haben und legte sich mit dem Kopf auf seinen Brustkorb. Nach weiteren Minuten legte er seine linke Hand auf ihren Hintern. Dann begann er zu streicheln. Erst über dem Kleid. Vorsichtig schob er das Kleid hoch und streichelte nun ihre Beine und über den Slip. Er trug eine Jogginghose. Sie bemerkte seine Erektion als er seine Hand in ihren Slip schob.
"Du ich habe mal eine Frage. Warst du schon einmal in einem Pornokino"?
" wie kommst du jetzt darauf"?
"Das ist nicht die Antwort auf die Frage"
" ja schon häufig. schlimm?"
" wieso schlimm?
" nicht jeder steht drauf"
" wie muss ich mir das vorstellen?"
" ganz bestimmt nicht, das in Sitzreihen wie in normalen Kinos Männer sitzen und wichsen.
" ja das dachte ich schon"
" sowas gibt es in etwa auch" "aha"
" es ist in etwa so wie eine Art Swingerclub. Es gibt große Unterschiede kleine, schmuddelige aber auch große mit verschiedenen Bereichen."
"Was für Bereiche sind das?"
" manche sind getrennt in gay und Hetero. Manche haben extra Pärchenbereiche. Manche Pärchen nutzen die Räume, wenn sie zuhause keine Ruhe haben. Es ist billiger als ein Hotel. Und hat eine verruchte Atmosphäre. Manche Pärchen suchen sich dort Männer für einen Dreier oder mehr für einen Gangbang. Manche finden es geil, wenn man ihnen beim ficken zuschaut. Ganz ganz selten verirrt sich mal eine Solofrau dorthin. Aber ich habe es schon erlebt"
" und Männer?"
" die gibt es meist im Überfluss besonders wenn sich ein Paar in einem Forum ankündigt. Und dann laufen die meisten dem Paar oder der Dame hinterher in der Hoffnung es gibt was zu sehen."
" und wie ist das jetzt mit den Räumen?" Hier gibt es auch große Unterschiede und alles ist von Vorteil. Es gibt kleine abschließbare Zimmer wo man ganz für sich ist. Andere sind offen und jeder kann ungehindert zuschauen oder in Aktion treten. Es gibt Räume mit Fenster die man zuzieht oder man lässt sich zuschauen. Ein Highlight und sehr beliebt sind die sogenannten Glory Holes. Es gibt meist mit einer Klappe versehene Öffnungen in Höhe des Unterleibes. Ist ein Paar in der Kabine und öffnet eine Klappe steckt man seinen Schwanz durch und lässt sich den Schwanz lutschen. Manche ficken ihre Partnerin während sie einen fremden Schwanz im Mund hat" Susanne überlegte ob sie seinen Schwanz lutschen sollte und griff in seine Hose nach seinem harten Prügel. sie umfasste seinen Sack und streichelte ihm die Eier. Sie wichste ihn und spürte wie ein Finger in ihre Möse eindrang.
" wo warst du denn?"
"Weißt du, wenn man solo ist und viel unterwegs, dann lernt man auch vieles kennen. Ein paar stechen am Ende heraus. Meine Lieblingskinos sind das Kino-Hole in Köln Zollstock und das Ego in Oberhonefeld." "Wo ist das denn?" "Bei Neuwied" Er sah ihren fragenden Blick und antwortete: " im Westerwald an der A3." " ist das das mit dem Pärchenabend?" "Ja." " er findet immer am ersten Wochenende des Monats statt". " würdest du mir das zeigen?" "Na klar, fänd ich sogar geil" " und das in Köln?" "Da gibt es keinen Pärchenabend aber Pärchenbereiche und eben wie der Name es schon sagt, viele Glory Holes" "Marion geht heute mit Andreas hin" " ach daher weht der Wind"
" Was sind das für Leute dort."
"Oh da ist wirklich alles dabei. Von 18-88. Arbeiter und Anzugträger. Einfach quer Beet."
" und läuft man da nackt rum oder was muss man anziehen"
"Im Gegensatz zum Swingerclub gibt es da keine Vorschrift. Jeder wie er mag. Manchmal gibt es Frauen die in Begleitung nackt durch die Räume gehen. Aber das ist ganz selten. Wahrscheinlicher ist es, dass ein Mann mit Schwanz aus der Hose rumläuft oder die Türe nur anlehnt damit andere ihm zuschauen. Peter zog den Finger immer mal wieder aus ihrem Lustzentrum und tätschelte ihren knackigen Hintern. Einmal steckte er den Finger tief rein. Machte kreisende Bewegungen, zog in raus, hielt ihn sich unter die Nase und genoss den Duft ihrer Geilheit. Dann leckte er den Finger ab und steckte ihn wieder rein. Susanne genoss die Behandlung und fühlte sich entspannt. Zu entspannt den sie schlief ein " es gibt dort auch sehr häufig Transen die so täuschend echt aussehen, dass man da höllisch aufpassen muss wer da einem den Schwanz lutscht." Nach einigen Minuten Ruhe, weckte er sie indem er sie jetzt erneut fingerte diesmal jedoch nicht mehr zärtlich, sondern mit Stoßbewegungen und hin und her bewegen des Fingers innerhalb ihrer Möse. Das blieb nicht unbemerkt. " shit, bin ich eingeschlafen?" "Ja.kurz."
Bei ihr war die Luft für heute raus und sie wollte in ihr Bett und sich ausruhen.
Sein Schwanz war noch immer bretthart. So wollte sie ihn jedoch nicht zurücklassen und begann erneut mit einer Schwanzmassage. Nach kurzem zärtlichem Vorspiel
wichste sie in jetzt schneller und härter sodass kurz darauf das zucken anfing welches einen Samenerguss ankündigte und dann spritzte er mit diversen Schüben ab. Sie griff nach den Taschentüchern auf dem Tisch und befreite ihn von den Spermaspritzern die sich auf seinem Bauch, Beinen und Unterleib verteileten.

Und wollte Sie aber heimwärts fahren. Also zogen sie sich an.
Sie hatten beides Zuviel getrunken und so rief er ihr ein Taxi. Er ging mit ihr hinunter und wartete auf den Fahrer. Für die kurze Fahrt drückte er ihr 20€ in die Hand.



Nochmal zur Info. Die Story wurde für eine Frau geschrieben der es nicht so gut ging /geht. Es sollte ein wenig Handlung dabei sein. Ausserdem sollte ich so die Fragen wie z.b. : Was macht man in einem Pornokino beantworten. Warst du schon mal aus Sexseiten im Internet usw.


Folge 4
Es war kurz nach Mitternacht als sie ankam und die Wohnungstür Aufschluss. Ihr war warm und so zog sie sich bis auf den Slip aus und ging sofort zu Bett. Am frühen Morgen wurde sie von Regentropfen geweckt. Ihr war jetzt ein wenig kalt und wünschte sich Peter würde sie wärmen. Stattdessen zog sie sich ihr Schlafshirt über und leerte ihre Blase. Sie legte sich wieder ins Bett und stellte die Weckfunktion am Handy auf 09 Uhr.
Um 08:30 konnte sie nicht mehr schlafen, stand auf und ging ans Fenster. Es regnete in Strömen und es sah nicht danach aus, dass sich daran im Laufe des Tages noch etwas ändern würde.
sonntags ging sie immer zum Bäcker und kaufte sich ein Kürbiskernbrötchen und ein Croissant. Bei dem Wetter wollte sie aber nicht vor die Tür. Sie war froh, dass sie Aufbackbrötchen im Haus hatte. Und so beschloss sie den Tag im Bett zu verbringen bzw. Nur auf dem Sofa rumzulümmeln. Sie trank 2 Tassen Kaffee und ein Glas Orangensaft den sie sich frisch auspresste. Hin und wieder gönnte sie sich das obwohl zu dieser Jahreszeit die Saftorangen recht teuer waren. Die elektronische Saftpresse wollte benutzt werden. Dazu gab es ein Brötchen mit Käse und eines mit Marmelade sowie ein weichgekochtes Ei.
Sie putze sich die Zähne und wusch sich das Gesicht. gerne würde sie jetzt ein Bad nehmen aber ihre neue Wohnung verfügte nur über eine Dusche. Dann entschied sie sich dafür ihr Schlafshirt wieder überzuziehen. den schwarzen Slip schmiss ihn in die Dreckwäsche und nahm einen frischen aus der Wäscheschublade.
Sie bekam eine Sms und gleichzeitig einen Anruf. Sie nahm den Anruf entgegen. es war Marion. "du, bei dem Scheißwetter kann man ja nicht viel machen. Ich würde gerne bei dir vorbeischauen und von gestern Abend erzählen" " ich weiß nicht ich sitze hier im Schlüpfer und." " macht mir nichts Süße" " ok wann biste da?" " in 3 Minuten. ich stehe unten am Parkplatz." " ok bis gleich " Susanne schaute sich um, ob soweit alles in Ordnung war. es regnete jetzt recht heftig. Es schellte. sie drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Marion trat patschnass hinein und fragte nach einem Handtuch. Auf den Getränkewunsch antwortete sie." irgendeinen Tee" Sie kochte den Tee Spanische Orange und legte ein paar Kekse auf einen Teller. " Gestern war der Hammer. Ich bin selten so geil gewesen und gut gefickt worden"
" erzähl". es interessierte sie jedoch nur am Rande was Marion so trieb. Sie wollte Infos bevor sie sich darauf einließ mit Peter hinzufahren. Und erzählen würde sie es sowieso. Während Marion also erzählte schaute sie nach Ihrer SMS. Es war eine Nachricht von Peter: " guten Morgen. gut geschlafen? Ruf mich bitte mal an"
Sie antwortete: " geht gerade nicht. Später?" "ja ok, bis 15 Uhr"
Sie lauschte der pornographischen Erzählungen Ihrer Freundin.
" zuerst haben wir uns alle Räume angeschaut. Eine schöne Atmosphäre dort. Hatte es schmuddelig erwartet. Es war jedoch ganz sauber. Also es waren zunächst noch 4 Pärchen da. 2 saßen vorne an der Bar im Kontaktraum und unterhielten sich. Ein anderes Paar ging vor uns her in einen Raum und schloss sich ein. Dachte das machen wir auch zuerst, aber Andreas hatte einen anderen Plan als er das 4.Paar sah. Dieses vergnügte sich ungeniert in 69 auf einer sogenannten Liegewiese. Wir schauten kurz in den offenen Raum. Es störte sie nicht. Andreas zeigte auf eine Tür mit Aufdruck Voyeur. Wir gingen hinein. Oben war ein schmaler Schlitz durch den man Sicht auf die Liegewiese hat. Er meinte nur: "los blas mir einen" "und während ich seinen Schwanz lutschte schaute er genüsslich zu. Dann hatte er genug und ging raus. Ich ging ihm hinterher in den Raum. Es gibt dort ein paar Sitzreihen wie in einem richtigen Kino. Wir setzen uns also in die erste Reihe und ich sollte weiter blasen. Dann befahl er mir meinen Slip auszuziehen und vor ihm auf die Knie zu gehen. Den Arsch sollte ich freimachen und rausstrecken.
das Paar gönnte sich eine Pause. der Mann kam auf mich zu packte an meinen Arsch und fragte ob es möglich sei sie zu ficken. Andreas antworte: " ja sicher nur zu" "Also steckte er mir sein Ding rein. Ohne mich zu fragen. Dabei ließ ich mir Andreas Schwanz schmecken. die Frau sah derweil nur zu. dann brachten sie mich zur Liegefläche und tauschten die Plätze. jetzt fickte Andreas mich. Dann lag ich seitlich. Bernd, so hieß er, kam hinter mich und wollte eigentlich in meine Möse. Ich war gut feucht an den Löchern und so glitt sein Pimmel in meinen Arsch. Ela wurde auch aktiv und faste mich an. Zuerst war es mir unangenehm. Aber sie machte es recht gut. Und während Bernd meinen Arsch fickte, senkte Ela ihren Kopf in meinen Schoß. Sie leckte an meiner Möse. Zuerst wollte ich mich wehren aber sie machte es sehr gekonnt."
Marion hatte nun ihre Hand auf Susannes Bein gelegt und streichelte sie ein wenig. Susanne bekam ein mulmiges und gleichzeitig wohltuendes Gefühl. Es kribbelte in ihr. Marion erzählte weiter und nahm die Hand jetzt wieder weg. Susanne schlürfte am Tee und hörte gespannt zu.
"Andreas machte Fotos davon. Dann nahm Ela wieder seinen Schwanz in den Mund. Andreas lag jetzt auf dem Rücken. Bernd zog seinen Schwanz raus und stand auf. Er legte sich ebenfalls hin und Ela blies ihm einen. "Setz dich drauf sagte er und ich ritt seinen Schwanz. Dabei kam Bernd hinter mich und ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette. Er drang mühelos ein. Sie fickten mich gekonnt abwechselnd. Es war so geil. Hattest du mal 2 Schwänze in dir"? "Nein " "Michaela machte wieder Fotos. Die Männer wurden wilder und ich bereitete mich auf ihr Sperma in Möse und Arsch vor. Sie hatten jedoch eine andere Vorstellung abzuspritzen. Sie ließen von mir ab und ging auf Ela zu. Dann blies sie abwechselnd die Beiden. Andreas spritzte ihr zuerst in den Mund. Kurz darauf kam auch Bernd. Ich lag da und schaute auf die große Leinwand, wo natürlich ein Porno lief. Ein Mann lag auf dem Fußboden und eine Frau stand breitbeinig über ihm und pisste auf seinen schlaffen Schwanz. Davon abgelenkt kam Ela auf mich zu und küsste mich. Jetzt bekam ich das Sperma von den beiden auch noch in den Mund."
Die Männer zogen sich an und gingen zur Bar und tranken Bier. Ela meinte: " komm wir gehen duschen" und ich folgte ihr in die Duschkabinen.
"Ihren Namen wusste ich bis dahin noch nicht" " ich bin Michaela nenn mich Ela" "Susanne" sagte sie und hielt ihre Hand hin. Ela drückte sie leicht und sagte: " Ich weiß " Marion schaute verwundert. Wann wurde ihr Name erwähnt? Wir gingen auch zur Bar. Die beiden anderen Paare saßen noch immer nur da.
Ich erfuhr jetzt da sie sich schon länger kannten und schon öfter Sex miteinander. Sie haben sich über eine Pornoplattform kennengelernt" Marion erzählte noch weiter aber Susanne hörte einfach nicht mehr richtig zu. Sie war in Gedanken bei Peter. Heute wollte sie ihn ein wenig ausfragen. Marion brach etwa 90min nach ihrem Besuchsantritt wieder auf.
Susanne wählte sofort Peters Festnetznummer. Es war bereits kurz vor 15uhr als sie Peters Stimme der Hörmuschel des Telefon entnahm.
Leider vernahm sie zunächst nichts gutes. " du ich habe nicht viel Zeit. Meine Schwester wartet vorm Haus und wir müssen gleich noch meine Cousine im Krankenhaus besuchen."
Susanne glaubte ihm kein Wort. Sie fiel zurück in alte Gedanken und bevor sie sich in ihr altes verhalten verstrickte versuchte sie diese gleich loszuwerden. Es gelang ihr bedingt. " meine Schwester bringt mich dann zum Flughafen" " Flughafen? Wo fliegst du denn hin?"
"Hamburg " " Hamburg?" "Ja Hamburg mein Chef braucht noch ein paar Bonusmeilen, und so buchte er mir einen Flug". Susanne stutzte noch immer.
" wir sehen uns leider erst frühestens in knapp zwei Wochen. Solange bleibe ich oben. Am Wochenende kommt ein Kumpel und wir fahren zum Angeln. So ich muss los. Mach es gut. Drück dich " dann legte er auf.
Susanne fühlte sich plötzlich wieder einsam und war traurig. Sie hatte jedoch gelernt damit umzugehen. Sie suchte nach Abwechslung und so schrieb sie eine Sms an Marion. " Du wie heißt diese Pornoseite wo ihr aktiv seid?" " Sie schaltete den Laptop ein und öffnete Google. Kurz darauf folgte die Antwort.
Sie las die SMS und tippte den angegebenen Link in die Browserzeile des Laptops. Mist dachte sie, als sie sah das man ohne Registrierung nichts lesen und sehen konnte. Da es kostenlos war probierte sie die Anmeldung. Als Username nannte sie sich geileSusi69. Über die Startseite rief sie diverse Seiten von Pärchen und Männern auf. Es waren ein paar hübsche, sportliche und an allen Stellen gut gebaute Jungs dabei. Leider war die Hälfte davon Schwul. Sie schaute sich ein paar Bilder und Filme an die diversen User hochgeladen hatten. Einige davon fand sie richtig schlecht. Es ekelte sie eher an als das es sie anmache. Sie sah eine Anzeige, dass sie 25 neue Emails hatte. Die eine lautete: herzlich willkommen auf dieser Seite. Alle anderen ausschließlich von Männern die meinten, sie sei eine tolle attraktive Frau und hätten sich verliebt. Sie hatte nur ganz wenig Angaben zur Person gemacht. Sie löschte alle Nachrichten ungelesen. Sie war überrascht was es doch alles an Sexpraktiken und Bezeichnungen gab die sie gar nicht kannte, sich nichts drunter vorstellen konnte oder sich noch nie mit beschäftigt hatte. Bei einem Film mit dem Titel Cuckold googelte sie den Begriff und War überrascht, dass diese Praktik total angesagt war.
Sie spielte ein wenig an ihr rum. Schon nach wenigen Minuten durchströmte ein Orgasmus ihren Körper. Sie schlief ein und verpasste so die eingehende Sms von Peter.
Diese beantwortete sie erst gegen Mittag des nächsten Tages.
Am Montag wollte sie ins Kino. Zuvor ging es jedoch in ein kleines gemütliches Restaurant in der Nähe. Im Lokal stellte sich die Frage ob sie nun die Tagliatelle oder das Risotto nehmen sollte. Sie bestellte die Pasta mit Pilzen dazu einen kleinen Salat. Sie trank einen Alkoholfreien Cocktail.
Die nächsten Tage passierte nichts Nennenswertes. Es war Alltag. Schlafen, Arbeiten, Haushalt, Sport und Essen.
Mit Peter tauschte sie ein paar Sms aus. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl es stimmt was nicht. Er wollte nicht telefonieren bzw. Meinte er hätte keine Zeit.
Ping machte ihr Mobiltelefon. Sie holte es sofort aus ihrer Handtasche. Es war jedoch nicht Peter der schrieb. Auch nicht ihre Tochter auf deren Nachricht sie sehnsüchtig wartete. Nein es war Michael. Der fehlte ihr gerade noch. Sie kannte ihn seit vielen Jahren. Damals war sie sogar mal in ihn verliebt. Aber er erwiderte ihre Gefühle nicht. Gerade am Anfang hatten sie viel Sex miteinander. Sie wollte alles für ihn tun, nur mit ihm zusammen zu sein. Er fickte sie ab und wann anal und sprizte ihr in den Mund oder ins Gesicht.
Die Sms enthielt nur ein Wort und war eindeutig.
"FICKEN?"
"Ja" war die ebenso knappe Antwort.





Folge 5
Michael zog vor Jahren von Köln nach München. Der Geschäfte wegen wie er sagte. Er verdiente viel Geld. In Köln hatte er eine Zweitwohnung in der sie sich trafen. Es war ein kleines Liebesnest mit Wasserbett, Whirlpool und dazu eine top moderne Soundanlage und romantischem Licht und jede Menge Kerzen.
Ja er wusste Frauen zu verführen. Aber auch sie wusste Ihre Reize einzusetzen. Sie ließ sich gerne von Ihm zu einem romantischen Essen einladen. Wenn er auf wichtige Geschäftspartys musste fragte er sie ihn zu begleiten. Dann ging er meist vorher mit Ihr shoppen. Schuhe, Kleid und natürlich Unterwäsche. Die wählte er nach seinem Geschmack aus. Sie nahm es dankend an und ließ sich auf Sex mit ihm ein. Wobei sie das auch so gemacht hätte. Sie lief ihm lange hinterher. So richtig gesagt hatte sie es ihm aber nie. Er sah vorzeigbar aus. War stets frisch rasiert. Sowohl im Gesicht als auch am Sack. Er hatte einen muskulösen Körper. Also genau der Mann den eine Frau nicht von der Bettkante schubsen würde. Trotzdem fehlte ihm was, dass Peter hatte. Charme und Humor. Auch wenn sie sich noch nicht so lange kannten, hatte sie das Gefühl Peter könnte gut zuhören.
Sie schaute erneut auf die Pornocomunityseite und lass diesmal ein paar Mails. Es waren nicht so viele wie zuletzt. Den Schund löschte sie sofort. Bei dreien dachte sie der hat nicht nur mit dem Schwanz geschrieben und überlegte sich zu antworten. Einer kam aus dem bayrischen Wald und hatte keine Bild im Profil. die beiden anderen waren aus NRW und hatten immerhin ein paar Schwanzbilder im Profil. einer wiederrum war ihrer Meinung nach gar nicht so schlecht bestückt. Sie schaute sich die Bilder genauer an. Außerdem zwei Videos wo er sich einen runterholte. Sie speicherte ihn unter Favoriten.
Dann ging sie auf Mitgliedersuche. Gab suche Frau und Postleitzahl 51 ein. Es wurden knapp 100 angezeigt. Kommerzielle und Profil ohne Fotos schloss sie aus und so blieben noch 30 in Ihrem Gebiet über. Sie suchte nach Marion und überflog die Übersicht. Entdeckte eine ehemalige Nachbarin und dachte: Schau mal an. Aber Marion war nicht dabei. Dann ging sie die Paarprofile durch. Aber auch hier nichts. Sie öffnete die Rubrik neue Bilder und auf Seite 3 wurde sie fündig. GeilerAndy71. Marion hatte nicht übertrieben. Die Bilder bewiesen es. Sie schaute sich noch die älteren Fotos (es war nicht immer Marion zu sehen auch andere Frauen) und klickte auf ein Video NS Bad. Andreas lag auf dem Boden im Badezimmer. Marion stand breitbeinig über ihm spreizte mit beiden Händen die Schamlippen und pinkelte dann auf seinen schlaffen Schwanz. Das Video dauerte nur 20 Sekunden. Kopfschüttelnd schloss sie die Datei, dann das Profil, meldete sich ab und fuhr den Laptop runter.
Sie duschte. Zog den schwarzen Catsuit an den Michael Ihr vor einem halben Jahr in München bei Hunkemöller kaufte.
Eben war sie noch geil. Auf dem Weg erreichte sie eine SMS von Peter: "Vermiss Dich". Ja, sie ihn auch. Trotzdem ließ sich auf Sex mit Michael ein.
Nach der üblichen Begrüßungsfloskel und kurzem Smalltalk, zog sie sich bis auf den Catsuit aus. Michael war bereits nackt und hatte sicher mit Hilfe eines Pornos vorgearbeitet. Der riesige Fernseher im Schlafzimmer war noch eingeschaltet jedoch ohne Bild. Sein Schwanz war hart und die Eichel leuchtete feucht vom Vorsaft. Sie legte sich zu ihm und fing an ihn ein wenig zu wichsen bis der Schleim verschwand. Dann begann sie zu blasen. Er packte Ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest an sich. Sie sollte sich etwas zu ihm drehen, bis er mit der Hand an Ihren Arsch und die Möse gelangte. Zunächst fingerte er Ihre Möse. Dann steckte er ihr den Finger in den Arsch. Das wollte sie aber nicht und zog an seiner Hand um Ihm klarzumachen, dass in dieser Hinsicht nichts laufen würde. " Zieh dich ganz aus. Leg dich hin. Ich will deine Fotze lecken" sagte er. Susanne tat ihm den Gefallen und legte sich breitbeinig hin. Er stellte sich nicht so schlecht an mit seiner Zunge. Aber es war kein Vergleich zu Peter an den sie die ganze Zeit dachte.
Es dauerte nur kurz und er hob den Kopf. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte die Eichel zwischen die Schamlippen an. Mühelos drang er in sie ein. Feucht genug war sie. Aber das war es auch schon. Sie war in Gedanken bei Peter und betrog ihn gerade. So kam es ihr jedenfalls vor. Schnaufend lag er jetzt mit seinem vollen Gewicht auf ihr und stöhnte ihm ins Ohr. Sie starrte gelangweilt an die Decke und stöhnte ein wenig mit. Unter der Decke hing Peter und schaute zu.
Dann ging es in die Doggystellung. Sie wollte das er fertig wird und nach Hause. Sie stöhnte: " ja feste.fick mich ich komme gleich". Er fickte schneller und fester. " du geiler Bock ja besorgs mir" dann spritzte er in ihr ab. Von Anfang an fickte er sie ohne Gummi. Schon in der ersten Nacht machte er es zur Voraussetzung.
Sie wischte sich die Möse mit 2 Tempos sauber und zog sich an. "Sorry ich muss heim und morgen früh aufstehen" Sie verabschiedete sich mit einem Kuss.
Auf dem Heimweg wusste sie, dass war ihr letzter Fick mit Michael.
Zuhause ging sie sofort unter die Dusche und wusch sich die letzten Spermareste raus. Sie musste Peter sprechen. Zum Glück ging er dran.

Fortsetzung "Susanne Folge 6-11" lesen

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 30.05.2022, 19:29:58
    Bin beim Lesen sehr geil geworden und habe mehrmals unterbrechen müssen wegen Dauerwichsen. Habe abgespritzt und weiter gelesen. Dann ging alles wieder von vorne. Bin gespannt, ob es weiter geht
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.05.2022, 17:37:12
    Absolut geil! Fortsetzung?
    Folgt bald. Sind 20 Folgen. Die hier in 4 zusammengefasst werden. am 25.05.2022, 06:16:16
  • Geoerg2015
    Geoerg2015 am 23.05.2022, 17:52:52
    Toller Erzählstil, detailreich erregend, da muß Mann einfach spritzen
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 22.05.2022, 22:19:45
    Megaaaaa
  • webcamfan41
    webcamfan41 am 22.05.2022, 20:47:58
    Das ist ja so geil und Fantastisch be/geschrieben.... das man ja zwischen durch wichsen und spritzen muss!! HAMMER GEIL!! Also hier hat man sehr viel zu lesen. TOP!!
  • peter3811
    peter3811 am 22.05.2022, 18:59:14
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